Wer am Mac arbeitet, arbeitet besser: Was wie eine provokative Werbung von Apple klingt, ist tatsächlich eine Erkenntnis von IBM. Dort setzt man seit einigen Jahren vermehrt auf Apple-Rechner und wertet aus, wie gut oder schlecht die Kollegen am Mac arbeiten – mit erstaunlichen Ergebnissen. IBM ist einer von Apples größten Firmenkunden und eine nun veröffentlichte Studie kommt zu ausgesprochen wohlwollenden Ergebnissen der massenhaften Migration von Mitarbeiten von Windows zum Mac. Wer am Mac arbeitet, bringt im Schnitt eine bessere Leistung, so Fletcher Previn, bei IBM verantwortlich für den technischen

Apple Pay wird womöglich bald reichlich Konkurrenz bekommen. Eine Gesetzesinitiative, die unlängst den Bundestag passiert hat, sieht eine erzwungene Öffnung der NFC-Schnittstelle in Apples iPhone vor. Apple zeigt sich von dieser Perspektive erwartungsgemäß wenig begeistert. Mit einem Änderungsantrag zu einer bestehenden Gesetzesinitiative hat es der Bundestag geschafft, alle Beobachter zu überraschen. Die bewusste Vorlage ist eine Umsetzung der überarbeiteten europäischen Richtlinie gegen Geldwäsche und sie erhielt quasi in letzter Sekunde noch einen interessanten Zusatz. Er hat nur indirekt mit Geldwäsche zu tun, tatsächlich möchte die Regierungskoalition hiermit erzwingen, dass Apple

Die AirPods Pro haben heute von Apple ein Update erhalten. Es ist nicht klar, welche Verbesserungen oder Fehlerbeseitigungen Apple mit der aktualisierten Firmware auf die Kopfhörer bringen möchte, weil man hierzu keine Angaben gemacht hat. Sind euch bereits Änderungen im Verhalten eurer AirPods aufgefallen? Apple hat heute ein Software-Update für die neuen AirPods Pro zu verteilen begonnen. Die neue Firmware trägt die Build-Nummer 2B588. Es ist das erste Update für die AirPods Pro und es wird wenige Wochen nach dem Launch der True Wireless-Kopfhörer verteilt, das deutet darauf hin, dass

Das neue MacBook Pro wurde heute von Apple offiziell angekündigt. Es ersetzt das bisherige 15 Zoll-Modell und kommt mit neuer Tastatur, größerem Bildschirm und mehr Speicher sowie schnelleren Prozessoren. Heute hat Apple offiziell das neue MacBook Pro 16 Zoll angekündigt – Zeit wurde es, nachdem sich die Ankündigungen zuletzt überschlagen hatten. Viele von ihnen haben sich nun auch bestätigt. Das neue MacBook Pro kommt mit einem 16 Zoll großen Bildschirm, das naturgemäß auch eine größere Auflösung hat. Es wird 3072 x 1920 Pixel darstellen, die Pixeldichte liegt bei 226 ppi,

Apple wird seine erste AR-Brille womöglich erst zwei Jahre später als erwartet vorstellen, das glaubt man nun auch bei Bloomberg. Dafür wird die Entwicklung des neuen Gadgets wohl mit geballter Kompetenz vorangetrieben. Das AR-Headset von Apple verspätet sich womöglich, zumindest lässt sich das anhand von Schilderungen schließen, die auf Berichten eines Arbeitsmeetings im großen, aber internen Kreis im Oktober im Apple Park, genauer im Steve Jobs-Theater bei Apple abgehalten wurden. Danach wird das erste AR-Headset von Apple erst 2022 erscheinen, gefolgt von einer echten AR-Brille ein Jahr später. Nun hat

Apple hat heute Abend iOS 13.3 und iPadOS 13.3 für alle Entwickler verteilt. Diese neue Beta kommt eine Woche nach der Freigabe von iOS 13.3 Beta 1 und zwei Wochen nach der Veröffentlichung von iOS 13.2 für alle Nutzer. Mit iOS 13.3 bringt Apple unter anderem Neuerungen bei Kommunikations-Limits für Apps, die mit der Bildschirmzeit überwacht werden. iOS 13.3 und iPadOS 13.3 Beta 2 kommt eine Woche nachdem Apple iOS 13.3 Beta 1 für die registrierten Entwickler verteilt hatte. Apple hat zwischenzeitlich auch eine Public Beta für freiwillige Tester bereitgestellt,

Das neue MacBook Pro wird angeblich morgen von Apple vorgestellt. Nach einer ganzen Reihe entsprechender Spekulationen, die einen baldigen Launch ankündigten und die sich bisher nicht erfüllten, will es jetzt Mark Gurman wissen und kündigt einen Start für den morgigen Mittwoch an. Man darf gespannt sein. Apple wird angeblich morgen sein neues MacBook Pro 16 Zoll vorstellen, das kündigte heute Mark Gurman auf Twitter an. Gurman arbeitet für die Agentur Bloomberg und hat recht gute Kontakte in Richtung Apple, doch auch er liegt mit seinen Voraussagen nicht immer richtig und

Willkommen an diesem kalten Montagabend (zumindest in Wien und Bielefeld) zum hundertneunzehnten Apfelplausch. Wir reden über Aktuelles wie die AirPods Pro, die Apple Card und News der Woche. Und über Zukünftiges wie iOS 14, das iPhone 12 und vor allem die Apple-AR-Brille, die jetzt doch 2023 kommt? Eine volle Episode! Viel Spaß beim Zuhören. Podcast direkt anhören Apfelplausch auf iTunes / Podcast App Exklusiv für Apfelplausch Hörer: BLINKIST Premium günstiger Die App fasst euch bekannte Bücher und Bestseller in nur 15 Minuten zusammen und stellt sie als Hörbuch oder zum Lesen bereit. Und ihr als Apfelplausch

Die Apple Card hat offenbar ein Problem mit der Gleichbehandlung von Männern und Frauen. Wie verschiedene Nutzer übereinstimmend berichten, haben weibliche Antragsteller deutlich geringere Kreditlimits eingeräumt bekommen als ihre männlichen Partner. Die New Yorker Börsenaufsicht geht den Vorgängen nach. Apples neue Kreditkarte Apple Card steht momentan in der Kritik: Grund dafür ist offenbar eine latente Diskriminierung weiblicher Kunden bei der Antragstellung der Karte. Auslöser für die Debatte war ein Tweet, in dem ein Kunde ausführt, dass seiner Frau trotz gemeinsam genutzter Wohnung und gemeinsam eingereichten Steuerunterlagen sein eigener Kreditrahmen 20mal

Der Datenschutz hat bei Apple traditionell eine hohe Priorität. Nun hat das Unternehmen seine Website zum Thema aktualisiert und erklärt, wie man die Daten der Nutzer schützen möchte. Die freuen sich aber gar nicht zwangsläufig über die Neuerungen. Wie seht ihr das? Apple hat dem Datenschutz schon seit Jahren eine überragende Bedeutung zugeschrieben: Dessen Weiterentwicklung genießt eine hohe Priorität bei Apple und CEO Tim Cook betont wieder und wieder, wie wichtig die Wahrung der Privatsphäre für Apple im speziellen und die Tech-Branche im allgemeinen ist, Apfellike.com berichtete. Eigentlich, so Cook,

Apple hat gerade eben iOS 13.2.2 für alle Nutzer veröffentlicht und repariert damit das Multi-Tasking, das unter iOS 13.2 kaputt gegangen war. Dieses Update behebt überdies noch weitere Probleme, unter anderem in Zusammenhang mit der Nutzung von Safari, Mail und der Telefonie. Gerade haben wir noch darüber berichtet: Das Multi-Tasking unter iOS 13.2 ist weitgehend kaputt und Nutzern blieb bis eben nur, sich damit abzufinden oder auf die Public Beta von iOS 13.3 zu wechseln. Doch Apple hat ein Einsehen mit den Anwendern und lässt sie nicht bis zur Freigabe

Apple hat heute Abend auch die erste öffentliche Beta von iOS 13.3 und iPadOS 13.3 veröffentlicht. Freiwillige Tester können sich damit nun auch ein Bild von der neuen iOS-Aktualisierung machen. Die erste Beta für Entwickler hatte Apple gestern Abend ausgegeben. Wie laufen die neuen Betas auf euren Geräten? Heute Abend hat Apple Public Beta 1 von iOS 13.3 und iPadOS 13.3 veröffentlicht. Die neue Testversion kann somit ab sofort von allen freiwilligen Testern, die am Public Beta-Programm von Apple teilnehmen, geladen und installiert werden. Gestern Abend hatte Apple bereits iOS