kinox.to
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. kinox.to
kinox.to: Betreiber weiterhin spurlos auf der Flucht
Die Brüder-Betreiber von kinox.to Kastriot und Kreshnik S. sind weiterhin auf der Flucht und die Behörden finden keine heißen Spuren. Und ihre Plattform ist weiterhin im Netz verfügbar. Keine brauchbare Spur Zuletzt berichteten wir im Oktober von einer großangelegten Razzia gegen die Betreiber der Online-Plattform kinox.to. Die beiden Brüder (22 und 25 Jahre) konnten fliehen und wurden bisher nicht gefasst. Auch an hilfreichen Spuren fehlt es den Ermittlern, gesteht man. Brüder sind „gewaltbereit“ Die beiden als gewaltbereiten Brüder werden mittels internationalem Haftbefehl gesucht. Zwischenzeitlich gab es immer wieder Hinweise auf ihren Aufenthaltsort,
MEHRGeorge W. Bush lobt CIA-Folter, kinox.to offline und eine Überraschung | #NXT6
Themen in dieser Ausgabe: Ehemaliger US-Präsident George W. Bush verteidigt und lobt CIA-Folter kinox.to und movie4k.to mit Ausfällen David Guetta veröffentlicht zweites, interaktive Double-Screen-Musikvideo Kleine Überraschung Bush und Co. verteidigen CIA-Folter Zugegeben, 100-prozentig passt das Thema nicht in NEXT, allerdings ist es (unseres Erachtens nach) von höchster Relevanz und steht (in)direkt in Verbindung mit den längst vergessenen Überwachungsskandalen. Es geht um einen 6300 Seiten langen Bericht, der nun doch veröffentlicht wurde und über Foltermethoden der CIA in den Jahren der Bush-Regierung aufklärt. Nachdem die üblichen Verdächtigen die Publizierung des Berichts
MEHR„Wer kinox.to nutzt, fackelt indirekt Autos ab“, Kamera mit 100 Milliarden Bilder pro Sekunde und mehr | NXT05
Diese Woche geht es bei Apfellike NEXT um Internet Gangster wie Kim Dotcom oder die kinox-Brüder, um eine Kamera, die 100 Milliarden Bilder pro Sekunde schießen kann und um den Versuch, selbstlenkende Autos in englischen Städten zu etablieren. Los geht’s! Internet Gangster Lars Paulsen von SRSLY dürfte eher weniger Lesern bekannt sein, dennoch produzierte der Berliner hochqualitative Videos, zum Beispiel zu Internet Gangstern wie Kim Dotcom oder die beiden kinox-Brüder. Er behandelt Fragen wie Wie viel verdienen sie? Welche Haftstrafen erwarten sie? auf sehr unterhaltsame und zeitgleich informative Weise. Kamera schießt 100 Milliarden Bilder
MEHRGroßangelegte Razzia gegen Betreiber von kinox.to
In vier Bundesländern führte die Polizei letzten Mittwoch großangelegte Razzien gegen die Betreiber der Internetseite „kinox.to“ durch. Zwei Personen wurden festgenommen, die beiden Hauptverdächtigen sind allerdings noch auf der Flucht. Nach ihnen wird nun europaweit gefahndet. Kinox.to gehört zu den 35 meistgeklikten Websites in Deutschland. So verzeichnet die Seite monatlich 30 Millionen Besucher, 23,6 Millionen stammen davon aus der Bundesrepublik. Die beiden Brüder, ein 21 und 25-jähriger, unterhielten wohl gute Kontakte zu den Besitzern des Vorgängers: kino.to. Diese wurden Mitte 2012 zu viereinhalb Jahre Haft verurteilt. Im Auftrag der Generalstaatsanwaltschaft Dresden haben
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