FBI
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Nach erfolgreichem iPhone 5C-Hack: FBI entsperrt munter weiter iPhones
Viele haben es erwartet, Manche waren sich fast sicher, der Wunsch von Regierungsbehörden nach dem Zugriff auf verschlüsselte Smartphones werde sich nicht auf einen Einzelfall beschränken. Weitere Berichte machen deutlich, wie richtig die Pessimisten damit lagen. Nachdem das FBI anscheinend eine Methode fand manche iPhones ohne die Hilfe Apples zu entsperren, möchte man davon auch Gebrauch machen. Wie nun bekannt wurde, hat das FBI seine Dienste beim Knacken des iPhones und eines iPods eines Verdächtigen in einem „gewöhnlichen“ Mordprozess gegen zwei Jugendliche angeboten. Hunter Drexler soll im vergangenen Sommer, gemeinsam
MEHRFBI knackt iPhone 5c
Dem offiziellen Bericht der FBI zufolge, wurde das iPhone 5c des San-Bernardino-Vorfalls geknackt. In den letzten Wochen kam Apple der Forderung des FBI nicht nach, das iPhone 5c via GovOS zu entsperren. Daher wurde ursprünglich eine weitere Gerichtsverhandlung für letzten Dienstag terminiert, welche jedoch in letzter Minute verschoben wurde. Grund dafür war, dass das FBI weiteren Möglichkeiten nachgehen wollte, das iPhone zu entschlüsseln. Nun gab das Federal Bureau of Investigation bekannt, dass das iPhone erfolgreich entsperrt wurde. Details wie das FBI an die Daten kam bleibt unklar. Der CNN zufolge soll die benutze Methode
MEHRFBI soll iOS-Hack gefunden haben: Anhörung verschoben
Eigentlich wollten sich heute sowohl Apple als auch das FBI vor Gericht treffen. Die Anhörung sollte sich natürlich um den Verschlüsselungsstreit zwischen Apple und dem FBI drehen. Das Ganze wurde aber nun spontan abgeblasen; das FBI will nochmals versuchen, ohne Apple’s Hilfe in iOS zu gelangen. Bekanntlich geht es um ein iPhone 5C mit iOS 9, das vermutlich einem Terroristen gehört hatte, der für die Anschläge in San Bernardino am 2. Dezember 2015 verantwortlich war, bei dem 14 Menschen ums Leben kamen. Bisher war es dem FBI nicht möglich, das Gerät zu Ermittlungszwecken
MEHRApple-Anwälte: US-Regierung will Geschichte neu schreiben
Der Konflikt um Apple, das iPhone und die harte Verschlüsselung von Software und Systemen geht weiter. Nachdem die US-Regierung jüngst eher populistisch drohte, Apple könnte zur Herausgabe des iOS-Quellcodes gezwungen werden, haben Apples Anwälte ihr vorgeworfen, die Geschichte neu schreiben zu wollen. Zur Erinnerung: Vor Kurzem berichteten wir über eher akademische Überlegungen des US-Justizministeriums, die darin gipfeln, Apple auf Herausgabe des iOS-Quellcodes zu verklagen, ein ungünstiger Zug, wenn man bedenkt, dass genau das die Handschrift von Regierungen im Stil Russlands oder Chinas ist. Nun antworten Apples Anwälte und werfen dem
MEHRFranzösischer Innenminister zur FBI-Forderung im Verschlüsselungsstreit: Ich verstehe sie vollkommen
Im Verschlüsselungsstreit schaut die halbe Welt derzeit nach Amerika und beobachtet den Kampf zwischen der Regierung und der Tech-Wirtschaft. Hier und da bezieht man auch schon gerne Stellung. Der französische Innenminister Bernard Cazeneuve hat seine Seite Gewählt. Bei einem Besuch in der US-Hauptstadt sagte er, er könne das amerikanische FBI gut verstehen, wie französische und US-Medien berichten: „Ich kann sie gut verstehen und teile ihr Anliegen.“ Er ist zugleich überzeugt, die Bürger, die jetzt noch von Privatsphäre und starker Verschlüsselung sprechen, würden sich nach zwei oder drei weiteren erfolgreichen Terroranschlägen
MEHRTrump tweetet wieder vom iPhone
Nach dem Boykottaufruf von Donald Trump gegen Apple-Produkte vor drei Wochen, postet er auf seinem offiziellen Twitter-Kanal wieder über sein iPhone. Als ständiger iPhone-Nutzer rief Donald Trump im letzten Monat zum Boykott gegen Apple auf. Seiner Meinung nach, sollte Apple die Regierungsanforderung der FBI erfüllen und das iPhone 5c des San Bernardino-Terroristen entschlüsseln. „I use both iPhone & Samsung. If Apple doesn’t give info to authorities on the terrorists I’ll only be using Samsung until they give info,“ Donald Trump via Twitter. Wie The Verge aber feststellen musste, wurden in der vergangen Woche, gerade mal drei
MEHRCraig Federighi „FBI möchte die Zeit zurückdrehen“
Craig Federighi ist Apple Senior Vice President of Software Engeneering. Im Verschlüsselungs-Streit zwischen Apple und dem FBI geht es um ein iPhone 5C und iOS. Die US-Behörde verlangt vom US-Konzern, dass der Hersteller das iPhone knackt. Apple weigert sich jedoch und wird von etlichen Technologiegrößen unterstützt. Craig Federighi schreibt offenen Brief Craig Federighi hat sich nun erstmals öffentlich zum Streit mit dem FBI geäußert und einen offenen Brief über die The Washington Post veröffentlicht. Ein lesenswerter Artikel, den ihr auf jeden Fall lesen solltet. Als Apple Software-Chef ist er davon
MEHRAnti-Terror-Beauftragter: iPhone ist ein Geschenk Gottes für Verbrecher
Die Verschlüsselungsdebatte zwischen Apple und dem FBI geht munter weiter und wird mehr und mehr zu einem Stellvertreterkrieg zwischen dem Bedürfnis nach freier und sicherer Kommunikation und staatlichen Durchgriffsbegehrlichkeiten. Ein mal mehr äußerte sich nun ein FBI-Vertreter in starken Worten. John Miller, Anti-Terror-Koordinator des NYPD, dem Polizeipräsidium der Stadt New York, bezeichnete das iPhone in einem Radiointerview als Lieblingsgerät von Verbrechern. Man müsse sich nur in den Gefängnissen umhören, dort verbreitet sich unter den Gefangenen die Erkenntnis sich ein iPhone mit iOS 8 oder höher zu besorgen, so Miller. Apple
MEHRAuch NSA kann iPhones nicht effektiv knacken; US-Politik uneins im Verschlüsselungsstreit
Die Anhörung vor dem Rechtsausschuss des US-Repräsentantenhauses ergab interessante Details und offenbarte überraschende Positionen verschiedener US-Politiker. Zentrale Aussage: Auch die NSA kann ein iPhone nicht so einfach knacken. Als man beim Entsperren des iPhone 5C einer der kalifornischen Terrorschützen nicht weiter kam, wandte man sich an verschiedene andere US-Behörden mit der Bitte um Hilfe, aber vergebens. Auch die NSA konnte das iPhone 5C nicht so einfach knacken, so FBI-Direktor James Comey heute vor einem Ausschuss des US-Repräsentantenhauses. Das läge in erster Linie an der automatischen Löschung nach zehnmaliger Falscheingabe des
MEHREhemann von Terroropfer hält iPhone-Entsperrung für sinnlos
Mitten in die heiße Phase des iPhone-Verschlüsselungsstreits platzt die Aussage des Ehemannes eines der Opfer vom Mordlauf in Kalifornien. Seine Einschätzung: Die Entschlüsselung des Terroristen-iPhones wäre sinnlos. Es ist ein Statement, das in seiner Bedeutung kaum zu negieren ist. Der Lebenspartner eines Terroropfers widerspricht der Meinung des FBI, das die Daten auf dem iPhone 5C eines Terroristen auslesen will, weil es sich davon nachhaltige Erkenntnisse verspricht. Salihin Kondoker, dessen Frau trotz dreier Schusswunden den Amoklauf vor Monaten überlebte, äußert deutliche Zweifel am Nutzen einer Entsperrung des beschlagnahmten iPhones. Die Begründung
MEHRiPhone-Verschlüsselung: Apple und FBI sprechen vor Parlamentsausschuss
Morgen spricht Apples Hausanwalt vor einem Rechtsausschuss des US-Repräsentantenhauses. Er hat seine Stellungnahme bereits veröffentlicht. Die Stoßrichtung sowohl Apples, als auch des FBI, dessen leitender Direktor ebenfalls zugegen sein wird, ist bekannt. Die eigentliche Entscheidung wird von einer US-Richterin am 22. März getroffen und wird für die IT-Branche richtungsweisend sein. DAs House Judiciary Committee ist ein Beratungsgremium in Rechtsangelegenheiten und hat keine Entscheidungsbefugnis. Apple und das FBI werden die morgige Anhörung wohl dazu nutzen ihre jeweiligen Positionen noch ein mal darzustellen. Im Falle von Apple ist sie inzwischen mehr als
MEHRUnangemessen und beschwerlich: Apple sträubt sich mit Händen und Füßen gegen iPhone-Entschlüsselung
Apple wehrt sich auf verschiedenen Ebenen gegen die Forderungen des FBI die iPhone-Verschlüsselung aufzuheben. Aus dem Papier zur Klageabweisung geht nun eine ökonomische Begründung hervor. Sechs bis zehn Entwickler von Apple würden mindestens zwei bis vier Wochen benötigen die Softwareanpassungen zu schreiben, die nötig seien das FBI zu befähigen die Verschlüsselung des iPhone 5C von Syed Farook, dem getöteten Terroristen, zu umgehen. Dieser Aufwand aber sei unangemessen und beschwerlich, so Apple. So etwas gab es noch nie Für diesen Job würde Apple aus der iOS-Entwicklungsabteilung einen Qualitätssicherungsmanager, einen Projektmanager und
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