Fintech
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Verzögerte Geldeingänge bei N26
Kunden von N26 wunderten sich zuletzt über ausbleibende Geldeingänge. Das Problem wurde nun von der Bank bestätigt. Wart ihr auch betroffen? Kunden der Smartphonebank N26 hatten zuletzt in sozialen Medien ihrem Ärger Luft gemacht, da terminierte Geldeingänge ihren Konten nicht gutgeschrieben wurden, mithin natürlich ein wenig vertrauenerweckender Vorgang bei einer Bank. Das Unternehmen hat den Zwischenfall inzwischen bestätigt. Klare Worte Wie die Bank auf Facebook mitteilte, sei man sich der Störung bewusst. Verzögerte Geldeingänge werden umgehend gebucht. Inhalt von Facebook anzeigen Hier klicken, um den Inhalt von Facebook anzuzeigen. Erfahre
MEHRN26 startet Konto für Freiberufler und Selbstständige
Die Smartphonebank N26 hat ihr Geschäftskontomodell erweitert. Es soll nun das perfekte Angebot für Freiberufler und Selbstständige sein. Die Smartphonebank N26 hat ihr Kontomodell erweitert. N26 Business soll das perfekte Konto für Freiberufler und Selbstständige sein, denn es kann gleichermaßen für private und geschäftliche Zwecke genutzt werden. Bei diesem Konto bietet die Mastercard einen Cashback von 0,1% auf alle Transaktionen, gut, ob das viel ausmacht, muss jeder Kunde selbst für sich durchrechnen. „Mit N26 Business geben wir auch Selbstständigen und Freiberuflern Zugang zur N26 eigenen mobilen Banking Erfahrung. Wir unterstützen
MEHRN26: Bank der Berufs-Hipster zählt 300.000 Kunden
N26 konnte die Zahl seiner Kunden im letzten Jahr verdreifachen. Anfang 2015 startete die Smartphonebank ihr kostenloses Girokonto, seit Sommer letzten Jahres besitzt das Fintech-Startup eine Banklizenz. Der rasante Wachstum verlief jedoch nicht immer nur sonnig. Das FinTech-Startup N26, früher Number26, hat inzwischen rund 300.000 Kunden, wie es unlängst erklärte, das entspricht einer Verdreifachung des Kundenstammes binnen Jahresfrist. Im ersten Jahr konnten die ersten 100.000 Kunden gewonnen werden. Starker Start ins neue Jahr Die nächsten Jahre sollen den Sprung in den siebenstelligen Bereich bringen, mithin ehegeizige Pläne. Dabei lief es
MEHRGeld senden oder anfordern: Sparkasse und Paypal bringen Fintech-Features
So langsam tut sich was am deutschen digitalen Finanzmarkt. Waren die bisherigen Versuche der hiesigen Banken ihr Geschäftsmodell smart zu machen weitgehend erfolglos, kommen die Institute nach und nach auf bessere Ideen. Die Sparkassen planen ein neues Feature für ihre Kunden, das ein echtes Innovationspotenzial bieten könnte. Das Kwitt genannte Feature erlaubt das Senden und Anfordern von kleinen Beträgen allein über die Handynummer. Die Funktion wird in die Sparkassen-Apps Sparkasse und Sparkasse Plus integriert und soll ab dem 28. November ausgerollt werden. Solche Funktionalitäten kennt man schon von anderen Diensten.
MEHRNumber26: Smarte Smartphonebank verschickt grundlose Kündigungen
Die Smartphonebank Number26 verärgert derzeit zahlreiche Kunden mit unprovozierten Kündigungen. Ein Muster lässt sich noch nicht erkennen, das Unternehmen hüllt sich in Schweigen. Seid ihr auch betroffen? Um die anfangs so gehypte Smartphonebank Number26 war es zuletzt etwas stiller geworden. Heute ist der Dienst wieder in den Schlagzeilen einschlägiger Fachmedien, jedoch nicht in positivem Licht. Unternehmen kündigt Kunden Wie die Kollegen von mobiFlip.de zuerst berichteten, begann die Smartphonebank unvermittelt Kunden grundlos zu kündigen. Das kann sie aufgrund eines Absatzes in den AGBs tun. Das Ganze wirft aber ein schlechtes Licht
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