Featured
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Featured
Verrückt: Wir interviewen einen Roboter – Lukas Gehrers Gespräch mit OpenAIs ChatGPT
Seit wenigen Tagen macht Elon Musks OpenAI täglich Schlagzeilen. Mit ChatGPT stellt man die relativ neue GPT-3.5-Serie der Sprachmodelle per Chatbot der ganzen Welt zur Verfügung. Während viele Antworten zum Lachen anregen und kaum besser als Siri sind, verschlägt es einem bei anderen beinahe die Sprache. Die Grenzen zwischen Mensch und Roboter scheinen in immer schnellerem Tempo zu verschwimmen. Ich habe mit ChatGPT ein „Interview geführt“. Meine Fragen und seine/ihre Antworten lest ihr hier bei Apfelpage.de. Wer sich genauer für OpenAI, ChatGPT oder der zugrundeliegenden künstlichen Intelligenz GPT 3.5 interessiert, kann gerne
MEHRApple lässt Apps jetzt bis zu 10.000 Dollar kosten: Dieses Wunsch-Feature kommt nicht
Apple hat im App Store eine ganz neue Preisgestaltung eingeführt. Anwendungen und Abos können jetzt bis zu 10.000 Dollar oder 12.000 Euro kosten und Entwickler haben deutlich mehr Preisstufen zur Auswahl. Eine oft gewünschte Funktion gibt es aber nach wie vor nicht. Apple hat heute Abend deutscher Zeit eine grundlegend neue Preisgestaltung für den App Store angekündigt. Diese betrifft Preise für Apps und Abos in allen App Store-Regionen. Neu ist vor allem die extreme Vielzahl verfügbarer Preispunkte. Diese erlauben jetzt allerdings auch extrem hohe Abopreise, zum Glück nur auf Anfrage.
MEHRMusste der iPhone-Apple Pencil sterben? | Apple Music vs Spotify im Jahresrückblick: Wer kann es besser? – Apfelplausch 268
Hatte Apple wirklich einen Apple Pencil für das iPhone schon auf der Startrampe und hat das Produkt dann in letzter Sekunde gekillt? Es soll so gewesen sein. Wir sprechen über diese aberwitzige Behauptung, das und mehr ist Thema in dieser Sendung, in der wir außerdem über ein iPhone ohne Knöpfe und die Unterschiede beim musikalischen Jahresrückblick zwischen Apple Music und Spotify sprechen. Durch die Sendung begleiten euch wie immer Lukas und Roman. Da sind wir wieder! Diesmal mussten wir eine Ausgabe überspringen – kommt selten vor bei uns, aber die
MEHROceanic+ offiziell vorgestellt: So soll die Apple Watch Ultra zum Tauchcomputer werden
Die Apple Watch Ultra kann ab sofort auch als Tauchcomputer verwendet werden: Die neue App Oceanic+ wurde allerdings nicht von Apple entwickelt. Alle Funktionen kann überdies auch nur nutzen, wer ein Abo abschließt – und das ist nicht eben billig. Es wurde auf der Keynote bereits angekündigt, jetzt ist es so weit: Die App, die die Apple Watch Ultra zu einem Tauchcomputer macht, ist da. Die Anwendung trägt den Namen Oceanic+ und wurde nicht von Apple, sondern nur in Zusammenarbeit mit dem iPhone-Konzern bei Huish Outdoors entwickelt. Dort sieht man
MEHRPick-Me-Apps: Black Friday „Premium Mac App Collection“ liefert 12 coole Mac-Apps 80% günstiger
Das bekannte Mac-App-Bundle ist heute 322 Dollar günstiger. Ihr bezahlt nur mehr knapp 84 Dollar für ein Paket aus Mac-Tools, das einzeln gerechnet 406 Dollar wert wäre. Mit dabei sind alle möglichen Produktivitätsapps. Vielleicht könnt ihr euch noch an die App TextSniper mit OCR für den Mac erinnern, die wir hier auf Apfelpage vor einigen Monaten vorgestellt haben. Die Kollegen informieren uns heute über eine neue Aktion des App-Bundles, an dem sie teilnehmen. Ihr könnt heute nicht nur 80 % sparen und damit 12 Apps extrem günstig bekommen, sondern auch
MEHRHeute mit Exklusivrabatt: „Strapiez“ bietet abwechslungsreiche Armbänder & Zubehörartikel für eure Apple Watch
Was haben das iPhone und die Apple Watch gemeinsam? Richtig, beide stammen von Apple und für beide Produkte gibt es eine schier unerschöpfliche Flut an Zubehör und entsprechenden Herstellern. Die sind meistens aus Asien, wenig transparent und von der Qualität auch nicht so doll. Dinge, die das noch junge Unternehmen Strapiez anders machen will. Deshalb stellen wir das Unternehmen hier kurz vor und haben zudem noch ein Goodie am Start. Wer ist Strapiez? In den vergangenen Wochen und Monaten haben wir ja schon das eine oder andere Unternehmen für die
MEHRFertig entwickelter, supergünstiger Apple Pencil fürs iPhone? Abgesagt
Der Apple Pencil ist noch immer ausschließlich für die Nutzung am iPad vorgesehen. Außerdem ist der Stift teuer und zuletzt kam Extender Spott über die Nutzung am neuen iPad 10 auf. Angeblich hatte Apple jedoch einen neuen Apple Pencil in Arbeit. Der sollte nicht nur ein lange ersehntes Feature bringen, sondern auch unschlagbar günstig sein. Vermutlich wurde er genau deshalb gecancelt. Apples Eingabestift Apple Pencil hat zwar viele Fans am iPad, das Gerät ist jedoch ein preisintensives Gadget. Zudem ist der Apple Pencil noch immer nicht am iPhone nutzbar, auch
MEHRKlage: Das iPhone sammelt massenhaft Nutzerdaten ohne Einverständnis
Apple wirbt für das iPhone stets mit dem Datenschutz: Diese Qualität soll das iPhone von allen Android-Geräten unterscheiden, doch was ist Apples Datenschutzversprechen in Wirklichkeit wert? Das iPhone überträgt offenbar deutlich mehr Daten, als die Nutzer glauben und das sogar ohne deren Zustimmung, nun wurde eine Klage gegen Apple eingereicht. Das iPhone ist womöglich nicht halb so datenschutzfreundlich, wie gemeinhin angenommen. Der Sicherheitsforscher und Entwickler Tommy Mysk hat gezeigt, dass Apples Geräte erschreckend viele Daten an Apple senden. So wird etwa das Verhalten im App Store minuziös dokumentiert, was alle
MEHRAuf ins „Appleverse“: Diese Schwerpunkte setzt Apple bei der Brille
Apple arbeitet weiter an der Entwicklung seiner Mixed Reality-Brille. Derzeit konzentriert man sich wohl in der Hauptsache auf die Vervollständigung des Betriebssystems. Auch werden weiter neue Entwickler und Ingenieure eingestellt, trotz Einstellungsstopp. Apple treibt die Arbeiten an seiner ersten Mixed Reality-Brille weiter voran. Derzeit liegt der Fokus vor allem auf die Fertigstellung des Betriebssystems, das auf dem Headset laufen soll. Es trägt bei Apple die interne Bezeichnung Oak, schreibt der Redakteur Mark Gurman in der neuesten Ausgabe seines wöchentlich erscheinenden Newsletters. Um hier rasche Fortschritte zu erzielen, stelle man in
MEHRApple überwacht den App Store | die iPhone-Produktion klemmt | Twitter versinkt im Chaos – Apfelplausch 266
Sponsor NordVPN: 4 Monate gratis für Apfelplausch-Hörer Apple startet die neue Satellitennotruffunktion in den nächsten Wochen, allerdings nur in den USA. Unterdessen bekommt die größte iPhone-Fabrik der Welt Probleme, das sind unter anderem die Themen in dieser Sendung, in der wir außerdem noch einmal über Twitter und das dortige Chaos reden müssen. – willkommen zum Apfelplausch 266. Auch in diese Sendung starten wir natürlich wie üblich mit ein wenig Post von euch, die wir heute vor allem aus den sozialen Medien beziehen. Und wir fragen uns und euch, wie wir
MEHRApple kündigt Start von Satellitennotruf am iPhone 14 an
Der Start des Satellitennotruf-Features am iPhone 14 steht bevor. Apple hat die neue Funktion heute angekündigt, doch noch immer bleiben viele Fragen offen. Apple macht sich bereit, den Satellitennotruf per iPhone auf den Weg zu bringen. Die Neuerung war im Rahmen der Keynote zur Präsentation des iPhone 14 angekündigt worden. Nun erklärte der iPhone-Hersteller in einer heute veröffentlichten Pressemitteilung, das Feature werde noch in diesem Monat eingeführt. Es ist nicht ganz klar, welche iOS-Version hierfür installiert sein muss. Einiges deutet darauf hin, dass iOS 16.1 die notwendigen Komponenten bereits enthält,
MEHRNicht käuflich: Twitter bringt grauen Haken für offizielle Accounts
Als bekannt wurde, dass Twitter die blauen Haken verifizierter Accounts in Zukunft gegen Geld abgeben möchte, war das Entsetzen groß. Wie würde man dann noch echte Accounts bekannter Personen und Organisationen erkennen können? Nun versucht Twitter, eine Antwort auf diese Frage zu geben. Twitter rudert aktuell mächtig hin und her: Der Plan des neuen Besitzers, die blauen Haken gegen Geld freizuschalten, stieß in der Öffentlichkeit auf heftigen Widerstand. Umgehend kam die Sorge auf, in Zukunft wären Accounts öffentlicher Personen nicht mehr sicher zu identifizieren. Dieser begegnet das Unternehmen nun mit
MEHR