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Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. iCloud

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Öffentlich: So wird der iCloud Hacker bestraft

04 Juli 2016 - von Lukas

2014 wurden iCloud-Fotos von über 30 Celebrities veröffentlicht. Einer der Täter damals war Edward Majerczyk. Er wird nun verurteilt. Theoretisch drohen im bis zu 5 Jahren Freiheitsentzug. Da er sich jedoch selber zur Tat bekannt hatte, sind nun 6 bis 18 Monate Gefängnis zu erwarten. In einem ähnlichen Fall vom März schlug der Richter vor kurzem 18 Monate vor. Damals gab Ryan Collins ebenfalls zu, sich mit einer Phishing Methode etlicher Fotos bemächtigt zu haben. Die Staatsanwaltschaft von Kalifornien veröffentlichte zum Fall Majerczyk folgendes: Edward Majerczyk, 28, who resides in Chicago and Orland Park, Illinois,

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Apple intern: Siri und iCloud Team verhindern Aufbau eigener Cloud

26 April 2016 - von Philipp Axmann

Wir berichteten bereits darüber, dass Apple an dem Aufbau eines eigenen Cloud-Dienstes arbeitet; dieses Projekt wird jedoch angeblich stark aufgehalten. Und zwar nicht von außen sondern Apple selber. Einem Bericht zufolge sollen hauptsächlich das Siri und das iCloud Team im Weg stehen. Vor einiger Zeit kam ein Gerücht auf, dass Apple, was iCloud angeht, nicht mehr so abhängig von Amazon, Microsoft und Co sein möchte, sondern eine eigene Lösung schaffen will. Das Problem ist, dass die Cloud-Dienste von Apple, zum Beispiel Amazon Web Service oder Microsoft Azure, nicht schnell genug sind und mit der Expansion

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Eigene iCloud-Server: Will Apple Hardware in China einkaufen?

12 April 2016 - von Roman van Genabith

Apple arbeitet verstärkt am Umzug seiner iCloud-Dienste auf eigene Server. Dazu möchte es offenbar mit einem chinesischem Partner zusammenarbeiten. Apple hostet seine iCloud-Dienste derzeit auf Ressourcen von Amazon, Microsoft oder Google. Dieser Rückgriff auf Kapazitäten direkter oder indirekter Konkurrenten gefällt Cupertino anscheinend nicht, daher arbeitet das Unternehmen am Umstieg auf eine eigene Cloudinfrastruktur, ein schwieriges Unternehmen, wie unlängst bekannt wurde. Es könnte Apple noch mehrere Jahre kosten. Indes berichtete die Digitimes, dass Apple anscheinend mit der chinesischen Firma Inspur ins Geschäft kommen will. Das Unternehmen wird von der chinesischen Regierung

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Verschiedene iCloud-Dienste für manche Nutzer nicht verfügbar

30 März 2016 - von Roman van Genabith

Nach den verschiedenen Problemen im Rahmen des jüngsten iOS-Updates, leidet nun die iCloud unter Aussetzern. Seit den heutigen frühen Morgenstunden sind verschiedene iCloud-Dienste wie iCloud Backup und das Synchronisieren von iWork-Dokumenten für einige Nutzer gestört. Bei Apple läuft es derzeit nicht perfekt. Erst brachte iOS 9.3 Probleme für einige iPad-Nutzer, deren Geräte sich nach dem Update vorerst nicht mehr nutzen ließen, dann folgte die Safari-Linkproblematik, die noch immer nicht aus der Welt ist und nun hat es die iCloud erwischt. Neue und kürzlich geänderte Inhalte werden auf Ihren Geräten möglicherweise

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iCloud mit Problemen: Zwei-Faktor-Authentifizierung noch nicht zuverlässig

24 März 2016 - von Roman van Genabith

Die Aktivierung von Geräten nach Ausrollen von iOS 9.3 scheint nicht das einzige Problem von Apples Diensten zu sein. Seit gestern berichten verschiedene Apple-Nutzer über Schwierigkeiten beim An- und Abmelden von iCloud-Diensten. Habt ihr ebenfalls Probleme? Während Apples Statusseite gestern keinerlei Probleme offenbarte, erfuhren zahlreiche Nutzer von iCloud-Diensten Probleme bei der Anmeldung zu verschiedenen iCloud-Services. Dabei waren zumeist nicht alle Geräte oder Dienste, die in Verwendung waren, betroffen. Insbesondere scheint es derzeit nicht ratsam zu sein Apples neue Zwei-Faktor-Authentifizierung einzurichten. Prinzipiell eine sinnvolle Erweiterung und ein Schutz gegen den Verlust

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iCloud-Daten liegen auf Servern von Microsoft, Google und Amazon, Apple will eigene Cloud bauen

19 März 2016 - von Roman van Genabith

Mac– und iPhone-Besitzer speichern ihre Daten und Fotos gar nicht auf Apple-Servern, sondern in Rechenzentren von Amazon, Microsoft und Google. Cupertino möchte das aber nun ändern. Bereits in der Vergangenheit fiel gelegentlich auf, dass Apple die Nutzerdaten der iCloud auf verschiedene große Cloud-Dienstleister auslagert. So hat Cupertino unter Anderem Ressourcen der großen Player Amazon AWS, Google, sowie Microsoft angemietet. Diese Lösungen reichen Apples Ansprüchen aber inzwischen wohl nicht mehr, weshalb man überlege, eine eigene Infrastruktur zu errichten. Microsoft zu teuer und Amazon zu langsam Die Gründe für den Paradigmenwechsel liegen

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Blauäugige Promis: Das steckt hinter dem iCloud-Hack

17 März 2016 - von Roman van Genabith

Der Nacktfoto-Hacker packt aus. Er hatte Zugang zu dutzenden iCloud- und Google-Konten. Eine Sicherheitslücke hatte es nicht gegeben. 2014 tauchten Nacktfotos verschiedner Promis im offenen Netz auf, die die Betroffenen in die Cloud geschoben hatten. Diese peinlichen Enthüllungen lösten einen heftigen Diskurs über die Sicherheit von Cloud-Diensten aus, ganz um sonst, wie sich nun zeigt. Social Engineering statt Sicherheitslücke Die betroffenen Prominenten waren schlicht blauäugig. Sie waren von dem Hacker, der im Grunde gar keinen Hack begangen hatte, angeschrieben und zur Preisgabe ihrer Login-Daten aufgefordert worden. Einige kamen dieser Aufforderung

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Apple Music knackt die 11M Grenze, iCloud erzielt 782M Nutzer

14 Februar 2016 - von Ritsu

In einem am letzten Freitag veröffentlichten Interview gaben Eddy Cue und Craig Federighi die neuen Statistiken zu Apple Music bekannt. Der Musik-Streaming-Dienst zählt nach aktuellem Stand 11 Millionen zahlende Abonnenten. Im Vergleich zu den letzten veröffentlichten Zahlen ist das ein Anstieg von zehn Prozent. Erst vor zwei Wochen wurde bekannt, dass mehr als 10 Millionen Kunden Apple Music beanspruchen. Gleichzeitig vertrieb Apple das Milliardste Produkt und erreichte damit einen weiteren Meilenstein in der Firmengeschichte. Davon nutzen 78 Prozent den iCloud-Dienst, um vorrangig die Synchronisationen mehrerer Geräte zu vereinfachen. Cue bemerkte, dass die 782

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CloudKit-Erweiterung erlaubt Entwicklern Server-to-Server-Zugriff auf iCloud-Daten

09 Februar 2016 - von Lars Stephan

iOS- und OS-X-Entwickler können iCloud jetzt deutlich intensiver benutzen. Eine neue Programmierschnittstelle in CloudKit erlaubt den Zugriff auf Daten über Web-Apps; außerdem können Entwickler von eigenen Servern Daten in der iCloud lesen und schreiben. Apple hat die Neuerung im eigenen Entwickler-Blog verkündet: CloudKit unterstütze jetzt „Server-to-Server Web Service Requests“. Das heißt: Wenn Benutzer einer App Daten aus dieser App in iCloud speichern, können Entwickler ihre Server auf die iCloud-Daten zugreifen lassen, um den Benutzern der Apps weitere Funktionen anzubieten. Beispielsweise ist es so möglich, eine alternative App zu Apples Notizen-App

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Bessere iCloud-Server: Zweites Rechenzentrum in Reno

07 Januar 2016 - von Lars Stephan

Vor einigen Jahren baute Apple ein Datenzentrum in Reno, Nevada. Jetzt berichten die Kollegen von Macrumors, dass sich bald ein zweites Rechenzentrum dazugesellen soll, falls der eingereichte Antrag genehmigt wird. Das bestehende Datenzentrum ist in den letzten Jahren immer wieder ausgebaut worden und steckt nach wie vor in der Entwicklung. Am Ende soll es aus 14 Gebäuden mit rund 38.000 m² Fläche bestehen. In dieser Größenordnung soll auch das neue Projekt liegen, das unter dem Code-Namen „Project Huckleberry“ geführt wird. Trevor Lloyd, der für die strategische Planung und Entwicklung in

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Erfahrungsbericht zur iCloud-Fotomediathek: Es ist alles explodiert

30 November 2015 - von Roman van Genabith

Apples Clouddienste sorgen immer wieder für Stirnrunzeln und Grund zum Ärger. Ob Apple Music, der App Store oder die verschiedenen iCloud Mediatheken. Wenn man eine große und über Jahre gepflegte Fotosammlung sein Eigen nennt, womöglich noch sorgsam in Alben sortiert, und diese dann plötzlich auf einen Schlag unbrauchbar wird, ist das mehr als nur etwas ärgerlich. Genau das passierte dem amerikanischen Blogger und Podcaster Stephen Hackett. Er hatte seine Fotoverwaltung am Mac zuvor stets mit dem Finder und Dropbox besorgt, der iCloud-Fotomediathek von Apple misstraute er schon vorher. Über Thanksgiving

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iCloud-Fotomediathek für Windows

27 Oktober 2015 - von Lars Stephan

Die iCloud Fotosammlung hat Apple bereits im Sommer 2014 für alle iOS- und OS X Geräte gebracht. Nun können Windows-Nutzer die eigenen Fotos auf all ihren Geräten, sowohl dem PC als auch dem iPhone immer aktuell und auf dem gleichen Stand halten. Nach dem großen Update-Abend letzte Woche hat der Us-Konzern aus Cupertino noch eine Aktualisierung nachgeschoben und eine neue Version des Dokumentenmanagers „iCloud für Windows“ veröffentlicht. Neu dabei ist die Möglichkeit, auf Windows-Rechnern die iCloud-Fotomediathek freizuschalten. Bis dahin war es nur möglich auf die Fotos von Fotostream eines iPhones

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