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Das Apple Car wird eine Lite-Version | die Apple-Brille hat Softwareprobleme | Riesen-Falt-Mac geplant? – Apfelplausch 269
Apple legt beim Datenschutz mächtig vor. Nachdem zuletzt eher unschöne Dinge aus Cupertino zu hören waren, hat der gestrige Tag hier neue Hoffnung gebracht, das ist eines der Themen in dieser Sendung, in der wir unter anderem über Apples Pläne für sein erstes Auto und die Mixed Reality-Brille sprechen wollen. Am Mikrofon begrüßen euch wie immer Lukas und Roman. Aber auch in dieser Sendung legen wir natürlich mit Post von euch los, nachdem wir zunächst ein wenig über den Bundeswarntag gesprochen haben. Fast alle Nutzer sollten diese Testwarnung erhalten, das
MEHRNeues zum Apple Car: Unter 100.000 Dollar, aber kein autonomes Fahren
Apple arbeitet weiter an seinem ersten Auto. Zum Start hat man sich aber wohl von einigen der ambitioniertesten Ziele verabschiedet: Das Apple Car wird so kein Selbstfahrer sein. Ob vollständige Autonomie je verfügbar sein wird, ist noch immer offen. Apple arbeitet dem Vernehmen nach schon viele Jahre an seinem ersten eigenen Auto, bis jetzt ohne greifbare Ergebnisse. Nun gibt es neue Informationen über einen möglichen Produktstart, die recht konkret sind. Danach soll das erste Auto von Apple im Jahr 2026 auf den Markt rollen, ein Start ein Jahr später wäre
MEHRDas FBI ist unglücklich: Apples Verschlüsselung erleichtert Terroristen das Leben
Apple führt eine nahezu vollständige Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in der iCloud ein. Damit provoziert das Unternehmen umgehende Reaktionen von Kritikern und Befürwortern. Sicherheitsbehörden sehen den Schritt skeptisch, DAtenschützer feiern ihn. Apple hat sich mit seiner Entscheidung, in Zukunft eine vollständige Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in der iCloud einzuführen, wenig überraschend nicht sehr beliebt gemacht. Die amerikanische Bundespolizei FBI äußerte sich umgehend so, wie die Behörde das schon vor Jahren tat, als es vom die Aufklärung der Tat des sogenannten San Bernadino-Schützen ging. Apple gefährde mit diesemSchritt die Fähigkeit des FBI, kriminelle Aktivitäten wie Terrorismus, Drogenhandel
MEHRiCloud wird richtig sicher: Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für Backups, Fotos und weitere Dienste kommt
Das kommt mehr als unerwartet: Apple hat heute eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für viele bislang noch nicht auf diese Weise geschützte iCloud-Dienste angekündigt. So wird auch der Umweg zu unverschlüsselten iMessage-Nachrichten endlich verbaut. Dieses Defizit war Apple oft vorgeworfen worden. Apple sorgt heute mit einer überraschenden Ankündigung für Aufmerksamkeit: Die iCloud erhält eine vollständigere Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Diese war bislang nur für einige Dienste wie etwa den Schlüsselbund vorhanden. Das ließ kritische und beunruhigende Lücken in der Sicherheit der Nutzerdaten: So ist etwa iMessage zwar Ende-zu-Ende-verschlüsselt, die iCloud-Backups aber bislang nicht. Auf diesem nur
MEHRVerrückt: Wir interviewen einen Roboter – Lukas Gehrers Gespräch mit OpenAIs ChatGPT
Seit wenigen Tagen macht Elon Musks OpenAI täglich Schlagzeilen. Mit ChatGPT stellt man die relativ neue GPT-3.5-Serie der Sprachmodelle per Chatbot der ganzen Welt zur Verfügung. Während viele Antworten zum Lachen anregen und kaum besser als Siri sind, verschlägt es einem bei anderen beinahe die Sprache. Die Grenzen zwischen Mensch und Roboter scheinen in immer schnellerem Tempo zu verschwimmen. Ich habe mit ChatGPT ein „Interview geführt“. Meine Fragen und seine/ihre Antworten lest ihr hier bei Apfelpage.de. Wer sich genauer für OpenAI, ChatGPT oder der zugrundeliegenden künstlichen Intelligenz GPT 3.5 interessiert, kann gerne
MEHRApple lässt Apps jetzt bis zu 10.000 Dollar kosten: Dieses Wunsch-Feature kommt nicht
Apple hat im App Store eine ganz neue Preisgestaltung eingeführt. Anwendungen und Abos können jetzt bis zu 10.000 Dollar oder 12.000 Euro kosten und Entwickler haben deutlich mehr Preisstufen zur Auswahl. Eine oft gewünschte Funktion gibt es aber nach wie vor nicht. Apple hat heute Abend deutscher Zeit eine grundlegend neue Preisgestaltung für den App Store angekündigt. Diese betrifft Preise für Apps und Abos in allen App Store-Regionen. Neu ist vor allem die extreme Vielzahl verfügbarer Preispunkte. Diese erlauben jetzt allerdings auch extrem hohe Abopreise, zum Glück nur auf Anfrage.
MEHRMusste der iPhone-Apple Pencil sterben? | Apple Music vs Spotify im Jahresrückblick: Wer kann es besser? – Apfelplausch 268
Hatte Apple wirklich einen Apple Pencil für das iPhone schon auf der Startrampe und hat das Produkt dann in letzter Sekunde gekillt? Es soll so gewesen sein. Wir sprechen über diese aberwitzige Behauptung, das und mehr ist Thema in dieser Sendung, in der wir außerdem über ein iPhone ohne Knöpfe und die Unterschiede beim musikalischen Jahresrückblick zwischen Apple Music und Spotify sprechen. Durch die Sendung begleiten euch wie immer Lukas und Roman. Da sind wir wieder! Diesmal mussten wir eine Ausgabe überspringen – kommt selten vor bei uns, aber die
MEHROceanic+ offiziell vorgestellt: So soll die Apple Watch Ultra zum Tauchcomputer werden
Die Apple Watch Ultra kann ab sofort auch als Tauchcomputer verwendet werden: Die neue App Oceanic+ wurde allerdings nicht von Apple entwickelt. Alle Funktionen kann überdies auch nur nutzen, wer ein Abo abschließt – und das ist nicht eben billig. Es wurde auf der Keynote bereits angekündigt, jetzt ist es so weit: Die App, die die Apple Watch Ultra zu einem Tauchcomputer macht, ist da. Die Anwendung trägt den Namen Oceanic+ und wurde nicht von Apple, sondern nur in Zusammenarbeit mit dem iPhone-Konzern bei Huish Outdoors entwickelt. Dort sieht man
MEHRPick-Me-Apps: Black Friday „Premium Mac App Collection“ liefert 12 coole Mac-Apps 80% günstiger
Das bekannte Mac-App-Bundle ist heute 322 Dollar günstiger. Ihr bezahlt nur mehr knapp 84 Dollar für ein Paket aus Mac-Tools, das einzeln gerechnet 406 Dollar wert wäre. Mit dabei sind alle möglichen Produktivitätsapps. Vielleicht könnt ihr euch noch an die App TextSniper mit OCR für den Mac erinnern, die wir hier auf Apfelpage vor einigen Monaten vorgestellt haben. Die Kollegen informieren uns heute über eine neue Aktion des App-Bundles, an dem sie teilnehmen. Ihr könnt heute nicht nur 80 % sparen und damit 12 Apps extrem günstig bekommen, sondern auch
MEHRHeute mit Exklusivrabatt: „Strapiez“ bietet abwechslungsreiche Armbänder & Zubehörartikel für eure Apple Watch
Was haben das iPhone und die Apple Watch gemeinsam? Richtig, beide stammen von Apple und für beide Produkte gibt es eine schier unerschöpfliche Flut an Zubehör und entsprechenden Herstellern. Die sind meistens aus Asien, wenig transparent und von der Qualität auch nicht so doll. Dinge, die das noch junge Unternehmen Strapiez anders machen will. Deshalb stellen wir das Unternehmen hier kurz vor und haben zudem noch ein Goodie am Start. Wer ist Strapiez? In den vergangenen Wochen und Monaten haben wir ja schon das eine oder andere Unternehmen für die
MEHRFertig entwickelter, supergünstiger Apple Pencil fürs iPhone? Abgesagt
Der Apple Pencil ist noch immer ausschließlich für die Nutzung am iPad vorgesehen. Außerdem ist der Stift teuer und zuletzt kam Extender Spott über die Nutzung am neuen iPad 10 auf. Angeblich hatte Apple jedoch einen neuen Apple Pencil in Arbeit. Der sollte nicht nur ein lange ersehntes Feature bringen, sondern auch unschlagbar günstig sein. Vermutlich wurde er genau deshalb gecancelt. Apples Eingabestift Apple Pencil hat zwar viele Fans am iPad, das Gerät ist jedoch ein preisintensives Gadget. Zudem ist der Apple Pencil noch immer nicht am iPhone nutzbar, auch
MEHRKlage: Das iPhone sammelt massenhaft Nutzerdaten ohne Einverständnis
Apple wirbt für das iPhone stets mit dem Datenschutz: Diese Qualität soll das iPhone von allen Android-Geräten unterscheiden, doch was ist Apples Datenschutzversprechen in Wirklichkeit wert? Das iPhone überträgt offenbar deutlich mehr Daten, als die Nutzer glauben und das sogar ohne deren Zustimmung, nun wurde eine Klage gegen Apple eingereicht. Das iPhone ist womöglich nicht halb so datenschutzfreundlich, wie gemeinhin angenommen. Der Sicherheitsforscher und Entwickler Tommy Mysk hat gezeigt, dass Apples Geräte erschreckend viele Daten an Apple senden. So wird etwa das Verhalten im App Store minuziös dokumentiert, was alle
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