Fitbit
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Google übernimmt Fitbit und verkauft bald eigene Smartwatches
Die Apple Watch bekommt möglicherweise bald stärkere Konkurrenz. Google hat unlängst den Wearables-Hersteller Fitbit übernommen, damit könnten sich auf dem Smartwatch-Markt in Zukunft einige Verlagerungen ergeben. Es tut sich was im Wearables-Segment: Google kauft den Hersteller Fitbit, der Kaufpreis lag nach Angabe beider Unternehmen bei 2,1 Milliarden Dollar. Fitbit wurde zunächst mit Fitness-Trackern sehr erfolgreich. Die Fitbit-Bänder waren leicht, technisch relativ simpel, dabei aber auch vergleichsweise preisgünstig. Als dieses Marktsegment an Grenzen des Wachstums stieß, ist Fitbit auch in den Verkauf von Smartwatches eingestiegen und hat mit der Versa-Serie eine
MEHRFitbit CEO kritisiert Apple im Hinblick auf die Apple Watch
James Park ist CEO des Wearable-Unternehmens Fitbit und somit eine wichtige Person für jenen Markt. Derzeit jedoch kritisiert er Apples Smartwatch aufs Schärfste. Es sei ein Produkt entstanden, welches dem Wearables-Markt nicht gerecht werde. Zudem habe Apple den Sinn vom Wearables-Markt nicht verstanden, so Park. Damit geht der Fitbit-Chef offensichtlich auf den Nutzen von Wearables, für den Verbraucher ein, der sich lediglich auf ein paar Aufgaben konzentriert, welche dem Kunden nicht viele, aber praktische und ausgereifte Zusatzfunktionen für den Alltag bietet. Das beste Beispiel dafür: Ein Fitnesstracker, wie in Fitbit
MEHRFitbit: Wie man 168% mehr Umsatz erreicht und weniger als Apple mit der Watch verdient
Der Hersteller des Fitnesstrackers Fitbit wartet mit exzellenten Umsatzsteigerungen auf, verdient aber insgesamt doch weniger als Apple mit der Watch. 168% mehr Umsatz, diese Zahlen klingen traumhaft und astronomisch, reichen aber dennoch nicht, um die Apple Watch zu schlagen. Der Hersteller des Fitbit-Armbandes setzte im vergangenen Quartal rund 409 Millionen Dollar um und übertrifft damit sogar noch Schätzungen von Analysten. Der Gewinn kletterte auf 46 Millionen Dollar, entspricht 19 Cent je Aktie. Das resultiert in 4,8 Millionen verkauften Fitnessbändern, 300.000 mehr als Apple Uhren absetzte, wie der Branchendienst Meedia bemerkt
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