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iOS 18: So soll KI euch das Leben erleichtern
iOS 18 soll Nutzern durch zahlreiche kleine, KI-inspirierte Optimierungen unterstützen. Neue Informationen geben nun einen genaueren Überblick über die konkreten geplanten Funktionen. Offenbar sind wiederum Verbesserungen im Gespräch, die Apple bereits in der Vergangenheit angekündigt hatte. Erstmals soll unter iOS 18 KI genutzt werden, um den Nutzern Vorteile zu bieten. Dabei sind jedoch eher kleinere, lokal implementierte Features geplant. Ein neuer Bericht zeigt nun, wie diese im Einzelnen aussehen könnten. Smarte Antworten auf iMessages Ein Feature namens Smart Replies soll intelligente Antworten auf Nachrichten ermöglichen. Diese berücksichtigen Informationen über
MEHRDatenschutz Fehlanzeige: Apple verrät leichtfertig Standort von WLAN-Routern
Ein Apple-Dienst zur präziseren Standortbestimmung birgt erhebliche Datenschutzrisiken. Apples Datenbank mit bekannten WLAN-Netzwerken enthält nicht nur die Standortinformationen der Router, sondern ermöglicht es auch, diese ungeschützt und problemlos abzufragen. Im Vergleich dazu bietet Google weniger Angriffsfläche. Forscher der Universität Maryland haben entdeckt, dass die Datenbank von Apple, welche WLAN-Router auflistet, ein signifikantes Sicherheitsrisiko darstellt. Es ist möglich, die Namen und Standorte beliebiger WLAN-Router abzurufen, ohne dabei ein Apple-Gerät oder Zugang zu einer geschützten API zu benötigen. Hintergrund Große Datenbanken, die Millionen öffentlicher und privater WLANs enthalten, werden seit Jahren genutzt,
MEHRiOS 18: Apple bringt wohl KI-Emoji
iOS 18 markiert Apples erstes bedeutendes KI-Update, wobei eine der auffälligsten Neuerungen die Möglichkeit sein soll, neue Emojis mithilfe generativer KI zu erstellen. Doch ist das genug, um die hohen Erwartungen der Nutzer zu erfüllen? Eine KI-Neuerung, die sich nun abzeichnet, dürfte eher für enttäuschte Minen sorgen. Apple hat durch verschiedene Äußerungen, insbesondere von Tim Cook in den letzten Monaten, die Erwartung geschürt, dass iOS 18 erhebliche Fortschritte im Bereich der Künstlichen Intelligenz bringen wird. Die Gefahr der Enttäuschung ist jedoch groß, gerade wenn Gerüchte über mögliche neue KI-Funktionen wie
MEHRBraucht das iPhone einen neuen Namen?
Gäbe es Gründe für Apple, das iPhone umzubenennen? Ein ehemaliges Mitglied aus dem Marketing-Team von Apple argumentiert, dass der Name nicht mehr den Geist der Zeit widerspiegle und stellt das charakteristische „i“ vieler Apple-Produkte zur Diskussion. Eure Meinung ist gefragt: Ist eine Namensänderung angebracht? Ist es an der Zeit, dass das iPhone einen neuen Namen erhält? Dies meint jedenfalls Ken Segall, ehemaliger Marketing-Mitarbeiter bei Apple, der maßgeblich an der Prägung des berühmten „i“ in den Produktbezeichnungen mitgewirkt hat, im Gespräch mit dem Magazin Wire.d Ex-Apple-Guru: Das „i“ hat sich überlebt
MEHRUltradünn: Das iPhone 17 soll ein Re-Design bekommen
Es kursieren Gerüchte, dass Apple an der Entwicklung eines neuartigen iPhones arbeitet, das wegen seiner extrem schlanken Form neue Maßstäbe setzen und möglicherweise innerhalb der nächsten Jahre veröffentlicht werden könnte. Dieses Gerät würde sogar die Preisspanne der gegenwärtigen Pro Max-Serie überschreiten. Trotz der Einführung dieses neuen Modells soll die Produktreihe weiterhin aus vier Varianten bestehen. Steht ein neues Design des Top-iPhones vor der Tür? Apple plant offenbar, das derzeitige Angebot um eine weitere, einzigartige Variante zu erweitern. Dieses neue Modell soll frühestens im kommenden Jahr auf den Markt kommen
MEHRErwartungen zu hoch? Apple-KI zunächst nicht als Chat-Bot
Auf der diesjährigen Worldwide Developers Conference (WWDC) 2024 scheint künstliche Intelligenz (KI) ein Hauptaugenmerk von Apple zu werden. Branchenbeobachter spekulieren jedoch, dass die zu erwartenden Neuerungen die Anwender, die bereits mit fortschrittlichen Plattformen wie ChatGPT und Gemini arbeiten, nicht stark beeindrucken werden. Diese Annahme stützt auch Mark Gurman in seinem neuesten Newsletter. Bereits im Vorfeld wird allgemein angenommen, dass Apple KI auf der kommenden WWDC in den Vordergrund rücken wird. Nichtsdestotrotz könnten die spezifischen vorgestellten KI-Features hinter den bestehenden Möglichkeiten ähnlicher Dienste zurückstehen und daher nur ein geringes Überraschungsmoment bieten.
MEHRFoto-Bug wird Datenschutzrisiko: Gelöschte Bilder tauchen auf zurückgesetzten Geräten bei Fremden auf
Die Unstimmigkeiten im Zusammenhang mit dem Foto-Bug in der aktuellen Version iOS 17.5 nehmen erschreckende Ausmaße an. Mittlerweile ist bekannt geworden, dass auf Werkseinstellungen zurückgesetzte und weiterveräußerte Geräte die Bilder der ursprünglichen Besitzer anzeigen können. Dieses Phänomen führt zu ungewollten Einblicken in die Privatsphäre anderer. Mit dem merkwürdigen Foto-Bug in iOS 17.5 wird eine besorgniserregende Entwicklung deutlich: Bilder, die Benutzer bereits gelöscht glaubten, kehren auf ihren mobilen Geräten unerwartet zurück. Sogar Fotos, die vor mehr als einem Jahrzehnt entfernt wurden, sind nach der Aktualisierung auf iOS 17.5 plötzlich wieder present.
MEHRChatGPT im iPhone 16 | Eure Meinungen zum iPad-Event – JETZT im neuen Apfelplausch 341!
Unser Partner pCLOUD → Zu allen Family Day Deals Hallo liebe Freunde, von A bis Z, von 1 bis 100, von Norden bis Süden und Osten bis Westen: Hier sind wir wieder, eure lieben, guten, alten… Lukas und Roman. Heute haben wir sehr viel über KI zu sprechen. Lukas sieht eine glänzende Zukunft am Horizont heraufdämmern. Ich sehe aber auch jede Menge dunkler Wolken vor diesem Horizont. Willkommen zum Apfelplausch 341. Aber zunächst steigen wir mit Post von euch ein. Und nach einigen Wochen der kürzer gehaltenen Briefbesprechungen, nehmen wir
MEHRNur im App Store ist es sicher: Apple wirbt mit verhindertem Milliardenbetrug
Apple setzt seine Bemühungen fort, den App Store als zuverlässigen und sicheren Ort für Anwender und Entwickler zu bewerben. In der jüngst veröffentlichten Analyse über Betrugsbekämpfung betont das Unternehmen die beeindruckenden Ergebnisse seiner Sicherheitsmaßnahmen: Über die letzten vier Jahre hinweg konnten betrügerische Vorgänge im Wert von Milliarden Dollar blockiert werden. In dem Bericht hebt Apple hervor, dass allein im vergangenen Geschäftsjahr über 1,7 Millionen App-Submissions abgelehnt wurden, da sie nicht den Anforderungen des App Stores entsprachen. Zudem hat das Unternehmen rund 374 Millionen Entwickler-Konten abgeschaltet und etwa 152 Millionen Rezensionen
MEHRmacOS auf dem iPad? Wieso wir wahrscheinlich ewig darauf warten werden
Das iPad ist und bleibt weiterhin ein Tablet und ist eben kein Mac: Für diesen Umstand erntet Apple seit Jahren masive Kritik, zuletzt wieder nach Vorstellung der neuen Modelle. Dennoch werden wir wohl umsonst auf ein iPad mit macOS warten, das wird nun noch einmal deutlich. Das iPad steht immer wieder in der Kritik, weil es nicht die gleiche Funktionsvielfalt und Offenheit wie ein Mac bietet. Trotz seiner hohen Leistung, wie beim neuen iPad Pro mit dem M4-Chip demonstriert, bleibt das Betriebssystem iPadOS hinter macOS zurück in Bezug auf Anpassungsfähigkeit
MEHRiPad Pro in Reviews: Kann seine Leistung kaum ausspielen
Das neue iPad Pro wirkt für viele Nutzer wie das alte Modell. Trotz OLED-Display und M4-Chip sind die Unterschiede zum Vorgänger laut den ersten Reviews gering. Dafür gibt es verschiedene Gründe. Das neue iPad Pro ist zweifellos ein solides Update: Apple hat echte Neuerungen wie das OLED-Display und einen neuen Chip eingeführt. Dennoch weckt es in den ersten Reviews keine große Begeisterung. Das liegt weniger an tatsächlichen Mängeln des Produkts, sondern vielmehr daran, dass es sich nicht signifikant vom Vorgänger abhebt. Der M4 kann seine Performance nicht zeigen Das iPad
MEHRChatGPT-Update: OpenAI macht Premiumfunktionen kostenlos und stellt neue Features vor
OpenAI hat gestern Abend einige Aktualisierungen für ChatGPT vorgestellt. Das überarbeitete Modell namens GPT-4o ist eine leistungsfähigere Version von GPT-4, jedoch nicht die nächste Generation. Dennoch ist GPT-4o für Nutzer der kostenlosen Version interessant. In der Präsentation wurden Verbesserungen gegenüber der Basisversion von GPT-4 vorgestellt. Das „o“ im Namen steht für Omni, was eine wichtige Eigenschaft des Modells betont. GPT-4o kann Eingaben in Form von Text, Bildern und Audio verarbeiten. Obwohl dies mit ChatGPT bereits möglich war, nutzt GPT-4o ein einziges neuronales Netzwerk, das schneller reagieren und insbesondere in anderen
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