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Trotz Corona: Foxconn will gegen Ende März wieder mit voller Kapazität arbeiten
Foxconn möchte Ende des Monats in all seinen Fabriken wieder mit voller Kapazität arbeiten. Mit dieser Ansage versucht der Auftragsfertiger momentan seine Kunden zu beruhigen. Die sind derzeit aufgrund der Auswirkungen des Corona-Virus auf die laufende Produktion in China ziemlich beunruhigt. Ob das Unternehmen seine Versprechen wird halten können, steht allerdings dahin. Gegen Ende des Monats läuft alles wieder rund, das erklärte Foxconn gestern in einem Statement an seine Kunden. Zu diesem Zeitpunkt sollen alle Fabrikationsstätten in China wieder mit voller Kapazität arbeiten. Zuletzt warenverschiedene Fabriken des weltweit größten Auftragsfertigers,
MEHRWegen Corona-Virus: Foxconn-Beschäftigte sollen Montag noch nicht wieder arbeiten
Foxconn ruft seine Mitarbeiter dazu auf, am Montag noch nicht wieder zur Arbeit zu gehen. Die Produktion sollte eigentlich kommende Woche wieder anlaufen. Was die neuerliche Verlängerung der Zwangsferien für die Produktion des iPhones bedeutet, bleibt abzuwarten. Der Apple-Zulieferer Foxconn hat seine Mitarbeiter aufgerufen, noch einige Tage länger nicht zur Arbeit zu gehen. In einem Memo an Beschäftigte am Standort Shenzhen, China, das der Agentur Bloomberg vorliegt, werden die Beschäftigten angehalten, am Montag noch nicht wieder an ihren Arbeitsplatz zurückzukehren. Ob Mitarbeiter in anderen Standorten von Foxconn ähnliche Instruktionen erhalten
MEHRCorona-Virus: Foxconn stoppt iPhone-Fertigung, Lieferverzögerungen werden wahrscheinlicher
Der Corona-Virus hat in China weite Teile der iPhone-Produktion stillgelegt. Wenn die Fabriken nicht bald wieder anlaufen, dürfte es zu deutlichen weltweiten Lieferverzögerungen kommen. Wann allerdings Foxconn die Fertigung wieder hochfahren kann, steht noch in den Sternen. Das Corona-Virus, das sich aktuell rasch in einigen Regionen Chinas ausbreitet, zeitigt immer deutlichere Auswirkungen auf Wirtschaft und Industrieproduktion. Schon gestern prognostizierten Analysten im Fall von Apple einen deutlichen Einbruch der Auslieferungen von iPhones im ersten Quartal 2020, Apfellike.com berichtete. Diese Einschätzungen scheinen sich rascher als erwartet zu bestätigen. Wie nun nämlich die
MEHRiPhones aus Ausschussware: Betrüger verdienen 43 Millionen Dollar mit fehlerhaften Bauteilen
Apples Auftragsfertiger Foxconn untersucht zurzeit eine raffinierte Betrugsmasche, der sich einige Mitarbeiter bedient haben. Sie zweigten über Jahre fehlerhafte Bauteile aus der iPhone-Fertigung ab, um daraus neue iPhones und iPhone-Zubehör zu bauen. Diese wurden dann durch dunkle Kanäle verkauft und erbrachten Millionengewinne. Eine gewisse Kreativität kann man einer Gruppe von Mitarbeitern des taiwanischen Auftragsfertigers Foxconn nicht absprechen. Laut aktueller Berichte taiwanischer Medien haben sie über Jahre immer wieder Komponenten aus der iPhone-Produktion verschwinden lassen, die fehlerhaft waren. Diese Bauteile waren eigentlich für den Müllschlucker vorgesehen, erhielten aber dann doch noch
MEHRiPhone-Fertigung: Foxconn stockt seine Arbeitskräfte auf
Foxconn hat damit begonnen, zusätzliche Mitarbeiter für die heiße Phase der Massenproduktion der neuen iPhones einzustellen. Um auch ehemalige Arbeitskräfte dazu zu bewegen, den Fabriken noch einmal einen Besuch abzustatten, wedelt das Unternehmen mit Geldbündeln. Der Herbst nähert sich unaufhaltsam und damit wird es höchste Zeit für Apples Auftragsfertiger Foxconn, die Massenproduktion seiner neuen iPhones anlaufen zu lassen. Das Unternehmen fertigt auch in diesem Jahr den Hauptteil der neuen iPhones, von denen es wieder drei Modelle geben wird. Wie nun aus asiatischen Wirtschaftsmedien zu entnehmen war, hat Foxconn wenig überraschend
MEHRTaiwan statt China: Foxconn-Gründer schlägt Apple einen Ortswechsel vor
Apple sollte darüber nachdenken, seine iPhone-Fertigung nach Taiwan zu verlagern, das schlägt der Gründer und CEO von Foxconn vor. Abgesehen von der ungeklärten Frage der Realisierbarkeit, könnte diese Idee auch politischen Zündstoff liefern. Apple ist aktuell dabei zu prüfen, wie man dem weiter köchelnden Handelskonflikt zwischen China und den USA am besten ausweichen könnte, wie wir in dieser Meldung berichteten. Dieser könnte in nächster Zeit auch Apple mit voller Wucht treffen, etwa dann, wenn von Präsident Trump ins Gespräch gebrachte neu Strafzölle auf Einfuhren in die USA wirksam werden. Diese
MEHRHandelskrieg: iPhones für den US-Markt können auch außerhalb Chinas gebaut werden
iPhone-Nutzer in den USA sollen sich nicht sorgen, künftig nur noch zu astronomischen Preisen an neue iPhones zu kommen, falls Trumps Handelskrieg weitergeht. Der Apple-Zulieferer Foxconn versicherte heute via Medien, man könne notfalls auch den gesamten US-Markt mit Geräten beliefern, die nicht aus China stammen. Apple wird womöglich das nächste Opfer im Handelskrieg zwischen den USA und China. US-Präsident Donald Trump und seine Administration hatten zuletzt drastische Strafzölle ins Gespräch gebracht, die einen Aufschlag von 25% auf bereits bestehende Zölle in Höhe von 10% bedeuten, die auf eine ganze Reihe
MEHRProduktion: Schwache iPhone-Verkäufe schwächen auch Foxconn
Foxconn hat zuletzt deutlich weniger verdient. Die Ursache für die sinkenden Umsätze sieht das Unternehmen im Endkundenmarkt und da springt sofort die schwache Nachfrage nach Apples iPhones ins Auge. Foxconn möchte hier ohnehin in der Fertigung sparen. Der Auftragsfertiger Foxconn nahm zuletzt spürbar weniger ein: Im Dezember ist der Umsatz des Unternehmens um rund 8,3% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gefallen, damit hat der Fertiger noch rund 20,3 Milliarden Dollar erlöst. Genau lässt sich natürlich nicht belegen, woran es zuletzt klemmte, doch Agenturen zitieren einen Vertreter von Foxconn mit einer interessanten
MEHRiPhone-Verkäufe doch stärker als gedacht? Foxconn und TSMC haben gut zu tun
Apple erhält nach wiederholten Negativ-Meldungen nun ein wenig Rückenwind aus der Lieferkette. Mit Foxconn und TSMC haben zwei seiner größten Zulieferer zuletzt wieder deutlich bessere Zahlen vorgelegt. das könnte auf gute Absatzzahlen bei den iPhones hindeuten. In der letzten Zeit lief es nicht gut für Apple: Berichte über schlechte Verkaufszahlen und schwache Nachfrage bei den iPhones jagten einander und von verschiedenen Seiten hagelte es negative Einschätzungen zu Apples Perspektive. So hatten einige Analysten und Großbanken sich entschlossen, das Kursziel für die Apple-Aktie unter den aktuellen Kurs zu setzen und gingen
MEHRiPhone-Fertigung. Handelskrieg treibt Foxconn nach Vietnam
Foxconn möchte zukünftig auch in Vietnam iPhones bauen. Der Grund: Der Handelskonflikt zwischen China und den USA ist den Taiwanern nicht geheuer. Netter Nebeneffekt: Es wird günstiger. Apples Auftragsfertiger Foxconn möchte offenbar zu neuen Ufern aufbrechen. Wie aus Agenturmeldungen von heute zu entnehmen ist, plant das Unternehmen, eine Fabrik in dem asiatischen Land Vietnam zu bauen. Dort sollen dann später iPhones für Apple gebaut werden. Der Hintergrund der Pläne von Foxconn sind die Konflikte zischen China und den USA. Bereits konkrete Gespräche eingeleitet Wenn die USA und China tatsächlich einen
MEHRiPhone Xs ein Renner? Foxconn verdiente zuletzt deutlich besser
Das iPhone Xs verkauft sich womöglich ganz hervorragend, zumindest könnte man zu diesem Schluss kommen, wenn man sich die Quartalszahlen von Foxconn ansieht. Der Auftragsfertiger produziert das iPhone Xs in weiten Teilen für Apple und seine Geschäfte laufen prächtig. Auf den Erfolg oder Misserfolg einzelner iPhone-, Mac– oder Apple Watch-Modelle zu schließen, ist immer schwierig. Apple liefert auf seinen Quartalskonferenzen immer nur absolute Zahlen für eine Gerätekategorie, sodass es den Analysten und Marktforschern zukommt, hieraus Zahlen für einzelne Modelle zu extrapolieren. Sie tun das anhand verschiedener Indikatoren, von denen nicht
MEHRNeue iPhones, neuer Superzyklus: Verkauft Apple so viele iPhones wie noch nie?
Neue iPhone-Rekordverkäufe könnten bevorstehen. Möglicherweise wird 2018 ein ähnlich erfolgreiches iPhone-Jahr wie 2014, als Apple erstmalig verschiedene Größen gleichzeitig anbot. Kommt der neue Superzyklus? Apples iPhones verkaufen sich demnächst möglicherweise so gut wie schon lange nicht mehr. Die Marktbeobachter der taiwanischen Publikation Digitimes rechnen mit einer extrem starken nachfrage für den Rest dieses Jahres. Sie beziehen diese Gewissheit aus der wirtschaftlichen Entwicklung verschiedener Zulieferer, die am Produktionsprozess beteiligt sind. Bis zu 775 Millionen verkaufte iPhones erwartet So seien die Umsätze der iPhone-Fertiger Foxconn und Pegatron, die die drei neuen Modelle
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