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iTunes ist ein Multimedia-Verwaltungsprogramm von Apple. Mit iTunes kann man Musik, Filme, Apps und mehr kaufen, verwalten und abspielen. Das Programm ist in Version 11 auf OS X sowie Windows vertreten.

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Facebook pimpt den „Gefällt mir“-Button; Wie „reagiert“ ihr?

25 Februar 2016 - von Roman van Genabith

Jahrelang haben sich Nutzer den „Gefällt mir nicht“-Button gewünscht, aber Zuckerberg blieb hart. Ein solcher Knopf könnte negative Erlebnisse fördern, befürchtete der Facebook-Gründer vermutlich sehr zurecht. Gäbe es den „Mag ich nicht“-Knopf, würden Millionen von Usern vermutlich Spott und Häme über ihre Mitnutzer ausgießen, oder? Kein „Gefällt mir nicht“, aber etwas mehr Bandbreite beim Ausdrücken von Emotionen zu Facebook-Posts hat das Netzwerk nun gebracht. Von Ärger über Belustigung bis Liebe kann ein User nun differenzierter reagieren, weshalb das Feature auch „Reaktionen“ heißt. Einen effektiven Weg Missbilligung über den Post selbst

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Märkte am Mittag: Auch Facebook zahlt zu wenig Steuern

03 Februar 2016 - von Roman van Genabith

Nach Apple und auch Google gerät nun Facebook ins Visier europäischer Steuerfarnder. Dieses Mal ist allerdings nicht Irland Schauplatz des Geschehens. Während Apples Streit mit der EU-Kommission und auch den nationalen Steuerbehörden einzelner Mitgliedsländer seit längerem bekannt ist, wird häufig vergessen, dass die Praxis zur maximalen Steuervermeidung ein Instrument der meisten multinationalen Konzerne ist. Laut Berichten britischer Medien betrugen die Steuerabgaben von Facebook außerhalb der USA im Jahr 2014 lediglich schlanke 122 Millionen US-Dollar. Dem stand ein Auslandsgewinn von 3,4 Milliarden Dollar gegenüber, ergibt einen effektiven Steuersatz von 3,6%. Mit

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Weniger ist manchmal mehr: Wie WhatsApp die Milliarde knackte

03 Februar 2016 - von Roman van Genabith

WhatsApp, das bereits vor Jahren von Facebook gekauft wurde, erreicht eine unglaublich große Nutzergruppe mit unglaublich wenigen Angestellten. WhatsApp gewann vor dem Facebook Messenger die beeindruckende Marke von 800 Millionen Kunden, dabei hatte das Unternehmen die meiste Zeit seines Bestehens ohne gewinnbringendes Geschäftsmodell gearbeitet und kaum eine Hand voll Angestellte beschäftigt. Nun hat der Kurzmitteilungsdienst die Milliardenmauer durchbrochen, wie sein Chef Jan Koum jetzt erklärte. Dabei handle es sich um regelmäßig aktive Nutzer, nicht bloß um die Zahl registrierter Accounts. 42 Milliarden Nachrichten am Tag Die Nutzungszahlen des Messengers sind

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Was Facebook als Nächstes mit WhatsApp vor hat

01 Februar 2016 - von Roman van Genabith

Dass Facebook seinen zugekauften Messenger offenbar näher an sich binden möchte, berichteten wir bereits. Nun sind neue Details über möglicherweise bevorstehende Schritte aufgetaucht. Eins vorweg: Was jetzt womöglich in der Verzahnung von Facebook und WhatsApp geplant wird, ist noch nicht der große Wurf. So könnte ein Teilen-Button für WhatsApp in Facebook Einzug halten und womöglich unter Posts erscheinen. Das ist nicht besonders bemerkenswert: Diesen Knopf findet man schon auf zahlreichen Websites am Desktop, sowie im Mobilbereich. Auch die in Planung befindlichen Videochats sind so nichts Neues und ein logischer Schritt

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Irland ohne Steuerbezug: Facebook investiert in Europa

26 Januar 2016 - von Roman van Genabith

Facebook baut seine Infrastruktur weiter aus. Ein drittes Rechenzentrum im Euroraum befindet sich in Planung. Dieses Mal hat das Investment vermutlich keinen Bezug zur Steuerpolitik großer Tech-Konzerne. Der neue Standort des blauen Netzwerkriesen im Großraum Dublin soll der Ort Clonee sein. Das Datacenter wird nach Plänen von Facebook vollständig mit grünem Strom laufen, ein Schritt, der dem Ziel geschuldet ist bis 2018 50% der benötigten Energie aus erneuerbaren Ressourcen zu gewinnen. Facebook entwickelt bereits seit geraumer Zeit eigene Anpassungen für Rechenzentrumshard- aber auch Software, die unter Anderem von AMD, Dell und Intel

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Inspirierender Markt: Mark Zuckerberg besucht Berlin

25 Januar 2016 - von Roman van Genabith

Mark Zuckerberg von Facebook kommt nach Europa und macht unter Anderem Station in Berlin. Deutschland ist für das Unternehmen ein wichtiger, aber kein einfacher Markt. Der Chef von Facebook Mark Zuckerberg geht auf Tour in Europa. Zunächst zieht es ihn ins sonnige Barcelona, wo demnächst der Mobile World Congress stattfindet. Sein Kommen ist nachvollziehbar, der MWC ist seit Langem die Leitmesse der mobilen Welt. Er ging aus der GSMWorld hervor, dem Branchenevent der GSM Association, dem Zusammenschluss, der die Grundlagen des modernen Mobilfunks vor über 20 Jahren gelegt hat. Inzwischen

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Also doch: Facebook greift nach WhatsApp-Konten

23 Januar 2016 - von Roman van Genabith

Alle Datenschutzverfechter und Berufsskeptiker dürften sich jetzt befriedigt grinsend zurücklehnen: Facebook möchte es tatsächlich tun. Die Nutzerkonten von WhatsApp könnten bald Teil des blauen Netzwerks werden, in welcher Form auch immer. Obwohl WhatsApp schon lange Teil von Zuckerbergs Imperium ist, der es vor Jahren für 16 Milliarden Dollar kaufte, lief der Dienst bislang weitgehend eigenständig. Ein direkter Anhang an Facebook blieb aus, das Übernehmen des Facebook-Profilbildes in WhatsApp hatte der Dienst auch vorher bereits angeboten. Viele Kritiker des Deals befürchteten aber bereits damals, dass Zuckerberg früher oder später darauf verzichten

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WhatsApp wird kostenlos, für Alle

18 Januar 2016 - von Roman van Genabith

Es mag an Facebook liegen, dass der populäre Nachrichtendienst WhatsApp nun von seinem Abomodell Abstand nimmt. Bislang hatten lediglich Nutzer der ersten Jahre ein lebenslanges Gratisabo, alle Übrigen zahlten einen Euro im Jahr, theoretisch. WhatsApp war im ersten Jahr gratis, dann fiel eine Abogebühr von 99 Cent im Jahr an, nicht gerade viel, aber zumindest generierte das Unternehmen somit einen gewissen Gewinn, da WhatsApp werbefrei ist, ein nicht unwichtiger Faktor. Ab sofort werden alle Accounts auf eine dauerhafte Gratisnutzung umgestellt. Gründe hierfür könnte man in der Zugehörigkeit zu Facebook nutzen,

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Mac-App: Facebook entwickelt Messenger für OS X

13 Januar 2016 - von Tim

Neuigkeiten auch aus der Facebook-Zentrale! Laut Medienberichten zufolge soll derzeit verstärkt an einer Messenger-App für Apples Betriebssystem OS X gearbeitet werden. Neben Gerüchten tauchten nun ebenfalls Bild- und Fotobeweise auf, die eine derartige Desktop-Anwendung abbilden. Bereits 2011 war Facebook mit Stellenanzeigen auf der Suche nach Softwareingenieuren mit einer Desktop-Spezialisierung. Kurz darauf erschien die Windows-Version des Messengers, die jedoch bereits 2014 wieder eingestellt wurde.  Neu aufgetauchte Bilder zeigen nun eine angebliche Desktop-Anwendung, die es Nutzern erlauben soll, per Textchat mit Facebook-Freunden zu kommunizieren. Bisher bietet Facebook seinen Nutzern lediglich eine gesonderte

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Vorsicht! Diese Nachricht im Facebook Messenger solltet ihr auf keinen Fall öffnen

09 Januar 2016 - von Tim

Wie bereits auf dem beliebten Kurznachrichtendienst WhatsApp, verbreiten sich Schadsoftware wie hier und hier auch immer wieder über den Facebook Messenger. Derzeit macht ein besonders gut getarnter Schädling die Runde und wird dabei direkt von Facebook Freunden per Nachricht verschickt.  Dabei handelt es sich um eine scheinbar ganz normale Nachricht auf Facebook, die von einem Freund direkt an euch verschickt wird und durch ihren Inhalt zum umgehenden Öffnen verleitet – doch Vorsicht! Der in der Nachricht enthaltene Link ist der unmittelbare Versuch an eure Kontodaten zu kommen. Zwar leitet der Link

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Apple, Facebook, Microsoft: Hausaufgaben für 2016

08 Januar 2016 - von Roman van Genabith

Kritik an Apples iTunes gab und gibt es schon seit je her. Nun reiht sich eine weitere Stimme in den Chor ein und fordert, Apple müsse iOS und OS X in weiten Teilen neu erfinden. Walt Mossberg, Marktbeobachter und früherer WSJ-Journalist, kommentiert die Entwicklung von fünf großen Tech-Firmen und gibt den Unternehmen Hausaufgaben für 2016 auf. Apple fordert er auf die Nutzererfahrung in Mac Mail- und Kalender dramatisch zu verbessern, iTunes bzw. Apple Music müssen vom Chaos in die Ordnung gebracht werden, so Mossberg. Mit diesen Wünschen steht er nicht

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Facebook Messenger erreicht Nutzer-Marke von 800 Millionen

08 Januar 2016 - von Tim

Nächster Meilenstein für den erfolgreichen Facebook Messenger! Laut eigenen Angaben erreicht der eigene Kurznachrichtendienst von Facebook seine Marke von 800 Millionen Nutzern und liegt damit dicht hinter dem ebenfalls zu Facebook gehörenden Messenger-Dienst WhatsApp, dem 900 Millionen Nutzer angehören. Doch mit der neuen Rekordmarke stehe der Messenger-Dienst von Facebook erst am Anfang einer Erfolgsgeschichte, verdeutlicht der zuständige Facebook-Manager David Marcus in einem neuen Facebookeintrag. Facebook Messenger – das Schweizer Taschenmesser der Kurznachrichtendienste https://vimeo.com/122342607 https://vimeo.com/125994315 https://vimeo.com/149075285 Der Facebook Messenger soll damit künftig neben dem Chatten weitere Services anbieten, sodass er für

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