Gesundheit
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Kontaktverfolgung ausgesetzt: US-Behörden deaktivieren gemeinsame Schnittstelle
Um die Corona-Pandemie unter Kontolle zu bringen, wurden allerlei Maßnahmen und Strategien erdacht. Apple und Google trugen ihren Teil bei, indem sie eine gemeinsame Schnittstelle zur Kontaktverfolgung in iOS und Android implementierten. Deren Nutzung können die zuständigen Gesundheitsbehörden nun beenden und einige US-Behörden haben das jetzt auch getan. Apple hatte mit der Veröffentlichung von iOS 16.4 eine neue Option geschaffen, die die Nutzung der Schnittstelle zur Kontaktverfolgung betrifft. Deren fortgesetzte Verwendung kann nun von den Behörden, die sie zuvor nutzten, auch beendet werden. Diese Option nutzen nun erste Behörden in
MEHRGute Nacht: Die Corona-Warn-App warnt nicht mehr
Sie sollte schützen und informieren: Die Corona-Warn-App wurde von Millionen Deutschen genutzt, doch ihre Entwicklung und Betrieb kosteten ebenfalls Millionen. Heute endet die Phase der aktiven Nutzung dieser Anwendung. Die Corona-Warn-App war in den letzten Jahren wohl auf den meisten Smartphones zu finden. Die Anwendung, die von der Deutschen Telekom und SAP gemeinsam entwickelt wurde, wurde zur am häufigsten geladenen App der Republik. Über 40 Millionen Downloads zählte die App, doch die Kosten für Entwicklung und Betrieb gingen ebenfalls in die Millionen, ein dreistelliger Millionenbetrag wurde für die App vom
MEHRiOS 17 soll eure Gefühle erkennen und Medizinunterlagen besser präsentieren
Apple legt seinen Fokus schon seit Jahren sehr auf die Themen Gesundheit und Fitness. iOS 17 soll dieser Ausrichtung Rechnung tragen. Neue Features sollen dem Nutzer helfen, seine Gesundheit besser zu managen und auch beim Stimmungsmanagement helfen. Apple plant offenbar, dem Nutzer unter iOS 17 noch umfassender bei der Optimierung der eigenen Gesundheit zu helfen. Die Health-App werde mehr Fläche zur Anzeige medizinischer Daten wie Rezepten oder Untersuchungsergebnissen bereitstellen, sofern diese digital verfügbar sind. Was in den USA schon weiter verbreitet ist, findet in deutschen Kliniken und Praxen indes noch
MEHRMit Fitness-Fokus? Apple soll neue Journal-App planen
Apple soll an einer komplett neuen App arbeiten. Dabei handele es sich um eine Art Journal für Alltagsaktivitäten, wie vermutet wird. Die App soll auf persönliche Daten auf dem iPhone der Nutzer zugreifen, diese werden jedoch offline verarbeitet. Apple soll an einer völlig neuen App arbeiten. Diese Anwendung, die intern unter dem Namen Jurassic entwickelt wird, werde eine Art persönliches Journal sein, schreibt das WSJ unter Berufung auf Quellen, die mit den Plänen vertraut sind. Apple plane, die App als eine Art Tagebuch des eigenen Lebens zu positionieren, das durch
MEHRDie Corona-Warn-App warnt nur noch bis Ende April
Die Corona-Warn-App war in den letzten Jahren auf den meisten deutschen Smartphones zu finden. Bald verliert die Anwendung eine ihrer zentralen Funktionen. Warnungen vor Risikobegegnungen gibt es nur noch bis Ende des Monats. Die Corona-Warn-App wird bald teilweise stillgelegt. Die Anwendung kann noch bis Ende April genutzt werden, um eine Corona-Infektion zu melden, darauf weist die App derzeit hin, wenn sie geöffnet wird. Ab Mai beginnen die Entwickler von SAP und Deutscher Telekom dann damit, die App auf den Ruhestand vorzubereiten. Ab Juni wird dann die Warnfunktion nicht mehr verfügbar
MEHRApple Watch gegen Schmerzen: Studie liefert interessante Ergebnisse
Die Apple Watch kann beim Umgang mit Schmerzen helfen, das zeigt eine neue Studie. Patienten, die an der sogenannten Sichelzellenanämie leiden, könnten die Uhr prinzipiell nutzen, um ihre Schmerzmittelgabe zu regulieren. Ob es zu einer praktischen Anwendung kommen wird, ist aber noch unklar. Die Apple Watch eignet sich möglicherweise für noch eine weitere medizinische Anwendung. Sie könnte dabei helfen, Patienten den Umgang mit der sogenannten Sichelzellenanämie zu erleichtern, das fanden Forscher der Duke und Northwestern University in den USA heraus. Bei dieser Krankheit kommt es zu einer abnormalen Veränderung der
MEHRSchlechte Nachrichten für Diabetiker: Apple Watch-Blutzuckermessung vielleicht erst 2030
Die Apple Watch wird so bald wohl keinen Blutzucker messen. Die entsprechenden Entwicklungen hatten dem Vernehmen nach zuletzt zwar fortschritte gemacht, von einer marktreifen Anwendung ist man aber wohl noch Jahre entfernt. Das sind eher schlechte Nachrichten für Diabetiker. Die Apple Watch wird in naher Zukunft wohl keinen Blutzucker messen. Erst vor kurzem war bekannt geworden, dass man in Cupertino offenbar beträchtliche Fortschritte mit der sogenannten nicht invasiven Messung des Blutzuckers gemacht hatte, wie wir in einer früheren Meldung berichtet hatten. Doch das bedeutet offenbar keineswegs, dass hier auch eine
MEHRCorona-Kontaktverfolgung: Ab iOS 16.4 dürfen Gesundheitsbehörden den Stecker ziehen
Mit dem Update auf iOS 16.4 erhalten die Gesundheitsbehörden die Möglichkeit, die Schnittstelle zur Suche nach Begegnungen mit Corona-Infizierten zu deaktivieren. Wenn das geschieht, erhalten die Nutzer eine Nachricht. In den USA war etwa jeder Staat für sein eigenes Corona-Kontaktverfolgungsregime verantwortlich. Nutzer erhalten eine Nachricht bei Deaktivierung Sobald eine Gesundheitsbehörde die Schnittstelle für die Begegnungsmitteilungen deaktiviert, erhält der Nutzer eine entsprechende Nachricht auf seinem iPhone. Darin wird er darüber informiert, dass das Gerät keine Warnungen mehr erhalten kann und die Suche nach Begegnungen mit möglicherweise infizierten Personen nicht mehr erfolgt.
MEHRGurman: Die AirPods sollen neue Health-Funktionen erhalten
Apple soll an neuen Gesundheitsfunktionen für seine AirPods arbeiten. Hierüber war in den vergangenen Jahren schon häufiger spekuliert worden. Innerhalb der nächsten Jahre sollen die neuen Features ausgerollt werden, so Gurman. Apple wird seine AirPods in Zukunft womöglich mit Health-Funktionen aufrüsten, das vermutet der Redakteur Mark Gurman von Bloomberg. In der aktuellen Ausgabe seines wöchentlich erscheinenden Newsletters geht er davon aus, dass Apple die AirPods innerhalb von einem bis zwei Jahren mit Gesundheitsfunktionen versehen wird. Apple bietet bereits Features für Hörgeschädigte wie Conversation Boost und Live Listen, die jedoch nicht
MEHRNackenschlag möglich: Der Apple Watch droht ein Importverbot in den USA
Der Apple Watch könnte in den USA ein Importverbot drohen. Das wäre ein harter Schlag für Apple, das die Uhr auf seinem Heimatmarkt bislang glänzend verkaufen konnte. Grund für die Verwerfung ist ein Patentkonflikt, der für Apple nicht gut läuft. Die Apple Watch darf vielleicht bald nicht mehr in den USA verkauft werden. Auslöser dafür könnte ein Importverbot für die Uhr sein, die ausschließlich außerhalb der USA gefertigt wird. Erwirken will ein solches der Gesundheitsdienstleister AliveCor. Er liegt bereits seit Jahren mit Apple im Streit und wirft Cupertino vor, seine
MEHRMessen ohne Nadel: Apples Blutzuckermesstechnik für die Apple Watch macht Fortschritte
Apple macht offenbar große Fortschritte bei der nicht invasiven Blutzuckermessung. Die dafür nötige Technik konnte zuletzt deutlich verkleinert werden, bis zur Marktreife ist es aber noch immer ein weiter Weg. Hartnäckig halten sich Gerüchte um eine Apple Watch, die den Blutzucker messen kann. Für Diabetiker wäre das ein unerhörter Fortschritt und ein deutlicher Zugewinn an Lebensqualität. Zuletzt war die Hoffnung auf eine Apple Watch mit Blutzuckermessung allerdings deutlich gedämpft worden, nun gibt es in dieser Richtung aber wieder spannende Nachrichten. Apple soll deutliche Fortschritte bei der Entwicklung einer nicht-invasiven Methode
MEHRApple beendet letzte Corona-Maßnahmen für Mitarbeiter
Apple hat einige der letzten Corona-Regeln für seine Beschäftigten auslaufen lassen. Ab sofort ist es nicht mehr länger nötig, einen negativen Test vorzuzeigen, wenn ein Mitarbeiter das Büro betritt. Apple war mit seinen Corona-Vorgaben stets strenger als die meisten Arbeitgeber, eine generelle Impfpflicht gab es aber nie. Apple hat einige letzte Corona-bedingte Auflagen für seine Mitarbeiter auslaufen lassen. Ab heute ist es so etwa nicht mehr länger nötig, dass Mitarbeiter einen negativen Corona-Test vorweisen, wenn sie zur Arbeit kommen. Diese Vorgabe war an bestimmten Standorten und für bestimmte Mitarbeitergruppen noch
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