iAd
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. iAd
Bestätigt: iAd am Ende
Jüngste Berichte, wonach Apple aus dem Werbemarkt aussteigt, hat das Unternehmen inzwischen bestätigt. Das Werbenetzwerk iAd ist bald Geschichte. Besonders erfolgreich war es nie, nun wird es zügig abgewickelt. Das Werbenetzwerk iAd, 2010 von Steve Jobs vorgestellt, wird geschlossen. Offiziell sollen laufende Kampagnen bis zum 30. Juni aktiv bleiben. Neue Apps können dem Programm bereits nicht mehr hinzugefügt werden. App-Entwickler, die bislang auf iAd setzten, könnten künftig zu Google, das im Werbemarkt zu Hause ist gehen, oder ihre Werbung selbst besorgen, was allerdings mit Mehraufwand verbunden ist. Indes versucht Apple
MEHRiAds: Apple weiß nicht, wie sich Werbung vermarktet
Gedacht war mal, dass Drittentwickler Werbung über die mobile Plattform „iAd“ direkt in ihre Apps einbetten können. Da diese Möglichkeit bisher kaum genutzt wurde und daher dem Untergang geweiht ist, gibt Apple wohl bald die Verantwortung an Agenturen ab. Einem Bericht von BuzzFeed News zufolge wird es Umstrukturierungen der iAd-Abteilung geben. Dabei plant Apple eine vollständige Auflösung des zuständigen Teams und lässt zukünftig Werbeagenturen dafür arbeiten. Normalerweise ist iAd dafür gedacht, dass Drittentwickler ihre Werbung direkt in die App einbinden können, so dass der Nutzer beim Anklicken der Werbung nicht auf Safari umgeleitet wird. Apple erhält im Falle eines zustande kommenden Kaufvertrages
MEHRApple erweitert iAd Formate
Apple bringt für seinen Dienst iAd neue Werbeformate. Somit ist es für App-Entwickler möglich Vollbild-Banner sowie sogenannte Pre-Roll Clips in die Apps einzubinden. Pre-Roll Clips kennt man zum Beispiel schon von YouTube. Wenn man dort ein gesponsertes Video aufruft startet vor dem eigentlichen Video ein Clip. So funktioniert dies auch bei iAd. Zum anderen startet Apple seinen Dienst in zwei weiteren Ländern. Zum einen in Russland und zum anderen in der Schweiz. In der nachfolgenden Infografik sind die neuen Werbeformate, inklusive der Auflösungen für die verschiedenen iDevices aufgelistet. Bis wir
MEHRApple veröffentlicht Update für iAd Workbench Tool
Mit der aktuellsten Version des iAd Workbench Tools, kann nun jeder eigene Werbekampagnen erstellen. Einzige Voraussetzung: Eine Apple ID. Ein registrierter Entwickler Account wie bislang, wird nicht mehr erfordert. Des weiteren ist nun auch die Funktion verfügbar, welche das einbetten von Vollbild-Werbeclips ermöglicht. Dies hatte sich bereits vor einigen Wochen angedeutet. Weiteres könnt ihr der dazugehörigen Webseite entnehmen. (via)
MEHRiAd: Apple plant wohl neue Vollbild-Werbeclips
Gemeinsam mit dem iPad 2 führte Steve Jobs noch das Projekt „iAd“ ein. Kleine Werbebanner am oberen oder unteren Ende einer App. Das Ganze funktionierte aus der Erfolgssicht nicht wirklich rund, jetzt plant Apple wohl eine Werbestrategie. Die Rede ist von Vollbild-Werbeclips in verschiedenen Apps. Ad Age berichtet, dass diese kurzen Spots beispielsweise während Levelaufstiegen in Spielen zum Einsatz kommen. Derzeit ist noch unklar wann und zu welchem Preis die Vollbild-Videos eingeführt werden. Denkbar wäre eine Ankündigung auf der WWDC 2014. Kritik und mangelndes Interesse an den iAds war zahlreich
MEHRPaul Wright wird neuer iAd-Chef in Europa
Apple versucht den „Werbedienst“ iAd auf iOS weiter auszubauen und tut dies, indem man den Chief Digital Officer der Omnicon Media Group Paul Wright als iAd-Chef für den EMEA-Raum (Europa-Mittlerer Osten, Afrika) einsetzt. Wright soll nun in diesem Areal iAd vorantreiben und erfolgreicher machen. Apple hat derzeit noch nichts bestätigt – allerdings soll er in den kommenden Monaten in Cupertino mit der Arbeit beginnen. (via TheDrum)
MEHRiAds und die Apple Standard Apps ohne Jailbreak ausblenden
Wem iAds und Apple Standard Applikationen nerven, kann diese nun ganz simpel verstecken. Einzige Vorraussetzung: Eine Apple ID. Ihr ladet euch einfach die App „HiddenApps“ (Gratis: AppStore-Link) von dem 15-jährigen Entwickler David runter und folgt anschließend den Anweisungen. Wer diese (nützliche) Funktion nutzen möchte, sollte sich aber beeilen. Denn so geschickt sich die App auch an Apple’s App Store Toren vorbeigeschleust hat, so schnell wird sie wohl auch wieder entfernt werden. Das ganze funktioniert relativ unkompliziert: Wer beispielsweise die die Kompass App nicht mehr sehen will, aktiviert dies in „HiddenApps“
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