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Macht der Mac erfolgreich? IBM-Mitarbeiter am Apple-Rechner leisten angeblich mehr
Wer am Mac arbeitet, arbeitet besser: Was wie eine provokative Werbung von Apple klingt, ist tatsächlich eine Erkenntnis von IBM. Dort setzt man seit einigen Jahren vermehrt auf Apple-Rechner und wertet aus, wie gut oder schlecht die Kollegen am Mac arbeiten – mit erstaunlichen Ergebnissen. IBM ist einer von Apples größten Firmenkunden und eine nun veröffentlichte Studie kommt zu ausgesprochen wohlwollenden Ergebnissen der massenhaften Migration von Mitarbeiten von Windows zum Mac. Wer am Mac arbeitet, bringt im Schnitt eine bessere Leistung, so Fletcher Previn, bei IBM verantwortlich für den technischen
MEHRMärkte am Mittag: Bald 100.000 Macs bei IBM
Apple arbeitet bereits längere Zeit mit IBM zusammen. Zahlreiche Arbeitsplätze von Mitarbeitern wurden auf Macs umgestellt und die Unternehmen kooperieren auch bei der Entwicklung von Enterprise-Apps. Die Zusammenarbeit zahlt sich für Big Blue aus, wie aktuelle Prognosen zeigen. Der Mac findet in Unternehmen noch nur vergleichsweise selten Anwendung auf breiter Front. Der Grund: Die Geräte sind in der Anschaffung zunächst deutlich teurer als jeder übliche Büro-PC, was Firmen zunächst abschreckt. IBM hat allerdings schon vor Jahren eine Mac-Offensive gestartet und rechnet nun vor, dass sich der Wechsel für große Firmen
MEHRIBM: Wir bringen Swift in die Cloud
IBM und Apple arbeiten bereits seit geraumer Zeit zusammen. Big Blue hat unter Anderem durch den Wechsel zu Mac-Bürorechnern großes Vertrauen in Cupertinos Qualitäten bewiesen. Nun hat es weitere Details über den Einsatz von Swift veröffentlicht. IBM arbeitet bereits in verschiedenen Bereichen mit Apple zusammen: Neben der Anschaffung von Macs als Bürorechner, entwickelt das Unternehmen auch Unternehmens-Apps gemeinsam mit Apple, die in verschiedenen Geschäftsbereichen, etwa dem Gesundheits- und Reisesektor, zum Einsatz kommen sollen. Nun erklärte das Unternehmen auch auf Apples Programmiersprache Swift zu setzen: Moderne Anwendungen benötigen eine moderne Sprache.
MEHRApple schläft nicht: Der Mac in Unternehmen
Wir berichteten wiederholt über die zunehmende Attraktivität von Macs im Unternehmensumfeld, eine Entwicklung, die auch notwenig ist, will Apple seine Computerplattform langfristig festigen und zukunftssicher machen. Wer einen Blick auf Apples Businessseiten wirft sieht, wie weit Cupertino hier bereits gekommen ist. Der Mac ist, verglichen mit dem PC, deutlich wartungsärmer und fügt sich zudem nahtlos in Apples Ökosystem ein, was für viele Angestellte ein angenehmer Nebeneffekt und auch bei der Nutzung von iOS-Devices für dienstliche Zwecke von Vorteil ist. Fünf Prozent aller Mac-Nutzer konsultieren den IT-Support der Firma, bei PC-Anwendern
MEHRApple für Unternehmen: Eine ganz neue Welt der Mobilität
Evernote, 1Password oder Keynote. Apple verweist in seinem Bereich für Businesskunden auf die vielfältigen Möglichkeiten. Was sicher nicht jeden unserer Leser interessiert, Apple unternimmt auch zunehmend Schritte seine Produkte für Firmenkunden attraktiver zu machen. Das ist auch notwendig, will der Konzern eine Zukunft haben, wie wir jüngst beleuchteten. Zu nennen wäre hier die bereits länger bestehende Partnerschaft mit IBM: Zusammen mit Big Blue entwickelt Apple zahlreiche spezielle Unternehmens-Apps und IBM tauscht Teile seiner Mitarbeiter-PCs gegen Macs aus und spart damit ordentlich. Nun stellt Apple eine Reihe von Apps vor, die
MEHRApple fehlt Knowhow im KI-Bereich
Wer bei Apple arbeitet, darf über seinen Job häufig nicht viel sprechen. Das gilt definitiv für alle Angestellten an exponierter Position. Genau das aber könnte sich jetzt zu einem wettbewerbstechnischen Nachteil entwickeln. Viele IT-Unternehmen setzen für ihre smarten Lösungen auf Künstliche Intelligenz . Assistenten wie Siri oder Google Now sollen die Nutzer bei ihren täglichen Aufgaben unterstützen, teils auch, indem sie ihre Wünsche und Bedürfnisse erahnen. Branchenkennern zur Folge ist Google hier bereits weiter als Apple, das seine Assistentin Siri im Jahre 2009 aufkaufte. Mitbewerber offener Der Vorsprung von Google
MEHRIBM und Apple: 100 Unternehmens-Apps bis Jahresende
Apple unternimmt schon seit Längerem verschiedene strategische Bemühungen zur Etablierung seiner Produkte und Ökosysteme im Geschäftskundenbereich. Die Partnerschaft zu IBM soll die einhundertste gemeinsam konzipierte Business-App bis Jahresende bringen. Die im Sommer letzten Jahres geschlossene Partnerschaft zwischen dem Smartphone- und Computerhersteller Apple und dem IT-Riesen IBM erweist sich ein mal mehr als ausgesprochen fruchtbar. Ziel der Allianz ist es Lösungen für Einsatzfelder im Geschäftskundensegment zu schaffen. Auch dort bleibt die Entwicklung nicht stehen und Mitarbeiter neigen dazu immer mehr Aufgaben mit ihren Smartphones zu erledigen. Wenn das uninspiriert und ohne
MEHRIBM: „Jeder Mac spart und bringt uns Geld“
Seit gut einem halben Jahr bietet IBM seinen Mitarbeitern an, mit einem Mac zu arbeiten, an Stelle eines Windows PCs. Auf der JAMF Nation User Conference verriet IBM, warum sich diese Investition auszahlen wird. Fletcher Previn, der VP of Workplace-as-a-Service, teilte auf der Konferenz mit, dass man mit jedem Mac bei IBM Geld spare, obwohl Macs bekanntlich ein ordentliches Stück teurer sind als PCs. Der Grund dafür seien die geringen Support-Kosten sowie der kleine Wertverfall. So bräuchten nur 5% aller Mac-User im Unternehmen einen technischen Support bei der Arbeit. Dem entgegen stehen unglaubliche 40%
MEHRFür Unternehmen: IBM hilft beim Umstieg auf Mac
Big Blue bezieht Stellung im Kampf um Firmenkunden Erst vor Kurzem gab der US-IT-Konzern bekannt bei der Arbeitsplatzausstattung zukünftig nicht länger auf Lenovo ThinkPads, sondern auf Apple MacBooks setzen zu wollen, wir berichteten. Ein Treppenwitz der Geschichte, erinnert man sich an den Jahre zurückliegenden Verkauf der eigenen Laptopfertigung samt der Marke Think, die schon damals einen exquisiten Ruf genoss. Weil es unter chinesischer Ägide damit offenbar nicht mehr zum Besten bestellt ist, steigt nicht nur IBM als Großkunde bei Lenovo aus, Big Blue will viel mehr künftig auch anderen Unternehmen
MEHRStarkes Zeichen: IBM will Windows-PCs mit Macs ersetzen
Aus einem internen Video ging nun hervor, dass der IT-Riese IBM den großen Schritt wagen möchte, 50% – 75% ihrer Mitarbeiter mit Macs auszustatten. Ein Treffen von Apple-CEO Tim Cook und IBM-Vizepräsident Fletch Previn soll der Auslöser für diese Entscheidung gewesen sein. Laut dem veröffentlichen Video könnte IBM bis zu 200.000 Macs im Jahr bei Apple bestellen. Trotzdem soll der Umstieg auf lange Sicht günstiger sein als die weitere Verwendung von Windows Computern. Ein bedeutender Schritt … Bislang hatte IBM auf die populären Thinkpads von Lenovo gesetzt. Vor rund zehn Jahren hatte Lenovo
MEHRUmfrage: Apple Mitarbeiter lieben ihren Job und CEO Tim Cook
Einige Analysten des UBS-Evidence-Lab haben unlängst eine Umfrage veröffentlicht, in der Mitarbeiter einiger großer Technik-Firmen, unter anderem Apple, befragt wurden, wie zufrieden sie mit ihrem Job und dem Arbeitgeber sind. Apple führte die Liste unangefochten an, und das quer durch alle Kategorien. Für viele ist ein Job bei Apple ein Traumberuf. Die Berichte über die „Arbeitsbedingungen“ bei den Kaliforniern fallen jedoch sehr unterschiedlich aus. Während es hin und wieder kritische Stimmen gibt, die behaupten, es gäbe viel Stress und Druck bei Apple, bezeugen viele Statistiken aber auch, dass Apple Mitarbeiter durchwegs zufrieden
MEHRTOP 10 Technik-News des Jahres 2014
2014 – ein voller Techn-News, vieler Innovationen und viel neuer Hardware als auch Software. Wir haben die zehn wichtigsten Technik-News des Jahres zusammengetragen und wollen diese nochmal kurz Revue passieren lassen. Morgen gibt es dann einen ausführliche(re)n Jahresrückblick mit einer kleinen Überraschung. Teilt diesen Beitrag gerne via Social Media und schreibt uns in die Kommentare, welche News für euch am besten war. 1. Apple Watch Vorstellung Die Apple Watch war zwar keine Überraschung, da es allzu wahrscheinlich war, dass Apple ins Wearable-Geschäft einsteigt, aber trotzdem ist sie DAS (i)Highlight 2014.
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