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iTunes ist ein Multimedia-Verwaltungsprogramm von Apple. Mit iTunes kann man Musik, Filme, Apps und mehr kaufen, verwalten und abspielen. Das Programm ist in Version 11 auf OS X sowie Windows vertreten.
Milliardenschwere Strafzahlung: Wieso Facebook lieber zahlt, statt klagt
Facebook könnte in den USA eine Milliardenstrafe zahlen und zwar sogar beinahe freiwillig. Die amerikanische Aufsichtsbehörde FTC ermittelt noch immer aufgrund des Datenskandals und Facebook scheut einen aufsehenerregenden Gerichtsprozess. Es war einer der bittersten Rückschläge für Facebook: Die Analysefirma Cambridge Analytica konnte jahrelang auf persönliche Daten zahlreicher Facebook-Nutzer zurückgreifen und zwar im offensichtlichen Widerspruch zu Facebooks eigenen Nutzungsbedingungen. Eine Reihe fataler Fehleinschätzungen kombiniert mit einer gefährlichen Leichtfertigkeit hatte dazu geführt, dass die Firma aus Großbritannien mit den Daten arbeiten konnte, die sie eigentlich nicht besitzen durfte. Der Datenskandal hat nicht
MEHRBundeskartellamt verpflichtet Facebook, Daten verschiedener Dienste nicht zusammenzuführen
Facebook soll damit aufhören, Daten der Nutzer seiner verschiedenen Dienste zusammenzuführen, das hat das Bundeskartellamt verfügt. doch der Zuckerberg-Konzern will die Entscheidung anfechten und legt Beschwerde ein. Es hat insgesamt drei Jahre gedauert, bis das Bundeskartellamt seine ausgedehnte Untersuchung zu den Geschäftspraktiken von Facebook abgeschlossen hat. Das Ergebnis ist: Das Unternehmen muss künftig darauf verzichten, die Daten der Nutzer von WhatsApp, Instagram und anderer Facebook-Dienste zusammenzuführen und daraus weitere Folgerungen zu ziehen, sofern der Nutzer diesem Vorgehen nicht zugestimmt hat. Facebook habe in Deutschland inzwischen eine marktbeherrschende Stellung, so die
MEHRFacebook will seinen Messenger, WhatsApp und Instagram verschmelzen
Facebook plant offenbar, seine größten Dienste zusammenzulegen, zumindest die technische Infrastruktur. Ob es darüber hinaus auch irgendwann nur noch eine App für WhatsApp, Instagram und den Messenger geben wird, ist noch nicht raus. Facebook hat größere Umbauarbeiten bei seinen diversen Angeboten vor. Wie Mark Zuckerberg der New York Times kürzlich verraten hat, möchte man die wichtigsten Dienste des Imperiums auf ein gemeinsames Fundament stellen. So sollen der Facebook Messenger, WhatsApp und auch Instagram irgendwann eins sein. Technische Infrastruktur für die wichtigsten Dienste Zumindest möchte Zuckerberg dafür sorgen, dass alle drei
MEHRBREAKING: #Facebookdown, auch Instagram mancherorts gestört
Aktuell kommt es zu Problemen bei der Nutzung von Facebook und Instagram. Nicht alle Nutzer sind betroffen und das Problem scheint sich auch langsam wieder aufzulösen. Auf Twitter, das noch läuft, sind vereinzelt amüsante Kommentare zu lesen. Im Augenblick klemmt es ein wenig im Facebook-Universum. Das soziale Netzwerk selbst lässt sich derzeit von einigen Nutzern nur widerwillig aufrufen. Anderen verweigert es sich ganz. Auch das Bildernetzwerk Instagram läuft derzeit vielerorts nur hakelig. Allerdings können weiterhin Nachrichten über den Facebook Messenger verschickt werden. Auch WhatsApp, das ebenfalls zu Facebook gehört, läuft
MEHRFacebook folgt WhatsApp: Nachrichten im Messenger nachträglich beim Empfänger löschen
Facebook bringt die Funktion zur Löschung von Nachrichten nach dem Versenden nun auch in seinen Messenger. Das Feature wird Schritt für Schritt ausgerollt. WhatsApp bietet die Funktion schon länger. Ob man sich vertippt hat oder man die gerade verschickte Nachricht bei näherem Nachdenken doch nicht dauerhaft auf dem Handy eines Bekannten oder Freundes haben möchte, die Funktion, gesendete Nachrichten zurückzurufen, ist inzwischen bei vielen Messengern angekommen. Nun wird auch der Facebook Messenger dieses Verhalten lernen. Facebook hatte bereits zuvor angekündigt, eine entsprechende Funktion auch in seinen Messenger zu bringen, damit
MEHRFacebook möchte euren Kontostand erfahren und verhandelt mit Banken, würdet ihr das erlauben?
Facebook möchte gern auf euren Kontostand zugreifen können. Das werde de Unternehmen dabei helfen, euch vor betrügerischen Aktivitäten zu warnen. Würdet ihr dem Netzwerk gestatten, in eure Finanzen zu sehen? Facebook hat mit einem ungewöhnlichen Vorstoß auf sich aufmerksam gemacht. Das soziale Netzwerk, das zuletzt trotz Skandalen und Vertrauenskrise erneut zeigen konnte, wie man mit Werbung Geld verdient, versucht derzeit zahlreiche Banken davon zu überzeugen, mit Daten über die Finanzen ihrer Kunden herauszurücken. so befindet sich das Unternehmen einem Bericht des WSJ nach aktuell in Verhandlungen mit den US-Bankhäusern Chase,
MEHRApple, Samsung, Google, Facebook und andere tagen morgen auf Privacy-Gipfel
Ein Konsortium aus dem Großteil der führenden Technologie Unternehmen weltweit tagt morgen auf einem Gipfel zum Thema Privatsphäre. Der genaue Inhalt ist unklar. Organisiert wird das Ganze von der Information Technology Industry, einer Ratsversammlung mit Vertretern von Apple, Samsung, Google, Facebook, Salesforce, IBM, Microsoft, Intel, Qualcomm, Dropbox und weiteren Giganten der Tech-Branche. Die höchst einflussreichen Firmen diskutieren zu einer – wie es heißt – sehr dringenden Thematik: Privatsphäre für Konsumenten. Datenschutzgrundverordnung der EU eine Art Auslöser Spätestens seit der Einführung der neuen DSVGO der Europäischen Union ist der Datenschutz beziehungsweise die Privatsphäre Hierzulande
MEHRFacebook Messenger: Bald laufen Werbeclips im Chat
Facebook lässt bald Werbevideos im Messenger laufen. Das Netzwerk startet kommende Woche mit der Einführung der Filmchen. Viele Nutzer dürften verärgert sein, am Ergebnis wird sich dadurch wohl aber nichts ändern, oder vielleicht doch? Facebook möchte seinen Messenger profitabler gestalten. Geraume Zeit schon bietet es Werbekunden die Möglichkeit, Anzeigen in der App zu schalten, dieses Angebot soll nun ausgebaut werden. Wie kürzlich bekannt wurde, wird Facebook bald auch Videos im Messenger abspielen. Die kurzen Filmchen starten automatisch, vergleichbares gibt es bereits in der Mutterschiff-App. Einführung soll vorsichtig erfolgen Wie es
MEHRFacebook-Skandal: Mark Zuckerberg lässt sich von EU-Parlament befragen, unter Bedingungen
Mark Zuckerberg möchte vor dem Europaparlament sprechen. Allerdings fürchtet der Facebook-Chef wohl inzwischen die Reaktionen der Massen. Die Sitzung soll unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden. Die Reise von Facebook-Gründer Mark Zuckerberg zu den politischen Führern der freien Welt ist noch nicht vorbei. Vor wenigen Wochen erst musste er sich vor dem amerikanischen Kongress erklären, als der Facebook-Datenskandal seine größten Ausmaße erreichte. 87 Millionen Datensätze von Nutzern waren im Laufe der letzten Jahre von Facebook abgeflossen und die Enthüllung des Vorgangs in all seiner skurrilen Unglaublichkeit hatte das Vertrauen in das
MEHRFacebook mit Feuerwerk neuer Features: Zwischen mehr Datenschutz und eigener Flirtplattform
Facebook hat im Rahmen seiner Entwicklerkonferenz einige neue Features angekündigt. Dabei fällt auf: Noch immer steht das Unternehmen unter dem Eindruck des Datenskandals und ist im Vertrauenswiederherstellungsmodus. Dessen ungeachtet dürfte eins der neuen Angebote auch neue, kritische Fragen aufwerfen. Facebook hält derzeit seine jährliche Entwicklerkonferenz F8 ab. Ursprünglich war vermutet worden, das Unternehmen werde hier den ersten sozialen Smart Speaker zeigen, Facebook soll schon länger an Lautsprechern mit riesigen 15 Zoll-Touchscreens arbeiten, auf denen vermutlich Videos aus der Timeline laufen. Weil aber derzeit der Stern des Unternehmens eher im zwielichtigen
MEHRWhatsApp: Facebook kann doch alles mitlesen
Facebook kann doch Nachrichten aus WhatsApp mitlesen, wenigstens in der Theorie. Das ist aber wohl keine gezielte Hintertür, sondern mehr ein Effekt der Eigenarten von iOS. Diese Entdeckung, die der Entwickler Gregorio Zanon nun gemacht hat, kommt für Facebook zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Das Unternehmen ist gerade dabei, durch den Datenskandal verspieltes Vertrauen von Verbrauchern und Politik wieder zurückzugewinnen, da wird bekannt, dass theoretisch alle WhatsApp-Chats von Facebook mitgeschnitten werden können, Kontakte der entsprechenden Nutzer ebenfalls. Was ist da los? Ein akademischer Angriff Wohl gemerkt, hier ist wohl keine
MEHRFacebook-Skandal: So prüft ihr, ob ihr betroffen seid, Steve Wozniak schließt Profil
Ab sofort könnt ihr prüfen, ob ihr vom Facebook-Skandal betroffen seid. Die Prüfung geht schnell und einfach. Rund 310.000 deutsche Profile könnten betroffen sein, gehört ihr dazu? Facebook hat wie angekündigt ein Tool freigeschaltet, das es euch ermöglicht zu prüfen, ob ihr vom Datenskandal betroffen seid, der das Unternehmen seit Wochen erschüttert. Zunächst war nur von 50 Millionen betroffenen Nutzern die Rede gewesen, doch schnell musste Facebook diese Zahl auf 87 Millionen Nutzer nach oben korrigieren. Die Daten aus den Profilen der Betroffenen konnten von der britischen Analysefirma Cambridge Analytica
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