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Märkte am Mittag: Foxconn prüft Produktion in den USA
Apples Auftragsfertiger Foxconn erwägt die Produktion von Appleprodukten in den USA. Nach der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten ziehe man eine Fertigung auf amerikanischem Boden in Erwägung. Foxconn, das Apples iPhones fertigt, erwägt in den USA zu produzieren, wie das Unternehmen nun mitteilte. Konkrete Pläne wurden nicht bekannt, doch immerhin sollen bis zu 500.000 neue Jobs in den USA entstehen. Die Investitionen könnten ein Volumen von bis zu sieben Milliarden Dollar haben. Trump wollte iPhone-Fertigung zurückholen Diese Schritte dürften ursächlich mit Donald Trumps Wahl zum US-Präsidenten zusammenhängen. Dieser hatte
MEHRTod bei der Arbeit: Erzeugt iPhone 7 Produktion zu großen Druck bei Foxconn-Arbeitern?
Die Arbeit bei chinesischen Tech-zulieferern ist hart, das ist bekannt. Schon vor Jahren kam es zu einer Welle von Selbstmorden bei Apples Zulieferer Foxconn. Cupertino untersucht nun zwei weitere Todesfälle. Im chinesischen Foxconn-Werk in Zhengzhou kam es zu zwei Todesfällen unter der Belegschaft. Apple wurde bereits vor Jahren in Verbindung mit einer Reihe von Selbstmorden bei seinem größten Zulieferer Foxconn gebracht. Damals stürzten sich wiederholt Mitarbeiter von Firmengebäuden in den Tod. Hintergrund waren damals die extremen Belastungen, unter denen die Arbeiter stehen. Foxconn reagierte auf den Druck durch Apple und
MEHRZulieferer unter Druck: Apple wird gieriger
Wie Digitimes unlängst berichtete, spüren die größten Apple Zulieferer, darunter Foxconn und Pegatron, großen Druck seitens Apple. Denn der iPhone Hersteller will die Kosten drücken. Die ohnehin schon riesigen Gewinnmargen von Apple sind Tim Cook wohl noch zu wenig. Laut Digitimes sitzen sowohl Foxconn als auch Pegatron auf Nadeln, da der Konkurrenzkampf unter den Zulieferern immer größer wird und Apple die Kosten senken möchte. Mehr Konkurrenz endet in solchen Fällen natürlich immer damit, dass der billigste Zulieferer meist gewinnt. Kosten senken und Arbeitsbedingungen verbessern? Ja, schön wäre es. Doch meistens schließt eines das jeweils andere meistens aus. Apple ist
MEHRBei Foxconn am Band: Hallo Genosse Roboter
Seit Langem schon experimentiert der iPhone-Fertiger Foxconn mit der Einführung von Robotern in seine Produktionsprozesse. Waren die Automaten in der Vergangenheit noch zu teuer und nicht effektiv genug, scheint sich Genosse Roboter langsam einzuleben. Zunehmende Automatisierung von Produktionsprozessen geht zumeist zulasten der Jobs, die von geringqualifiziertem Personal ausgeführt werden. Diese lassen sich besonders gut durch Maschinen ersetzen, ihre Tätigkeiten umfassen meist sich häufig wiederholende, systematische Abläufe. Das wurde nun auch 60.000 Mitarbeitern des iPhone-Zulieferers Foxconn zum Verhängnis, wie die South China Morning Post berichtet. Sie wurden durch die Roboter ersetzt,
MEHRNokia geht an Foxconn, teilweise
Inzwischen ist Nokia kompliziert und sein Geschäft zerfällt zusehends. Jetzt geht sein Feature-Phone-Zweig an Foxconn und die Zukunft von Lumia bei Microsoft ist weiterhin ungewiss. Dass Nokia in seiner ursprünglichen Form aus dem Geschäft ist, ist lange bekannt. Doch noch immer stellt das Unternehmen, dessen Handygeschäft vor Jahren an Microsoft gegangen ist, einfache Mobiltelefone her. Das wird es zukünftig unter der Flagge von Foxconn tun. 350 Millionen Dollar lässt sich die Foxconntochter FIH Mobile die Rechte am Namen Nokia für zehn Jahre, die Übernahme des Unternehmensteils und verschiedene weitere Dienstleistungs-
MEHRFoxconn räumt bei Sharp auf
Nach seiner Übernahme des japanischen Elektronikkonzerns Sharp räumt Foxconn in der Führungsetage ordentlich auf. Die Mehrheit des neuen, verkleinerten Aufsichtsrats wird künftig von Foxconn ernannt. Der japanische Sharp-Konzern, Traditionshersteller zahlreicher Elektronikprodukte, geht großen Veränderungen entgegen. Nach der Übernahme durch das taiwanische Unternehmen Foxconn wird die Vorstandsetage einschneidenden Umstrukturierungen unterzogen. Der bislang aus 13 Vertretern bestehende Aufsichtsrat wird auf neun Köpfe verkleinert, sechs davon bestimmt Foxconn. Der bisherige CEO Kozo Takahashi muss ebenfalls seinen Hut nehmen, eine direkte Konsequenz der anhaltend schlechten Geschäftszahlen des Unternehmens. Sharp hatte allein im letzten Quartal
MEHRDeal perfekt: Foxconn übernimmt Sharp zu günstigem Kurs
Der Übernahmepoker ist zu Ende, die Akquisition unter Dach und Fach. Foxconn, der taiwanische Auftragsfertiger, der auch für Apple produziert, übernimmt den japanischen Elektronikkonzern Sharp zu einem günstigen Kurs. Sharp, Traditionshersteller von Elektronikprodukten, hatte es zuletzt nicht leicht. Erstarkende Konkurrenz aus dem Billigsektor und eigene Einfallslosigkeit trieben das Unternehmen immer tiefer in die roten Zahlen. DAs dürfte auch der Grund dafür sein, dass Foxconn den Preis immer weiter drücken konnte. Drei Milliarden Dollar kostete die Übernahme am Ende, Hon Hai Precision Industry, wie Foxconn eigentlich heißt, hat den Preis um
MEHRBericht: iPhone 7 könnte bereits mit OLED-Display kommen
Dass Apple mittelfristig die Displaytechnologie wechseln wird, gilt als ausgemacht. Uneins ist man sich nur über den Zeitpunkt. Ist es bereits mit der kommenden Generation im Herbst soweit? Über Vor- und Nachteile von OLED waren unsere Leser stets geteilter Meinung. Fest scheint aber zu stehen: OLED kommt. Aktuellen Berichten zur Folge könnte Apple den Wechsel von LCD bereits mit dem iPhone 7 vollziehen. So arbeite man mit seinen beiden Displaylieferanten LG und Samsung derzeit an der Vorbereitung der Massenfertigung. Samsung ist derzeit der einzige Fertiger von OLEDs für Smartphones mit
MEHRWistron und Pegatron fertigen kommende iPhones gemeinsam mit Foxconn
Bei der Produktion des iPhone 5SE, das voraussichtlich am 18. März vorgestellt wird, setzt Apple, anders als beim iPhone 7-Prozessor, offenbar auf mehrere Auftragsfertiger. Insgesamt drei Unternehmen sollen die neuen phone-Modelle liefern. Das iPhone 5SE wird nicht nur vom iPhone- Haus- und Hofproduzenten Foxconn, sondern auch von Wistron produziert werden. Selbige Konstellation soll die 5,5 Zoll-Variante des neuen Flaggschiffmodells fertigen, während die kleinere 4,7-Version dem Vernehmen nach von Foxconn und Pegatron zusammengesetzt wird Die Auslagerung der Fertigung an verschiedene Producer erhöht einerseits die Lieferbarkeit nach Marktstart, birgt aber auch das
MEHRFoxconn und Sharp: Deal scheint zu stehen
Es war kein langes Tauziehen um den Display-Hersteller, da gestern schon die Weichen für den Verkauf von Sharp gestellt worden sind. Es wurde bekanntgegeben, dass man sehr zuversichtlich sei, das Unternehmen so schnell wie nur möglich zu übernehmen. Weiters gab Foxconn bekannt, dass man den Namen „Sharp“ weiterhin behalten möchte, um hier weiterhin Displays, Fernseher und Monitore herzustellen. Aus diesem Grund gehen Analysten nun davon aus, dass der Deal in dieser Woche final unterzeichnet werden könnte. Für den US-Konzern bedeutet dieser Deal, dass der Konzern weitere Möglichkeiten im Bereich der
MEHRiPhone Zulieferer: Fatales Video zeigt Großbrand bei Foxconn
In der Nacht auf heute brach bei einem von Apple’s größtem Zulieferer ein gröberes Feuer aus. Während dieses auf Bildern und Videos sehr dramatisch herüber kommt, soll die Produktion laut dem Konzern nicht beeinflusst worden sein. Laut dem WSJ waren mehrere Stockwerke betroffen, was Foxconn auch schon bestätigt hat. Außerdem versicherte der chinesische Elektronik-Hersteller aber, dass der Produktionsfluss keinen Schaden nahm. Auf Twitter wurde vor kurzem dieses Video von der People’s Daily veröffentlicht: #BREAKING Fire breaks out in warehouses in Zhengzhou, city in central #China’s Henan province, on Sunday evening. pic.twitter.com/qN98vYJUvl — People’s Daily,
MEHRMärkte am Mittag: Foxconn auf Einkaufsbummel in Japan
Foxconn plant anscheinend eine größere Übernahme im Unterhaltungssektor. Der Kandidat ist kein Unbekannter. Den Meisten ist Foxconn nur als Auftragsfertiger in Asien bekannt, der taiwanische Machmal im chinesischen Maschinenraum. Doch das Unternehmen betreibt auch andere Geschäftsbereiche wie etwa eine Enterprisesparte, die Rechenzentren unterhält. Nun überlegt man in Taiwan augenscheinlich sich mit weiterem Know-how aus dem IT- und Entertainmentsektor zu versorgen. Für viereinhalb Milliarden Euro könnte Sharp übernommen werden, wie der Businessdienst Bloomberg berichtet. Allerdings würde Foxconn dabei auch einen beträchtlichen Schuldenberg übernehmen, der hauptsächlich durch die schlechten Geschäfte der letzten
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