iMessage
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. iMessage
Sticker und Effekte: Bekommt der Mac die iMessage-App von iPhone und iPad?
macOS bekommt möglicherweise bald eine neue Nachrichten-App. Diese könnte auf der Nachrichten-App von iOS und iPadOS basieren, so bekäme der Mac dann vielleicht auch all die Funktionen von iMessage, die unter iOS schon lange verfügbar sind. Apple plant offenbar eine größere Änderung bei den Nachrichten am Mac. Die Nachrichten-App soll unter macOS durch die Nachrichten-App von iOS und iPadOS ersetzt werden, darauf deuten erste Hinweise im Code von iOS 14 hin, die man bei 9to5Mac entdeckt hat. Um diesen Schritt zu vollziehen, soll Apple sich des eigenen Frameworks Catalyst bedienen,
MEHRNachrichten löschen, Erwähnungen in Gruppen: iMessage bekommt neue Features
Apple bringt in iOS 14 wohl einige Neuerungen für iMessage. Zum einen können Nutzer dann Teilnehmer in einem Gruppen-Chat erwähnen, wie es auch bei WhatsApp möglich ist. Eine andere Funktion des populären Messengers bleibt bei iMessage aber offenbar weiter aus. Apple arbeitet offenbar an einigen neuen Features für seinen Nachrichtendienst iMessage, der nur auf Apple-Geräten wie iPhone, iPad, Mac und Apple Watch genutzt werden kann. In Zukunft können Nutzer so etwa andere Teilnehmer in einem Gruppen-Chat erwähnen, dies wird wohl ebenso wie bei WhatsApp mittels eines @ vor dem Namen
MEHRiMessage ist gerade lahm, iCloud Drive und Notizen mit Störungen: Apple-Dienste haben Schluckauf
Aktuell kommt es bei der Nutzung verschiedener iCloud-Dienste zu Verzögerungen und Aussetzern. So sind unter anderem die iMessages in ihrer Zustellung teils deutlich verlangsamt, doch auch Erinnerungen und Notizen sind von dem Problem betroffen. Apple hat im Augenblick wieder einmal einige Probleme mit seiner iCloud, das lässt sich auch auf Apples Seite zum Systemstatus nachlesen. So kommt es etwa zu Beeinträchtigungen bei der Nutzung von iCloud Drive, hier können Nutzer leichte Verzögerungen erfahren, so Apple. Gleiches gilt für die Nutzung von Notizen und der Erinnerungen. Auch bei der Verwendung von
MEHRiMessage-Lücke: Angreifer konnten iPhones unbenutzbar machen
iMessage hatte bis vor kurzem ein drastisches Problem mit der Sicherheit: Wer es ausnutzte, konnte ein iPhone dauerhaft unbenutzbar machen. Apple hat die Lücke zwar inzwischen geschlossen, es jedoch zunächst versäumt, das auch zu kommunizieren. Apples iMessage wies bis vor kurzem noch ein großes Sicherheitsproblem auf: Ein Angreifer konnte diese Schwachstelle dazu ausnutzen, iOS-Geräte permanent unbrauchbar zu machen. dies gelang mit Hilfe einer speziellen Zeichenfolge. Solche Anfälligkeiten sind nicht unüblich und wurden schon wiederholt beobachtet, neben iMessage waren auch Messenger anderer Unternehmen und diverse Browser von diesen Problemen betroffen. Die
MEHRiOS 12.2: iMessage-Sprachnachrichten klingen endlich besser
Apples iMessages klingen in Kürze besser. ‚Ein neuer Audiocodec sorgt endlich für einen annehmbaren Ton und verständliche Nachrichten. Warum Apple hiermit so lange gewartet hat, bleibt ein Rätsel. Apple wird in iOS 12.2 eine Baustelle angehen, die schon viel zu lange auf eine Bearbeitung wartet: Die Qualität der Sprachnachrichten in iMessage wird sich endlich verbessern. Bislang verwendete Apple hierfür den AMR genannten Codec, er ist steinalt und kam schon in den ersten Handys für Sprachnachrichten und Klingeltöne zum Einsatz und zeichnet sich durch das charakteristische Schrebgeln aus, die für Sprachnachrichten
MEHRSMS-Nachfolger in iOS? Apple könnte RCS unterstützen
Die SMS hat einen Nachfolger, den allerdings fast niemand kennt: Nein, es ist nicht die MMS, die auch Bilder und Videos bis zu 300 KByte fasst, gemeint. RCS heißt der Standard. Und, habt ihr schon mal davon gehört? Apple könnte einem eigentlich schon gestorbenen Pferd neues Leben einhauchen: Denn so viel kaufmännisches Geschick die Netzbetreiber bei der SMS auch bewiesen, bei deren Nachfolger haben sie so gut wie alles falsch gemacht. RCS hieß er und die Rich Communication Suite kann eigentlich alles, was ein moderner Messenger können muss: Fotos, Videos
MEHRApple muss iMessage nicht umbenennen: Deutsche Klage scheiterte
Apple darf iMessage vorerst auch weiterhin unter dem altbekannten Namen anbieten. Die Klage eines deutschen Anbieters von Funkrufdiensten ist vor einem Braunschweiger Gericht gescheitert. Eine weitere Eskalation des Verfahrens ist jedoch möglich. Weil es sich mit einem deutschen Unternehmen verwechseln lässt, sollte Apple seinen Dienst iMessage umbenennen. Ein Unternehmen aus der Nähe von Berlin hatte Apple kürzlich verklagt, um dies zu erreichen, wie wir hier berichteten. Die Firma e*Message betreibt seit vielen Jahren mehrere Pager-Angebote. Diese Meldeempfänger waren gegen Ende des letzten Jahrtausends auch bei Privatpersonen eine Weile sehr beliebt,
MEHRiMessage für alle Smartphones: Apple hatte große Pläne
iMessage hätte der Nachfolger der SMS werden sollen, das hatte sich zumindest Apple so gedacht. Wie bekannt, kam es dann anders und das ist offenbar die Schuld der Mobilfunkanbieter. Hätte Apple sich vor gut sechs Jahren durchgesetzt, hätten heute alle Smartphone-Kunden iMessage. Dann nämlich hätte iMessage die Nachfolge der SMS angetreten. Apple hatte offenbar geplant, seinen eigenen Kurznachrichtendienst zur nächsten Generation der SMS aufzubauen, dass es am Ende anders kam, lag wohl an den Mobilfunkbetreibern. Es ging ihnen ums Geld Der ehemalige Apple-Manager Scott Forstall, etwas umstritten aufgrund seiner nicht
MEHRApple verklagt: iMessage klingt zu sehr wie e*Message
Apple steht einmal mehr vor Gericht, doch diesmal in Deutschland. Und diesmal geht es auch nicht um die Klage eines windigen Patent-Trolls, sondern um die Klage eines deutschen Mittelständlers, der sich iMessage vorgenommen hat. Eine verrückte Geschichte wird aktuell vor das Braunschweiger Landgericht gebracht. Der deutsche Funknetzbetreiber e*Message strengt eine Klage gegen Apple an. Der Grund: e*Message klinge sehr ähnlich wie iMessage, doch e*Message war früher da. Auf Basis dieser Argumente möchte das deutsche Unternehmen iMessage umbenennen lassen, wie der Spiegel am Wochenende berichtete. Wer klagt da? e*Message werden die
MEHRiCloud hacken und iMessages lesen? Sicherheitsfirma lockt mit vielseitiger Spionagesoftware
Elcomsoft hat die iCloud gehackt, behauptet die Firma und verspricht ihren Kunden: iMessages beliebiger Apple-Nutzer mitlesen? Kein Problem! Ganz so einfach ist es dann aber doch nicht und im Grunde brauchen iPhone-Besitzer sich keine großen Sorgen zu machen. Der Sicherheitsspezialist Elcomsoft entwickelt Softwarelösungen, mit denen sich Smartphones und vor allem Cloud-Konten von Nutzern auslesen lassen. Polizei- und Strafverfolgungsbehörden weltweit setzen auf die Produkte von Elcomsoft. Tools wie deren Phonebreaker vermögen in der Tag erstaunliche Dinge zu vollbringen, die teilweise ein wenig beunruhigend sind. Doch auch bei Elcomsoft kochen sie nur
MEHRiMessage unter Windows? Microsoft möchte mit Apple kooperieren
Microsoft möchte gerne iMessage unter Windows anbieten, doch für diesen Plan muss Apple mitspielen. Zumindest aktuell gibt es noch keine Hinweise darauf, dass dies passiert. Wie fändet ihr iMessage am PC? Apple bietet sein Messaging-Protokoll iMessage bislang konsequent nur an Apple-Geräten an. iPhones, iPads, iPods und der Mac können die Nachrichten versenden und empfangen, desgleichen auch die Apple Watch. Gerüchte etwa über eine iMessage-Variante unter Android gab es immer wieder, bislang wurde jedoch nichts davon in die Tag umgesetzt. Apple war auch stets eifrig darum bemüht, iMessage im eigenen Ökosystem
MEHRiOS-Textbombe: Apple könnte kurzfristig Notfall-Patch bringen
Apple wird noch ein iOS-Fix für den Bug herausgeben, der iPhones unter iOS 11.2.5 lahmlegen kann, wenn ein bestimmtes indisches Zeichen empfangen wird, das teilte das Unternehmen unlängst mit. Ein Patch könnte innerhalb weniger Tage veröffentlicht werden. Einmal mehr ist iOS dieser Tage für eine Textbombe anfällig: Wie wir gestern berichteten, bringt ein bestimmtes indisches Zeichen nicht nur Apps zum Absturz, in denen es angezeigt wird – das können Messenger-Apps wie WhatsApp oder Anwendungen wie Twitter sein – auch kann das ganze System dabei zum Absturz gebracht werden. Wenn nämlich
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