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Roboter streiken nicht: Apple will iPhone-Fertigung stärker automatisieren
Die Montage des iPhones ist nach wie vor stark vom Heer der hunderttausenden gering bezahlter Arbeitskräften bei Foxconn und anderen Zulieferern abhängig. Doch das soll sich ändern: Etwa die Hälfte der Mitarbeiter sollen durch Maschinen ersetzt werden. Dieser ambitionierte Plan erfordert zunächst erhebliche Investitionen. Jedes Jahr das gleiche Bild: Die Zulieferer von Apple, wie Foxconn und Wistron, suchen in China, Indien und anderen Ländern nach saisonalen Arbeitskräften für die iPhone-Produktion. Um Mitarbeiter zu gewinnen, werden Boni angeboten und teils ungewöhnliche Maßnahmen ergriffen. In den Spitzenzeiten der Nachfrage wird unter Hochdruck
MEHRZunächst mit M2: Apple baut offenbar schon KI-Server
Apple geht angeblich in die Produktion eigener KI-Server. Foxconn hat offenbar damit begonnen, diese Server zu montieren, die zunächst auf dem M2 Ultra-Chip basieren. Laut dem Analysten Jeff Pu wird erwartet, dass Apple im kommenden Jahr auf den M4-Chip umstellen wird, der bisher noch nicht offiziell vorgestellt wurde. Schrittweise KI-Integration bei Apple Apples KI-Strategie folgt einem schrittweisen Ansatz. Zunächst plant das Unternehmen, KI-Funktionen lokal auf den Geräten laufen zu lassen. Auf der WWDC 2024 könnten erste Funktionen wie Text- und Audiozusammenfassungen, Bildbearbeitung oder Live-Übersetzungen vorgestellt werden. Hier erwartet der
MEHRFoxconn pessimistisch: Umsätze mit iPhones weiter schwach
Foxconn, das führende Unternehmen für die Fertigung von Apple-Produkten, sieht sich mit rückläufigen Einnahmen konfrontiert. Das Unternehmen verzeichnet in seiner Finanzberichterstattung eine Dämpfung der Umsatzentwicklung, eine Tendenz, die auf eine schwindende Nachfrage hinweist. Solche Entwicklungen könnten für Apple als negative Vorzeichen gedeutet werden. Der taiwanesische Produzent Foxconn erlebt derzeit einen Umsatzrückgang, wie kürzlich für das vierte Quartal 2023 bekannt gegeben wurde. Das Unternehmen prognostiziert einen Rückgang um 5,4% gegenüber dem gleichen Quartal des Vorjahres, was eine Fortsetzung des negativen Trends vom Beginn des Jahres mit einem Einbruch von 56% darstellt.
MEHRApples Weihnachtsgeschäft schwach? Foxconn-Ausblick sorgt für Skepsis
Erwartet Apple eine Schwäche seines iPhone-Geschäfts zu Weihnachten? Apples wichtigster Fertiger Foxconn rechnet mit rückläufigen Umsätzen im wichtigen Schlussquartal, Anleger macht dieser Ausblick Sorgen. Dies könnte nämlich auf ein schwächeres iPhone-Geschäft hindeuten. Foxconn, der weltweit größte Auftragsfertiger für Elektronikprodukte, steht vor einem herausfordernden kommenden Weihnachtsquartal. Die Agentur Bloomberg berichtet, dass der Umsatz des Unternehmens voraussichtlich zum dritten Mal in Folge sinken wird. Die Finanzergebnisse von Foxconn sind für Investoren und Analysten von großem Interesse, da das Unternehmen die Montage für viele westliche Technologieunternehmen durchführt. Dabei ist Apple der wichtigste Kunde.
MEHRFür eigene KI-Forschung. Apple mietet Foxconn-Server
Für Apple schien KI bislang kein Thema, doch der Eindruck kann täuschen: Das Unternehmen forscht zumindest in dem Bereich, hierbei setzt man offenbar auf Server von Foxconn. Apple arbeitet an KI-Technologien und setzt dabei auf die Server von Foxconn, einem taiwanesischen Konzern, der vor allem für seine Fabriken bekannt ist, in denen iPhones und iPads hergestellt werden. Laut chinesischen Medienberichten plant Apple, die Server von Foxconn für dedizierte KI-Dienste zu nutzen. Diese sollen vor allem für interne Testzwecke und Mitarbeiter zur Verfügung stehen. Der Einsatz der Foxconn-Server ist jedoch nicht
MEHRiPhone 15: Apples Zulieferer stocken auf
In ungefähr zweieinhalb Monaten wird Apple voraussichtlich die Enthüllung der nächsten iPhone-Generation vollziehen. Wie gehabt werden wir wohl ein iPhone 15, ein iPhone 15 Plus, ein iPhone 15 Pro und ein iPhone 15 Pro Max bekommen. Es sieht so aus, als ob das aktuelle Line-Up bewährt ist und Apple wird anscheinend mit dem iPhone 15 an dieser Strategie festhalten. In den kommenden Wochen wird die Produktion des iPhone 15 voraussichtlich anlaufen und Foxconn, der größte Fertiger von Apple in China, bemüht sich aktiv um die Anwerbung von neuen und ehemaligen
MEHRFürs iPhone 15: Foxconn sucht neue Mitarbeiter und lockt mit höheren Boni
Jedes Jahr im Sommer rollen die Bänder in den Fabriken von Foxconn etwas schneller, dann nämlich läuft die Massenfertigung der neuen iPhones an. Dieses Jahr ist es nicht anders, auch 2023 lockt Foxconn wieder mit vergleichsweise hohen Bonuszahlungen für neue Mitarbeiter. Apple schickt sein kommendes iPhone 15-Lineup bald in die Massenproduktion, diese startet in der Regel im Juni bis Juli. Im Vorfeld muss das Personal aufgestockt werden, das Werk in Zhengzhou von Foxconn beschäftigt so etwa 200.000 Mitarbeiter, allerdings nur in Spitzenzeiten rund um die Massenfertigung eines neuen Lineups vor
MEHRiPhone 15 Ultra: Verliert Foxconn Fertigungsaufträge?
Corona und politische Konflikte haben Apples Produktion in China in den letzten Jahren arg zugesetzt. In Zukunft möchte das Unternehmen unabhängiger von lokalen Schwierigkeiten sein. Bis man tatsächlich auch unabhängig von China sein kann, wird es noch dauern, doch auf dem Weg gibt es Zwischenschritte, die das Unternehmen gehen kann. Apple möchte beim iPhone 15 wohl noch mehr auf Diversifizierung setzen. Für die Kunden ist das eher unvorteilhaft, sie könnten noch tiefer in die Tasche greifen müssen, um alle Features der neuen Geräte zu erhalten. Doch auch in der Produktion
MEHRMit Corona zur Arbeit: In der iPhone-Fabrik herrschen harte Sitten
Bei Foxconn muss man auch dann am Band stehen, wenn man sich mit Corona angesteckt hat: Der größte iPhone-Fertiger der Welt soll sein Personal angehalten haben, auch krank zur Arbeit zu erscheinen. Zuvor war die größte iPhone-Fabrik der Welt dramatisch hinter ihr Soll zurückgefallen. Apples größter iPhone-Fertiger führt ein hartes Reglement in seinen Fabriken. In iPhone City, wie die Mega-Fabrik in Zhengzhou mit rund 200.000 Beschäftigten auch genannt wird, sollen Mitarbeiter auch dann zur Arbeit erscheinen, wenn sie mutmaßlich mit Corona infiziert sind, wie aus Berichten von Arbeitsrechtlern hervorgeht, die
MEHRApple unter Druck: iPhone-Produktion noch bis Jahresende stark gestört
Das wichtige Weihnachtsgeschäft wird für Apple in diesem Jahr wohl noch deutlich schlechter ausfallen, als erwartet. Der Grund: Die iPhone-Produktion ist noch immer massiv beeinträchtigt. Wie s nun aussieht, wird sich hieran auch bis Ende des Jahres nichts ändern. Apple hat in diesem Jahr mit einem deutlich verminderten Umsatz zum Jahresende zu rechnen. Das Unternehmen hatte bereits vor einigen Wochen mitgeteilt, sich auf schlechter laufende Geschäfte vorbereitet zu haben. Wie gravierend die Beeinträchtigungen allerdings sind, zeigt sich erst jetzt in vollem Ausmaß. Die Probleme liegen in der größten iPhone-Fabrik der
MEHRZu wenig gezahlt: Foxconn gibt Fehler in größter iPhone-Fabrik zu
Foxconn hat aktuell beträchtliche Probleme in seiner größten iPhone-Fabrik in China. Dort kam es zuletzt zu massiven Unruhen, die Produktion brach deutlich ein. Grund für den Aufruhr waren unter anderem nicht gezahlte Löhne. Foxconn räumte nun eigene Fehler ein. Der größte iPhone-Fertiger Apples Foxconn kämpft noch immer mit erheblichen Unregelmäßigkeiten in seiner wichtigsten Fabrik. Diese steht im chinesischen Zhengzhou und beschäftigt rund 200.000 Mitarbeiter. Eine Einordnung In Zhengzhou , auch iPhone City genannt, entstehen rund 70% aller iPhones, die Foxconn baut und Foxconn wiederum liefert rund 70% aller iPhones an
MEHRAufruhr in iPhone City: Arbeiter bekommen kein Essen und reißen Absperrungen ein
Bei Foxconn im chinesischen Zhengzhou kommt es aktuell zu heftigen Ausschreitungen. Die riesige Fabrik, die auch als iPhone City bekannt ist, wird unter den Einschränkungen der herrschenden Corona-Lockdowns geführt und Foxconn schafft es offenbar nicht, seine Mitarbeiter anständig zu versorgen. Auch klagen die Beschäftigten über ausbleibende Lohnzahlungen. In der iPhone-Produktion in China kommt es aktuell zu erheblichen Unregelmäßigkeiten. Diese konzentrieren sich auf die Metropole Zhengzhou, wo das größte Foxconn-Werk steht. Mit rund 200.000 Beschäftigten hat dieser Standort der Region auch den Beinamen iPhone City eingetragen, doch momentan herrscht dort ein
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