Flipboard-Mitbegründer Evan Doll geht zu Apple. Er hatte die soziale Zeitschrift 2010 mit erfunden. Interessante Personalie: Evan Doll, der 2010 das soziale Newsmagazin Flipboard mitbegründete, verlässt das Unternehmen und wird künftig für Apple arbeiten. Allerdings wird er nicht, wie es naheliegend scheint, für Apple News arbeiten, das etwas wesensverwandt zu Flipboard ist, sondern die weitere Entwicklung von CareKit, HealthKit und ResearchKit an leitender Stelle verantworten. Es kommt häufiger als gedacht vor, dass Tech-Funktionäre und Manager radikal die Spezialgebiete wechseln. Soziale Nachrichtenmischung Flipboard lebt den Gedanken einer Internetzeitung, die zu weiten

Wie die Seite Recode bereits berichtete, plant Twitter wohl eine Übernahme des Microblogging-Portals und der Magazin-App Flipboard. Dies würde den Konzern rund eine Millarde US-Dollar kosten. Flipboard hat laut eigenen Angaben etwa 100 Millionen aktive Nutzer und ein Investment von über 160 Millionen US-Dollar. Insgesamt wird sein Wert auf 800 Millionen US-Dollar geschätzt und der Gewinn beträgt derzeit 50 Millionen US-Dollar. Jedoch hat Flipboard auch Probleme, wie zum Beispiel eine sinkende Nutzerrate aufgrund der Tatsache, dass die App nicht mehr länger auf Samsung-Smartphones vorinstalliert ist. Des Weiteren fällt es dem

In dieser Nacht hat Flipboard seine mobilen Anwendungen auf Version 3.0 aktualisiert. Mit an Bord des Updates sind unter anderem ein neues Design, neue UX (user experience) Gesten sowie natürlich auch neue Funktionen. So gibt es unter anderem ein völlig neues Interface für die App, was Navigation betrifft. Ihr könnt nun deutlich leichter zwischen Feed, Nachrichten und weiteren Sektionen wechseln. Das ganz wird von ansprechenden Animationen und Gesten begleitet. Außerdem könnt ihr nun Personen folgen, bekommt täglich um 7:00 eine Push-Mitteilung zu den wichtigsten Meldungen des Tages und ihr könnt

Reklame in Videoform werden die meisten von schon von Facebook, bald werden auch Flipboard und Twitter nachziehen. Flipboard-CEO Mike McCue gab bekannt: Die kurzen Videos sollen den ganzen Bildschirm einnehmen und etwa nach zehn geflipten Seiten erscheinen. Launch wird wohl der nächste Monat sein, einen ersten Partner habe man mit großen Unternehmen wie Lufthansa, Chrysler und Gucci gefunden. Unklar ist derzeit noch, ob die Video-Werbung vorerst nur in den USA verfügbar sein werden, oder ob Flipboard schon beim Launch auch auf Europa und Co. setzt. „We are continuously enhancing our full

Die bekannte Nachrichten-App Flipboard hat nun den Konkurrenten Zite aufgekauft. Erst 2011 wurde Zite von CNN für 20 Millionen Dollar erworben. Nun soll Flipboard das Dreifache dafür bezahlt haben – nämlich knapp 60 Millionen Dollar. Zite ist eine App, die dem Nutzer nach dessen Interessen vorsortierte Inhalte zeigt. Die Zukunft sieht nach der Übernahme jedoch düster aus. Der Service soll eingestellt werden. Flipboard möchte nun die Technik von Zite übernehmen. Die meisten Angestellten von Zite werden dabei von Flipboard übernommen. [appbox appstore 358801284] Flipboard rüstet sich demnach gegen die vor

Facebook hat ein Problem: Nicht nur das es mit Instagram, Snapchat und vor allem auch den Messenger-Diensten wie WhatsApp immer mehr Konkurrenten gibt, sondern dass sich immer mehr Nutzer von Facebook abwenden. Die Hintergründe Es ist ja schon längst kein Geheimnis mehr, dass das weltweit größte Social Network – gerade in den USA – drastisch an jungen Nutzern verliert. So hat sich die Nutzerbasis des Aktien Unternehmens von Zuckerberg dramatisch verändert. Während Millionen Teenager das Netzwerk verlassen, steigen die Nutzerzaheln bei den über 55-jährigen stark an. Großvater gefällt das! Aktuelle

Nachdem sich Facebook schon Inspiration beim Twitter’s Vine für den eigenen Dienst Instagram gesucht hat, ist nun auch Flipboard an der Reihe. Angeblich plant das Team um Mark Zuckerberg eine Alternative namens Reader. Vom Aufbau und der Struktur soll es Flipboard ähneln. Noch steht nicht fest, ob dafür eine eigene App in den App Store kommt, denkbar wäre es aber alle Mal; Schließlich gibt es sogar zum Stupsen eine App. Wobei auch gesagt werden muss, dass man natürlich die User erstmal zum Wechseln bewegen müsste. Das Projekt scheint sehr hohe Relevanz

Flipboard hat mit Version 2.0 seiner kostenloses App, die Möglichkeit für User freigeschaltet, eigene Magazine zu erstellen. Bislang war das „Füttern“ und Bearbeiten dieser Magazine nur vom Smartphone oder Tablet möglich. Nun hat Flipboard den Web Editor veröffentlicht. Damit ist es jetzt auch möglich seine Magazine vom Computer aus zu managen: Zum Online Editor. Zusätzlich gibt es auch die Funktion direkt aus dem Desktop Browser aus, Sachen in die Magazine zu „flippen“. Das können zum Beispiel Links, Fotos, Videos usw. sein. Offiziell heißt es: Flipboard Editor ermöglicht Ihnen Ihre Magazine bequem

Flipboard aktualliert seine beliebt Nachrichten-App auf Version 2.0 und ist mit rund 10.000 App-Store Bewertungen mit einem Schnitt von 4,5 Sternen ganz weit oben mit dabei. Seit Mittwoch steht nun die neuste Version für iOS und bald auch für Android bereit. Flipboard ist eine erstmals 2010 vorgestellte Nachrichten-App vom kalifornischen Software-Unternehmen Flipboard Inc., die News-Daten aus sozialen Netzwerken, Netzzeitungen, Videoportalen und ähnlichen Quellen bezieht und nach dem persönlichen Geschmack des Nutzers filtert. Dargestellt werden Nachrichten in einem persönlichem Magazin, durch dessen Seiten man blättern, und Inhalte auch in sozialen Netzwerken