Nachdem der Suchmaschinengigant Google die Livestream-Plattform Twtich für rund eine Milliarde Dollar gekauft hat (wir berichteten), bekommen die User nun erste Folgen zu spüren. So werden alle archivierten Twitchstreams, welche GEMA Musik enthalten, stumm gestellt. Seit Jahren können sich die Google-Tochter YouTube und die GEMA (Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte) nicht einigen, wenn es um die Rechte bei Audio-Inhalten geht. YouTube-Nutzer bekommen seitdem stets eine Fehlermeldung zu Gesicht, wenn sie sich Musikvideos oder ähnliche Videos anschauen wollen. Eigens für diese Zwecke wurde wohl eine Software programmiert, die GEMA Musik

Bremst Apple wirklich ältere iPhone Modell aus? Vor kurzem ist ein Bericht im Internet aufgetaucht, indem die Uni Harvard sich mit der Frage beschäftigt, ob vielen Menschen ihr älteres iPhone langsamer erscheint, sobald ein neues Modell auf dem Markt ist. Wir von Apfellike haben uns diese Studie mal ein wenig genauer angeschaut und versuchen alle offenen Fragen zu klären. Beginnen wir am Anfang. Sendhil Mullainathan, Harvard-Professor für Wirtschaft, hatte sich in einem Beitrag für die New York Times die Ergebnisse von bestimmten Big-Data-Analysen angeschaut. Hieraus beschrieb er das Dilemma von Big Data, woraus

Der Suchmaschinengigant Google hat angeblich die Streaming-Plattform Twitch übernommen – für eine Milliarde Dollar. Gemäß VentureBeat haben die seit Mai laufenden Verhandlungen nun ihr Ende gefunden. Von der Übernahme könnte vor allem Google-Tochter YouTube profitieren. Twitch ist eine Plattform, die sich insbesondere bei Gamern großer Beliebtheit erfreut. Twitch ermöglicht es Usern, Livestreams anzubieten. Vor allem die Integration in der Xbox One und Playstation 4 ermöglichen komfortables Streamen für Let’s Player. Twitch verfügt angeblich über 45 Millionen aktive Nutzer und verursacht in den USA mehr Datenverkehr als Facebook oder Amazon. Der Dienst verdient sein

Zweimal Mountain View: Google hat sich bereit erklärt, spezielle Sicherheits-Vorkehrungen zu treffen, damit Kinder nicht mehr so leicht In-App Käufe tätigen können. Dies geht so weit, dass Apps die In-App Purchases beinhalten, nicht mehr als „Gratis“ angezeigt werden. Außerdem konnte der Suchmaschinengigant noch den Umsatz im zweiten Quartal 2014 steigern. Im Zuge der aktuellen Kritik seitens der EU-Komission gegen In-App Käufe und den Umgang von Apple und Google damit, hat sich letzterer entschlossen, stärker durchzugreifen. Bis Ende September will Google will Anwendungen im Play Store nur noch den Titel „Kostenlos“

Gerüchten zufolge hat Apple eine so große Nachfrage an Zulieferer, dass andere Hersteller wie Google und eventuell auch Samsung ihre High-End Smartphones womöglich nur mit einer Verzögerung produzieren können. Die Produktion von fast 70 Millionen iPhones, die Apple bei den Zulieferern geordert hat, scheint sie so zu überlasten, dass es auch Auswirkungen auf die Produktion andere Auftraggeber wie Google und Samsung haben soll. Dies soll zumindestens laut eines Berichtes der taiwanischen Digitimes der Fall sein. Welche Hersteller und Bauteile genau davon betroffen sind, geht aus diesem Bericht nicht hervor. Allerdings ist davon die

Neues Update bringt freie Nameswahl Google erlaubt es seinen Nutzern mit dem neuen Update ihre Namen frei zu wählen, damit diese unter Künstlernamen oder Pseudonymen aufzutreten können. Ihr könnt euch damit also etwas anonymer in den sozialen Netzwerken bewegen oder euren Kanal vorantreiben. Speziell Musiker oder Künstler wird dieses neue Feature anziehen, da sie oft nicht unter ihrem „langweiligen“ echten Namen arbeiten wollen im freien Netz. Neben dieser Änderung entschuldigte sich Google bei seinen Nutzer, durch die Verbesserung vieler Features in Google+. Des Weiteren versprach Google in den kommenden Wochen weitere Verbesserungen hinsichtlich der

YouTube, beziehungsweise Google hat eine neue Applikation für Webvideo-Produzenten in den App Store gebracht. „YouTube Creator Studio“ ermöglicht das managen eures eigenen YouTube Kanals von mobilen Geräten aus. Auf YouTube tummeln sich zahlreiche Videoproduzenten (unter anderem auch wir von Apfellike). Damit das Verwalten des eigenen Channels einfacher von Statten geht, kann man mittels Creator Studio zum Beispiel auf Kommentare antworten (löschen etc). oder auch Beschreibungstexte von Videos bearbeiten. Zudem erhalten Nutzer Zugriff auf Analytics. Übrigens: Im Zuge dessen, hat man auch AdWords Express veröffentlicht – allerdings nur im amerikanischen App

Gestern Morgen kam es zu einem Ausfall bei der Google Suche. Gegen 11:30 unserer Zeit, erschien statt des Google Logo, nur die Fehlermeldung 500. Fehler 500 symbolisiert einen internen Serverfehler. Die mobile Suche auf Smartphones und Co. sowie Google Now und weitere Apps waren nicht von dem Ausfall betroffen. Eine Stellungnahme von Google gibt es noch nicht, sodass derzeit auch noch den Grund für die Downtime nicht kennt. Eine Twitter-User nahmen den Ausfall mit Humor und scherzten:   Bing’s most searched phrase today ‘why is google down?’ — Yogi Blair

Anfang des Jahres haben wir in einem Kommentar Stellung zu der Kooperation zwischen Audi und Google genommen (zum nachlesen: Deal mit Google – Der richtige Weg für Audi?). Dabei haben wir vor allem kritisiert, dass man „Vorsprung durch Technik“ eher weniger bei Android, als bei iOS finden könne. Nun hat der Autohersteller auf der diesjährigen Google I/O angekündigt, dass man sowohl auf Android Auto als auch auf Carplay setzen werde. Das MMI (Audi Multi Media Interface) unterstützt bereits jetzt Android, soll das Gleiche aber auch zukünftig bei iOS tun. Dem

Nach dem etwas schläppenden Start der Google Glass in den USA, wird Googles Datenbrille ab sofort auch im ersten europäischen Land offiziell verkauft. Großbritannien ist hierbei Vorreiter. Sie kostet 1.000 Pfund, was sich umrechnet auf 1.250 Euro beläuft. Großbritannien ist nach den USA das erst  zweite Land, indem Google seine Brille verkauft. Und auch ein Deutschland-Start dürfte nicht mehr lange dauern. Bisher sind jedoch genaue Informationen nicht bekannt. Sehenswert: Tennis-Profi Roger Federer testet die Google Glass   Via

Google hat auf der heutigen I/O Keynote unter anderem Android One mit einem komplett neuen User Interface namens „Material Design“ daherkommt, sowie Android Auto und weitere neue Funktionen für Android. Alles dazu erfahrt ihr in Kürze hier, derzeit läuft der Livestream noch, bei weiteren nennenswerten Neuerungen melden wir uns. Die großen Neuerungen im Überblick: Android One Android TV Android Wear Android Auto Material Design Neue Funktionen für Android Sonstiges Android One Präsentator Sundar Pichai stellte im Zuge einer Verkaufsoffensive in Entwicklungsländern „Android One“ vor. Damit soll es noch einfacher sein, Android

Über die diesjährige Google I/O berichteten wir bereits gestern, heute wird es um 18:00 deutscher Zeit losgehen. Bis es jedoch soweit ist, dauert es noch ein wenig. Ausreichend Zeit also, um sich dem Bericht von App Annie zu widmen. In dem gibt es einige spannende Informationen zu der Entwicklung des Play Store im Hinblick auf die letzten sechs Monate. In den vergangenen sechs Monaten, gab es mehr als 200,000 Neuzugänge im Play Store. Insgesamt sind nun mehr als eine Million Anwendungen verfügbar. 90% des Umsatzes erwirtschaften Spiele – ein Plus von 10%