Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Facebook
iTunes ist ein Multimedia-Verwaltungsprogramm von Apple. Mit iTunes kann man Musik, Filme, Apps und mehr kaufen, verwalten und abspielen. Das Programm ist in Version 11 auf OS X sowie Windows vertreten.
Facebook und Instagram gehen gegen Bitcoin Werbung vor
Facebook hat gerade in einem Blog Post erklärt, dass man ab sofort auf der Plattform sämtliche Werbung für Bitcoin, ICOs und anderen Kryptowährungshandel verbietet. Auch Instagram ist natürlich von diesen Richtlinien betroffen. Der Bann sei allerdings nicht permanenter Natur. Man würde diese Themen jedoch noch solange von gesponserten Beträgen fernhalten, bis man eine vernünftige intelligente Technologie an den Start bringen kann, die schlechte von guter Werbung unterscheiden kann. Betroffen sind jetzt einmal alle Kryptowährungen inklusive dem berühmten Bitcoin. Auch das sogenannte Initial Coin Offering darf nach den neuen Richtlinien nicht mehr
MEHRFacebook krempelt um: News Feed soll neu gestaltet werden
Das größte soziale Netzwerk der Welt kündigt beachtliche Neuerungen an. Der von Hunderten Millionen Nutzern täglich besuchte News Feed soll neu gestaltet werden, Firmen in der Hintergrund und Inhalte von Freunden in den Vordergrund rücken. Schon einmal wurden ähnliche Vorhaben angekündigt, doch nun möchte Facebook ernst machen. Innerhalb der nächsten Monate soll die Startseite überarbeitet werden, schreibt das Unternehmen in einem Blog Post. „Leute näher zusammen bringen“ Das Ziel der Neuerungen und Änderungen sei es, die Leute näher zusammen zu bringen, so Facebook. Man möchte Facebook wieder mehr zu einem sozialen
MEHRTim Cook, Elon Musk und Co: Recode TOP-100 Tech-Bosse
Recode publizierte heute seine neueste „The Recode 100„, wo es unter anderem um die besten Geschäftsführer, Manager und einflussreichen Lenker in der Tech, Business- und Medien-Branche geht. Tim Cook schafft es unter die TOP 5. Heute Morgen haben wir bereits über eine Liste der besten Arbeitgeber geschrieben, wo Apple eher bescheiden abschneidet. Gestern hingegen ging es um ein Ranking der am besten geführten Unternehmen. Apple kann da den zweiten Platz belegen. Und weil TOP-Rankings so viel Spaß machen, gibt es heute zum Abend noch die brandneue Liste der besten Technologie-
MEHRStudie: Facebook bester Arbeitgeber, Apple auf Platz 84 (+Deutschland Analyse)
Glassdoor veröffentlicht jedes Jahr einen Bericht über jene 100 Unternehmen, für die Mitarbeiter am liebsten arbeiten. Apple muss sich in den USA mit Platz 84 zufrieden geben. Das Ranking betrachtet die Situation in verschiedensten Ländern separat, unter anderem den USA, Deutschland und im Vereinigten Königreich. Gestern hatten wir bereits über ein Firmen-Ranking berichtet, das die 250 best gemanagten Unternehmen aus den USA gelistet hat. Apple konnte sich da über den zweiten Platz knapp hinter Amazon freuen. In der heutigen Studie, wo es rein um die Mitarbeiterzufriedenheit geht, schneidet Apple jedoch
MEHRInteressant: Facebook Messenger für Kinder kommt
Facebook möchte in den nächsten Tagen einen Messenger Kids in den AppStore bringen. Die angepasste Version des beliebten Nachrichtendienstes kann von Eltern überwacht und gesteuert werden. Dass Kinder heutzutage schon in der Volksschule mit einem Smartphone herumlaufen, ist für manche Eltern selbstverständlich. Jedoch ist die Kontrolle über das Konsumverhalten und vor allem darüber, mit welchen Kontakten das Kind kommuniziert, sehr schwierig. Facebook stellt nun ein durchaus interessantes Konzept für einen „Kinder Messenger“ vor. Die neue App soll grundsätzlich zwei Dinge besser machen als bisherige Lösungen: Zum einen benötigen die Kinder keine eigene
MEHRSmarter Lautsprecher von Facebook: Apple-Entwickler sollen helfen
Facebook soll an einem eigenen Smart Speaker arbeiten. Hierzu hat sich das Zuckerberg-Imperium anscheinend an der personellen Kompetenz von Apple bedient.</h3< Weil es gerade jeder macht, möchte Facebook auch einen Smart Speaker auf den Markt bringen. Dort wird es dann neben Amazons Echo, Google Home, der Box von Samsung und dem HomePod schon recht eng, zu eng? Facebook soll gleich zwei Gadgets entwickeln. Während eins davon mit einem 15 Zoll-Touchscreen ausgestattet wird, der vorwiegend Posts und Videos aus Facebook zeigt, ist der andere dem Vernehmen nach eher ein klassischer Smart
MEHRBildschirm statt Sprachassistentin: Bringt Facebook eigenen Smart Speaker?
Bringt auch Facebook einen smarten Lautsprecher? Laut Industriekreisen läuft bereits die Vorproduktion. Der Zuckerberg-Speaker soll mit großem Touch-Display kommen. Smart Speaker sind das Next Big Thing im Smart Home, oder? Wenn man die eifrigen Aktivitäten vieler Firmen beobachtet, könnte man zu eben dieser Einschätzung kommen. Nachdem Amazon mit seinem Echo überraschend erfolgreich die Wohnzimmer erst in denUSA und zunehmend auch hier erobert, legte Apple nach und Google wagte mit Google Home den Sprung nach Europa. Nun möchte anscheinend auch Facebook nicht das Nachsehen haben, doch die Sozialnetzwerker haben einen besonderen
MEHRAI: Mark Zuckerberg und Elon Musk streiten sich jetzt
Facebook Chef Mark Zuckerberg hat in einem Livestream unlängst die Warnungen vor KI seitens Elon Musk mit Unverständnis abgetan. Solche Aussagen seien „richtig negativ und teilweise ziemlich unverantwortlich“. Künstliche Intelligenz steht in den nächsten Jahren vermutlich am Scheideweg. Sie wird immer mächtiger und potenter, doch sind deren Einsatzgebiete extrem umstritten. Elon Musk ist bekannt für seine Warnungen und Angst vor einer übermächtigen KI. Er versucht seit Jahren und sogar durch Gründung eines eigenen KI-Unternehmens die Entwicklungen in diesem Bereich im Rahmen und positiv für die Menschheit zu belassen. Facebook Gründer Zuckerberg
MEHRIn eigener Sache: Supportanfragen auf Apfellike.com und wie wir damit umgehen können
Aus gegebenem Anlass möchten wir gern eure Meinung zu einer Frage erforschen, die sich uns in letzter Zeit immer wieder stellte. Normalerweise leisten die Redakteure von Tech-Medien keinen Support für die Produkte, über die sie berichten. Dennoch erreichen uns immer wieder Fragen, zu deren Beantwortung uns ganz einfach die Zeit fehlt. Zudem treten die Absender teils rotzfrech, angriffig und aggressiv auf, was uns verständlicherweise wenig Freude bereitet. Aber viele Leser waren und sind absolut toll und inspirieren uns täglich neu die bestmögliche Arbeit abzuliefern. Wir haben daher nach einer Möglichkeit
MEHRFacebook experimentiert mit „Gefällt mir nicht“: Was denkt ihr?
Facebook bringt den „gefällt mir nicht“-Button, ein bisschen jedenfalls. Die Freunde über ihre Beiträge zu dissen wird aber trotzdem nicht möglich sein. Wie steht ihr zu dieser Meinungsäußerung auf Facebook? Facebook hat sich entschlossen etwas zu bringen, das schon seit Jahren immer wieder teils gefordert, teils gefürchtet wird: Der „Gefällt mir nicht“-Button kommt, jedenfalls in den Messenger. Einige Nutzer können ihn aktuell im Betatest ausprobieren. Sollte er bei ihnen ankommen, wird er im gesamten Netzwerk ausgerollt. In Posts auf der Chronik wird es ihn nicht geben. Eine gute Idee oder
MEHRIn Beiträgen und Messengerunterhaltungen: Facebook sucht nach Selbstmördern
Facebook sucht nach Hinweisen einer Suizidgefahr bei seinen Nutzern. Entsprechende algorithmische Intelligenz hat das Netzwerk unlängst eingeführt. Facebook versucht mit neuen Analyseverfahren zu erkennen, ob Nutzer über Selbstmord nachdenken, zu selbstverletzendem Verhalten neigen oder in eine Depression geraten. Dazu durchsucht es Postings und künftig auch Messengerkonversationen, sowie Videos und Livestreams. Laut Facebook ist Selbstmord eine der häufigsten Todesursachen in der Altersgruppe von 14 bis 29 Jahren. Hinweise auf Hilfsangebote Identifiziert der Algorithmus einen Nutzer als potenziell selbstmordgefährdet, zeigt Facebook Beratungsstellen und Hilfsangebote auf. Dazu gehören auch Livechats mit Mitarbeitern von
MEHRTemporärer WhatsApp-Status geht an den Start
Der Messenger WhatsApp bringt das bereits erwartete Feature der zeitweisen Statustexte. Die Funktion wird nach und nach bei allen Nutzern ausgerollt. Gerade erst brachte WhatsApp die Zwei-Faktor-Authentifizierung, die die Accounts bei Umzügen der Telefonnummer sicherer macht, da folgt die nächste neue Funktion. Dabei handelt es sich um Statuspostings, die nur zeitweise sichtbar sind. Auf Wunsch verschwinden die Einträge nach 24 Stunden wieder. Woran erinnert uns das? Von Snapchat abgeschaut WhatsApp und Facebook versuchen derzeit viel, um Snapchat keine Innovationsvorsprünge zu lassen. Was der Videomessenger vorgibt, wird umgehend abgeschaut. So ist
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