iCloud
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. iCloud
Verrückte Erpresser: 100k von Apple oder iClouds werden gelöscht
Eine aberwitzige Erpressung macht derweilen die Runden im Internet. Dabei geht es um eine Hackergruppe, die laut Motherboard ein Ultimatum an Apple gestellt hat, ihnen bis zum 7. April 100.000 Dollar in Form von iTunes Gutscheinkarten zu überweisen. Komme Apple der Forderung nicht nach, so würde man zahlreiche iCloud Accounts löschen. Macwelt hat sogar eine E-Mail Konversation mit den Hackern und Apple gestartet. Die „Hacker“ gaben darin bekannt, dass es ihnen nicht um das Geld gehe und sie noch einige andere Dinge von Apple fordern wollen. 150.000 Dollar in Form von Bitcoins
MEHRDie iCloud laggt: Ursache bei Amazon
Aktuell kämpft die iCloud mit einem kräftigen Schluckauf. Das Problem liegt aber nicht bei _Apple, sondern den Amazon Webservices. Apple ist auf Ressourcen von Amazon, Microsoft und Google angewiesen. Seit dem frühen Abend kommt es bei vielen iCloud-Nutzern in der Nutzung diverser Dienste zu Aussetzern. Betroffen sind unter anderem der App Store unter iOS und am Mac, Apple Music, iCloud-Notizen, aber auch exotische Dienste wie das Tool zum Kauf von Volumenlizenzen. Betroffen sind nach An gaben von Apple bei manchen Diensten etwa 0,04% der Nutzer, bei anderen Diensten „einige Nutzer“.
MEHRAnyTrans Tool: Die intelligente Erweiterung für iCloud und iTunes
Wir zeigen euch heute einen total simplen Weg, irgendwelche Art von Daten von eurem Apple Gerät auf euren Mac und PC oder umgekehrt zu kopieren. Dabei braucht ihr nicht einmal iTunes, ja ihr könnt es sogar umgehen. Das Ganze wird möglich durch Any Trans 5 von iMobie. Doch das ist nicht einfach iTunes unter einem anderen Namen. Das Programm kommt mit einer ganzen Reihe an sinnvollen Funktionen, die Apple bis heute nicht bieten kann. Features und Funktionen Die Grundidee und damit auch viele Funktionen von AnyTrans 5 sind recht schnell
MEHRApple bessert nach: Browserverläufe künftig nicht mehr für Jahre in der Cloud
Nachdem kürzlich bekannt wurde, dass Apple die Verläufe von Safari teils Jahre in der iCloud speicherte, hat Cupertino nun reagiert. Künftig behält die iCloud den Verlauf nur noch zwei Wochen. Apple hat ein Sicherheitsproblem abgestellt, das bis vor kurzem mit der iCloud und der Synchronisierung mit Safari bestand. Surfverläufe synchronisierter Geräte wurden auch dann in der Cloud behalten, wenn sie vom Nutzer gelöscht wurden. In Einzelfällen wurden Daten wiederhergestellt, die vor über einem Jahr gelöscht worden waren. Dazu war etwa das Sicherheitstool Phonebreaker in der Lage, das gerne von Polizei
MEHR200 Mails am Tag: Die kleinen Geheimnisse der iCloud
iClouds Mailservice kommt mit einigen interessanten Einschränkungen daher. Diese dürften für die meisten Privatanwender nicht relevant sein, erinnern jedoch ein wenig an die Gründerzeiten von WEB.de und co. iCloud bietet keinen professionellen E-Mail-Service, das ist klar. Doch inzwischen ist das Versenden großer Anlagen eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Auch das Beschränken von täglich versandten Mails wirkt eher wie aus der Zeit, in der GMX und WEB.de die E-Mail für die Masse interessant machten. Doch tatsächlich hat Apple noch solche Limits in seinem iCloud-Mail. 200 Mails am Tag So ist die Größe versandter
MEHRApple Care spielte fremde iCloud-Kontakte auf Kunden-iPhones
Mitarbeitern von Apple Care ist ein delikater Fehler unterlaufen und das offenbar gleich mehrfach und in voneinander unabhängigen Fällen. Schuld daran ist ein bestimmtes Vorgehen, das bei der Fehlersuche im Support angewendet wird. Dabei können iCloud-Kontakte fremder Konten auf euer iPhone gelangen. Verschiedene Apple-Kunden, die in der letzten Zeit Kontakt mit Apples Support-Team Apple Care hatten, machten daraufhin eine verstörende Erfahrung: In ihren Kontakten tauchten teils hunderte fremder Kontakte auf. Besonders brisant: Ein Berliner Beamter fand nach seinem Apple Care-Kontakt unter anderem Geheimnummern zahlreicher hochrangiger österreichischer Politiker, so etwa des
MEHRBSI warnt vor iCloud und iTunes für Windows
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) macht dieser Tage auf einige kritische Lücken in iTunes für Windows aufmerksam. Der Neuigkeitswert dieser Erkenntnisse ist allerdings zweifelhaft. Das BSI gibt regelmäßig Empfehlungen zum Umgang mit Software und Webdiensten heraus. Dieses Mal hat es Apple getroffen. iTunes und der iCloud-Client für Windows seien unsicher, so die Behörde. Dies gilt zumindest für veraltete Versionen beider Tools. Die fraglichen Lücken sind in der aktuellen iCloud 6.0.1 und iTunes 12.5.2 gefixt. Apple war sich dieser Lücken durchaus bewusst und hat sie bereits in MacOS
MEHRTückisches Cloud-Feature in MacOS: Plötzlich war alles verschwunden
Das MacOS-Feature zum Synchronisieren von Mac und iPhone stellt sich als tückisch dar. Bei einigen Nutzern führt dessen Aktivierung zum Verlust von Dokumenten auf allen Geräten. Der Blogger Josh Marshall stieß auf einen Bug in Zusammenhang mit dem Feature, das den Schreibtisch und Dokumente-Ordner eines oder mehreren Macs mit iPhones synchronisiert. Wenn mehrere Geräte einbezogen sind, kann es bei der Synchronisierung zum Verlust von Dokumenten kommen. Jetzt werden die Dateien auf deinem Schreibtisch und in deinem Dokumente-Ordner – wo die meisten Dateien liegen – automatisch in iCloud Drive gespeichert und
MEHRArmgephisht: Betrügerische Apple-Mails im Umlauf
Augen auf beim Mails checken. Aktuell geht eine scheinbar recht gut gemachte Phishing-Mail herum, die euch eure Apple-ID kosten könnte. Kaum jemand kommt wohl noch auf die Idee, einen Link, der zum Ändern von Passwörtern auffordert, einfach gutgläubig anzuklicken. Doch sei trotzdem hier kurz auf die recht raffinierten Phisher hingewiesen, die die Polizei Niedersachsen aktuell im Blick hat. Sie versuchen mit Mails und getürkten Websites an die Daten eurer Apple-IDs zu kommen. Website nicht schlecht gemacht Während die Mails wohl eher weniger professionell aufgemacht sind, kann ein unaufmerksamer Nutzer auf
MEHRWieder Ärger mit der iCloud
Zuletzt kam es immer wieder zu Beeinträchtigungen bei der Nutzung verschiedener iCloud-Dienste. Auch zur Stunde berichten manche Nutzer noch von Problemen. Apples diverse Onlinedienste waren zuletzt häufiger gestört. Erst vergangene Woche kam es zu einer recht umfangreichen Störung, bei der der App Store über einige Stunden nicht oder nur eingeschränkt nutzbar war. In der vergangenen Nacht kam es offenbar erneut zu sporadischen Ausfällen, erneut war der App Store betroffen, wie Leser des Onlineportals ifun.de berichteten. Apples Systemstatusseite zeigt inzwischen wieder einen störungsfreien Betrieb aller Dienste an, aber das ist bekanntlich
MEHRiCloud-Hack: Kriminelle sollen iPhones sperren und Nutzer erpressen
Wenn das iCloud-Konto Kriminellen in die Hand fällt, ist das mitunter kein Spaß für die Betroffenen. Derzeit scheint es eine neue Welle von iCloud-Hacks mit nachfolgender Erpressung zu geben. Aber wie ernst ist es wirklich? 40 Millionen iCloud-Accounts sollen von Hackern gekapert worden sein, wie Sicherheitsforscher auf ihrer Website berichten. Das wäre für ein Unternehmen wie Apple eine entsetzlich hohe Zahl. Die Erpresser nehmen nach der Account-Übernahme Kontakt mit dem Opfer auf und verlangen bis zu 50 Dollar Lösegeld, die man tunlichst nicht bezahlen sollte. Mein iPhone suchen als Einfallstor?
MEHRÖffentlich: So wird der iCloud Hacker bestraft
2014 wurden iCloud-Fotos von über 30 Celebrities veröffentlicht. Einer der Täter damals war Edward Majerczyk. Er wird nun verurteilt. Theoretisch drohen im bis zu 5 Jahren Freiheitsentzug. Da er sich jedoch selber zur Tat bekannt hatte, sind nun 6 bis 18 Monate Gefängnis zu erwarten. In einem ähnlichen Fall vom März schlug der Richter vor kurzem 18 Monate vor. Damals gab Ryan Collins ebenfalls zu, sich mit einer Phishing Methode etlicher Fotos bemächtigt zu haben. Die Staatsanwaltschaft von Kalifornien veröffentlichte zum Fall Majerczyk folgendes: Edward Majerczyk, 28, who resides in Chicago and Orland Park, Illinois,
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