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Apfellike.com fragt nach: Wie steht es mit RCS am iPhone in Deutschland?
Mit iOS 18 wird auch Apple erstmals den RCS-Standard unterstützen, allerdings ist dies abhängig von der Mitarbeit der Netzbetreiber. Die beiden größten deutschen Mobilfunkanbieter, Telekom und Vodafone, haben bestätigt, dass sie RCS auf dem iPhone unterstützen werden. Apple integriert den RCS-Standard in iOS 18, wodurch ein vollwertiger Messenger direkt auf dem Smartphone verfügbar wird, ohne dass eine Drittanbieter-App benötigt wird. Voraussetzung ist jedoch, dass auch die Kontakte kompatible Geräte benutzen. Die Messages-App von Google unterstützt RCS bereits seit längerer Zeit, während es auf dem iPhone nun mit iOS 18 eingeführt
MEHRAb heute vorbestellen: Die Vision Pro erreicht Deutschland
Die Vision Pro ist nun auch in Deutschland erhältlich: Das Gerät kann ab heute vorbestellt werden, wobei die Preise bei 4.000 Euro beginnen. In der höchsten Konfiguration und mit Zusatzlinsen kann der Preis jedoch noch deutlich steigen. Apples Vision Pro ist mittlerweile nicht mehr nur in den USA erhältlich. Nachdem bereits andere Märkte hinzukamen, ist das Gerät nun auch in Deutschland verfügbar. Ab 3.999 Euro kann die Vision Pro bei Apple bestellt werden, es kann jedoch auch teurer werden. Zusatzlinsen und erweiterter Speicher kosten extra Falls Sehschwächen mit Zeiss-Linsen
MEHRApple Intelligence: Manager erklärt Beschränkung auf neueste Modelle
Apple Intelligence ist nur auf den neuesten und teuersten iPhones verfügbar, wie Apple auf der WWDC erklärt hat. Doch warum ist das so? Apples KI-Chef hat in einem Interview einige Erklärungen gegeben, warum die neuen Features nur auf wenigen Geräten ausgerollt werden. Apple springt auf den KI-Zug auf und stellt das Toolkit Apple Intelligence vor. Allerdings ist es zunächst nur für wenige Nutzer zugänglich. Vorerst können nur Nutzer in den USA die KI-Anwendungen nutzen, und auch sie benötigen dafür das neueste iPhone, nämlich das iPhone 15 Pro oder iPhone 15
MEHRApple Watch 10: Diese Uhr könnte riesig werden
Die Apple Watch 10 könnte die größte Apple Watch aller Zeiten werden, möglicherweise sogar die Apple Watch Ultra übertreffen. Neue Leaks bieten einen Einblick, wie die nächste Generation der Uhr aussehen könnte. Ein radikal neues Design hat Apple offenbar nicht in Planung. Berichten zufolge wird die Apple Watch 10 sehr groß ausfallen. Die kommende Version könnte die größte Apple Watch sein, die jemals auf den Markt gebracht wurde. Die Webseite 91Mobiles hat nun eine Reihe von Abbildungen veröffentlicht, die angeblich Schemazeichnungen der nächsten Apple Watch-Generation zeigen. 91Mobiles hat in der
MEHRApple Intelligence. KI und weitere Features kommen nicht in der EU
Apple hat angekündigt, dass Apple Intelligence vorerst nicht in der EU verfügbar sein wird. Auch andere bedeutende Neuerungen werden zunächst nicht in die europäischen Märkte eingeführt, wie das Unternehmen kürzlich bekannt gab. Diese Ankündigung ändert jedoch wenig an der aktuellen Situation, da die neuen KI-Funktionen ohnehin frühestens 2025 für zusätzliche Märkte bereit sein werden. Am Freitag erklärte Apple, dass einige der wichtigsten neuen Funktionen, einschließlich Apple Intelligence, vorerst nicht in der EU eingeführt werden. Laut einem Bericht von Bloomberg führt der iPhone-Hersteller regulatorische Gründe für diesen Schritt an. Auch iPhone-Mirroring
MEHRBezahl-Alexa geplant? Neue Funktionen sollen monatlich kosten
Amazon Alexa hat im Wettstreit um künstliche Intelligenz etwas an Boden verloren. Die Sprachassistentin, bekannt von Echo-Geräten, hat seit geraumer Zeit keine bedeutenden Updates mehr erhalten, was auf eine tiefe Krise hindeutet. Um dieser Krise zu entkommen, plant Amazon die Einführung einer kostenpflichtigen Erweiterung, doch dieses Vorhaben erweist sich als kompliziert. In der Vergangenheit galt Amazon mit Alexa als Vorreiter sprechender Assistenten, doch mittlerweile hat sich viel verändert: ChatGPT kann nun sprechen und formuliert wie ein Lexikon, und auch Google hat mit Gemini nachgezogen. Alexa kann da nicht mehr mithalten,
MEHRVision Air statt Vision Pro? | wollen wir superdünne iPhones und Macs? | riesige Apple Watch X? – Apfelplausch 346
Sollten MacBooks und iPhones dünner werden, deutlich dünner? Apple denkt offenbar darüber nach. Die Frage ist, wäre das erstrebenswert? Und was sind das für Pläne mit der Vision Pro 2, die Apple nun doch nicht als nächstes VR-Produkt auf den markt bringen will? Das und mehr ist heute Thema in der Sendung, zu der ich euch herzlich begrüße. Wir beginnen die Episode 346, die eigentlich kompakt werden sollte und doch wieder etwas länger geraten ist, aber natürlich wie immer mit ein wenig Post von euch. Darin geht es unter anderem
MEHREU prüft Klage: Haben große Probleme mit Apples DMA-Umsetzung
Die EU ist äußerst unzufrieden mit der Art und Weise, wie Apple die neuen Regelungen des Digital Markets Act interpretiert. Die Herangehensweise des iPhone-Konzerns offenbart ernste Probleme, die die Kommission nicht tolerieren will. Eine Klage wird vorbereitet. Apple sorgt in Brüssel für erheblichen Unmut mit seiner Interpretation der neuen EU-Regulierungen, die im Digital Services Act und Digital Markets Act festgelegt sind. Margrethe Vestager, die in der Kommission für Wettbewerbsfragen zuständig ist, zeigte sich irritiert über Apples Umgang mit den neuen gesetzlichen Vorgaben. Sie sei überrascht über die erheblichen Probleme bei
MEHRVision Pro 2: Nächstes Highend-Modell für Billigversion zurückgestellt
Die Vision Pro 2 wird wohl später kommen: Apple hat anscheinend die Entwicklung der nächsten Generation seiner Computerbrille vorerst gestoppt. Stattdessen legt das Unternehmen nun den Fokus auf eine Lite-Version des Geräts, wie auch die Zulieferer bereits informiert wurden. Apple legt die Arbeit an einem direkten Nachfolger der Vision Pro vorerst auf Eis: Die Computerbrille ist nun seit einigen Monaten auf dem Markt, doch die anfänglich hohe Nachfrage hat schnell nachgelassen. Obwohl der Marktstart in weiteren Ländern, darunter auch Deutschland, angekündigt wurde, scheint Apple die Gefahr einer zu geringen Nachfrage
MEHRUltragroß: Die Apple Watch S10 soll mächtig zulegen
Die Apple Watch soll größer werden: In der kommenden Jubiläumsausgabe soll die Displaygröße der Uhr deutlich zunehmen und sogar die Größe der Apple Watch Ultra erreichen. Zugleich plant Apple, neue Produktionstechniken einzuführen. Für Nutzer, denen die aktuelle Apple Watch zu klein ist, gibt es möglicherweise gute Nachrichten: Die nächste Generation, die Apple Watch 10, auch als Apple Watch X in der Gerüchteküche bekannt, steht an, und wird in Hinblick aufs Design wohl spektakuläre Neuerungen mit sich bringen. Neue Größen bei der Apple Watch Einer der bekanntesten Analysten, Ming-Chi Kuo
MEHRNoch dünner und leichter: Apple will iPhone, iPad und Mac weiter verflachen
Das neue iPad Pro markierte nur den Beginn: In den kommenden Generationen plant Apple, alle seine Produkte noch dünner und leichter zu gestalten. Dies wirft jedoch Fragen zur Auswirkung auf die Akkulaufzeit auf. Apple präsentierte das neue iPad Pro als das dünnste Gerät, das das Unternehmen je hergestellt hat. Es ist in der Tat bemerkenswert schlank. Aber bei diesem Modell wird es nicht bleiben—Apple scheint vor zu haben, einen allgemeinen Trend zu sehr dünnen Produkten zu etablieren, berichtet Mark Gurman von Bloomberg. Schlankheitskur für iPhone und Apple Watch In
MEHRChatGPT umsonst: Apple zahlt nichts an OpenAI für KI-Anbindung
Apple integriert den KI-Assistenten ChatGPT in iOS 18 und macOS 15, sodass iPhone-, iPad- und Mac-Nutzer künftig auf dessen Fähigkeiten zugreifen können. Diese Integration erfolgt ohne direkte finanzielle Leistung von Apple an OpenAI. Stattdessen „bezahlt“ Apple mit Nutzerdaten, obwohl diese anonymisiert werden sollen. Durch eine Partnerschaft mit OpenAI wird ChatGPT als Ergänzung zu Siri bereitgestellt. Nutzer können Anfragen, die Siri nicht bewältigen kann, kostenlos an ChatGPT weiterleiten. Laut einem Bericht von Bloomberg fließt kein Geld von Apple an OpenAI; die Daten der Nutzer sind jedoch von großem Wert für OpenAI.
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