Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Facebook
iTunes ist ein Multimedia-Verwaltungsprogramm von Apple. Mit iTunes kann man Musik, Filme, Apps und mehr kaufen, verwalten und abspielen. Das Programm ist in Version 11 auf OS X sowie Windows vertreten.
Aktuell mit Störungen: Facebook, Instagram und Messenger für Nutzer teils nicht verfügbar
Aktuell kommt es offenbar bei Facebook zu größeren technischen Störungen. Betroffen sind daneben auch der Messenger des Unternehmens, sowie das Bildernetzwerk Instagram. Betroffene Nutzer können teilweise keine Beiträge mehr posten oder nicht mehr auf Beiträge zugreifen. Auch der Versand von Nachrichten ist teilweise gestört. Facebook hat sich noch nicht geäußert. Derzeit ist das soziale Netzwerk Facebook und seine Ableger offenbar von einigen größeren technischen Schwierigkeiten betroffen. Nutzer berichten vermehrt über Probleme bei der Nutzung des Dienstes, etwa auf dem Kurznachrichtendienst Twitter. So sei es teilweise nicht möglich, Nachrichten über den
MEHRSoll zerschlagen werden: US-Aufseher sehen Facebook-Monopol
Facebook könnte zerschlagen werden: Die amerikanische Aufsichtsbehörde Federal Trade Commission (FTC) hat einen mehr als ein Jahr andauernden Untersuchungsprozess nun zu Ende geführt und im Namen von 46 US-BundesstaatenKlage gegen Facebook eingereicht. Ziel ist es, Facebook von seinen wertvollsten Zukäufen zu trennen. Facebook hat ein Monopol im Bereich sozialer Netzwerke errichtet, zu diesem Schluss kommt die amerikanische Aufsichtsbehörde FTC. Das Untersuchungsverfahren nahm mehr als ein Jahr in Anspruch und nun ist es zu einem Ende gekommen, die FTC reicht im Namen von 46 US-Bundesstaaten sowie des Hauptstadtbezirks Klage gegen Facebook
MEHRFacebook Dating sucht Traumpartner jetzt auch in Deutschland, interessiert?
In Deutschland ist heute auch der Startschuss für Facebook Dating gefallen. Der Flirtdienst des Zuckerberg-Netzwerks ist bereits eine ganze Weile in den USA und Brasilien verfügbar. Aus der Facebook-App heraus können Kunden nun nach potenziellen Partnern suchen. Facebook verspricht, dem Datenschutzbedürfnis des Deutschen Rechnung getragen zu haben. Facebook startete heute in Europa mit einer neuen Funktion: Facebook Dating ist ab sofort auch bei uns verfügbar. Diese Funktion bietet das Netzwerk schon eine ganze Weile in den USA und Brasilien an. Laut eigenen Angaben konnten bereits 1,5 Milliarden Matches durch Facebook
MEHRStatt iMessage: Facebook will eigenen Messenger zur iOS-Standard-App für Nachrichten machen können
Facebook hätte gern die Möglichkeit, dass Nutzer unter iOS 14 den eigenen Messenger als Standard-Nachrichten-App festlegen können. Zuvor hatte das soziale Netzwerk bereits mehrfach gegen Apple geschossen, das nach seiner Lesart in vielerlei Hinsicht dem Wettbewerb und dem freien Markt schade. Facebook hat eine neue Forderung in Richtung Apple aufgestellt – beziehungsweise abermals bekräftigt, müsste man richtigerweise sagen. Denn laut Aussage von Stan Chudnovsky, zitiert durch den Branchendienst The Information, hatte Facebook diesen Wunsch schon seit Jahren an Apple herangetragen: Danach wolle man erreichen, dass iOS-Nutzer auch den Facebook Messenger
MEHRApple mauert: Facebook darf nicht auf 30%-Abgabe in iOS-App hinweisen
Facebook darf in seiner App für iOS nicht auf die 30%-Abgabe hinweisen, die Apple auf alle Transaktionen erhebt: Ein entsprechendes Update hatte Apple jüngst zurückgewiesen. Zur Begründung verwies das Unternehmen auf die Anzeige „irrelevanter Informationen“. Facebook zeigte sich erwartungsgemäß wenig begeistert. Die primäre Konfliktlinie verläuft aktuell zwischen Apple und Epic, wir hatten verschiedentlich darüber berichtet, doch es gibt auch Nebenkriegsschauplätze. Einen davon hatte vor kurzem Facebook aufgemacht, Apfellike.com berichtete. Nun betonte das soziale Netzwerk nochmals die aus seiner Sicht unlautere Praxis Apples. Stein des Anstoßes ist noch immer eine neue
MEHRWegbrechende Werbeeinnahmen: Facebook hat Angst vor iOS 14
Facebook fürchtet sich vor iOS 14: Das kommende Update von Apples Mobilbetriebssystem gibt den Nutzern die Möglichkeit, App-übergreifendes Tracking ihres Verhaltens zu verhindern. Facebook rechnet mit massiven Einbrüchen bei den Werbeeinnahmen aufgrund dieser Änderungen. Apples nächstes Update für iOS löst bei Facebook massive Beunruhigung aus: iOS 14 werde sich in erheblicher Weise negativ auf die Werbeeinnahmen im Netzwerk auswirken, erklärte das Unternehmen in einem Blog-Beitrag. Facebook sorgt sich hier nach eigener Aussage vor allem um die Einnahmen von Werbenetzwerken und Publishern, die auf den diversen Plattformen des Unternehmens aktiv sind.
MEHRApples App Store-Provision schadet wirtschaftlichen Opfern der Corona-Krise, sagt Facebook
Apple hat sich zuletzt auch noch den Zorn von Facebook zugezogen. Der Grund: Auch bei Zahlungen über die neue Online-Eventplattform des sozialen Netzwerks möchte Apple seine 30% einbehalten. Facebook sieht das als kaltherziges Verhalten Apples zum Schaden Corona-betroffener Kleinunternehmer. Nun stimmt auch Facebook ein in den Chor der Unzufriedenen. Nachdem der Spieleentwickler Epic Games einen Konflikt über Apples Abgaben in Höhe von 30% auf Käufe und Zahlungen im App Store eskalieren ließ, der schon seit Jahren köchelte, wie Apfellike.com berichtet hatte, nutzte Facebook die Gelegenheit, in der auch die Politik
MEHRWhatsApp mit Update: Videogespräche mit bis zu acht Teilnehmern möglich
WhatsApp erweitert die Möglichkeiten für Videoanrufe seiner Nutzer. Ab sofort können Konferenzen mit bis zu acht Teilnehmern über den zu Facebook gehörenden Messenger abgewickelt werden. Damit setzt Facebook nun auch bei WhatsApp voll auf die derzeit im Trend liegenden Videogespräche. WhatsApp legt bei Videoanrufen nach: Der Messenger, der zu Facebook gehört, hat zuletzt ein Update veröffentlicht, das sich in erster Linie auf die Ausweitung von Videokonferenzen richtet. Die App unterstützt in der neuen Version 2.20.50 nun Videoanrufe mit bis zu acht Teilnehmern, zuvor konnten maximal vier Teilnehmer an einer Besprechung
MEHRFacebook bringt Rooms mit Videogesprächen für bis zu 50 Leute
Facebook baut seine Videochat-Features deutlich aus. Mit den neuen Verbesserungen geht das Unternehmen in direkte Konkurrenz zum aktuellen Platzhirsch Zoom. Wie das Unternehmen gestern Abend via Medien angekündigt hat, werden die Möglichkeiten zum Videochat deutlich ausgeweitet. Bis jetzt können bis zu acht Personen an einem Videoanruf teilnehmen, der über den Facebook Messenger abgewickelt wird. Nun sollen bis zu 50 Nutzer an einer Konferenz teilnehmen können. Mit der Erweiterung der Videochat-Möglichkeiten tritt Facebook in direkte Konkurrenz zu Zoom ein, das Tool wird in der Corona-Krise bei vielen Nutzern eingesetzt. Anders als
MEHRDer Facebook Messenger für Mac steht ab sofort im Mac App Store
Facebook hat seinen Messenger in den Mac App Store gebracht. Eigentlich war dieser Schritt schon für das letzte Jahr angekündigt gewesen, es hat dann am Ende aber doch ein wenig länger gedauert. Der Messenger bringt etwa den Nachtmodus, der sich in einer Web-App nur schwer realisieren lässt. Facebook hat eine offizielle Version seines Messengers für den Mac gebracht. Der Facebook Messenger für Mac ist ab sofort kostenlos im Mac App Store verfügbar. Eigentlich war diese App bereits für das Ende des letzten Jahres erwartet worden, Facebook hatte etwa Tests einer
MEHRFacebook sagt Entwicklerkonferenz ab, was wird mit der WWDC?
Facebook hat seine jährlich stattfindende Entwicklerkonferenz F8 abgesagt. Das Unternehmen reagiert damit auf den sich immer weiter ausbreitenden Corona-Virus. Zuvor war auch bereits der Mobile World Congress in Barcelona gecancelt worden. Steht die WWDC 2020 auch auf der Kippe? Facebook wird in diesem Jahr keine F8-Konferenz abhalten. Die Veranstaltung ist die jährliche Hausmesse des Zuckerberg-Konzerns und dient als Entwicklungskonferenz. Sie wird am selben Ort wie die WWDC von Apple abgehalten, nur etwas früher. Für 2020 war die Veranstaltung für Anfang Mai geplant, doch daraus wird nun nichts. Wie Facebook unlängst
MEHR51.l000 Euro: Hamburger Datenschutzbeauftragter verhängt Strafzahlung gegen Facebook
Erneut geht Hamburgs Datenschutzbehörde gegen Facebook vor: Weil das Unternehmen es versäumt hatte, eine Personalie an die Behörde zu melden, verhängte sie ein Bußgeld in Höhe von 51.000 Euro gegen das soziale Netzwerk. Dort zeigte man sich entspannt. Facebook zahlt 51.000 Euro an die Hamburger Datenschutzbehörde. Grund für die Strafzahlung ist eine im Prinzip simple Personalie. Das Unternehmen hatte vor knapp zwei Jahren im Zuge der neuen Datenschutzgrundverordnung, die im Mai 2018 EU-weit in Kraft getreten war, einen Datenschutzbeauftragten eingesetzt, der für alle Aktivitäten von Facebook in den Ländern der
MEHR