Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Facebook
iTunes ist ein Multimedia-Verwaltungsprogramm von Apple. Mit iTunes kann man Musik, Filme, Apps und mehr kaufen, verwalten und abspielen. Das Programm ist in Version 11 auf OS X sowie Windows vertreten.
Nach WhatsApp: Auch das Mutterschiff will verschlüsseln
Der Tochtermessenger macht es bereits vor, nun möchte man im Mutterkonzern offenbar nachziehen. Facebook könnte eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für seinen Messenger bringen. Aktuell sind Konversationen über den Facebook Messenger bereits verschlüsselt, genauer, eine Transportverschlüsselung kommt zum Einsatz. Dies war einst das Alleinstellungsmerkmal der Messenger-App, die sie vom Chat über die originäre Facebook-App abgrenzte, bevor der Zuckerberg-Konzern diese Funktionalität aus der Haupt-Anwendung herauslöste. Nun möchte Facebook möglicherweise auch im Messenger eine echte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung einführen, die, anders als eine Transportverschlüsselung, auch Facebook vom Mitlesen aussperrt. Optionale Verschlüsselung könnte kommen Aktuelle Medienberichte, die sich
MEHRPer Einladungslink: WhatsApp bringt öffentliche Gruppen
Der zu Facebook gehörende Messenger WhatsApp will offenbar seine Gruppenunterhaltungen ausbauen, das geht aus der Übersetzungsmatrix für interessierte Freiwillige hervor. Künftig werden auch halböffentliche Gruppen möglich sein. WhatsApp arbeitet beständig daran featuretechnisch nicht hinter hungrige Konkurrenten wie Telegram zurückzufallen. So deuten jüngst Hinweise aus der Übersetzungsmaske, die WhatsApp nutzt, um seine Nutzer unentgeltlich an der Arbeit am eigenen Produkt zu beteiligen, darauf hin, dass der Dienst größere Gruppen einführen könnte und die Administratoren erweitere Möglichkeiten der Verwaltung erhalten. Zutritt über Gruppenlink Demnach scheint WhatsApp auf Einladungslinks nach dem Vorbild von
MEHRMärkte am Mittag: Facebook beherrscht das weltweite Messengergeschäft, regionale Exoten halten sich hartnäckig
Facebooks Messengerdienste sind weiterhin weltweit Marktbeherrschend. Auch Konkurrenten wie Telegram oder Line vermögen daran nichts zu ändern, wie eine aktuelle Studie zeigt. In 109 von 187 untersuchten Ländern ist WhatsApp der populärste Messenger, dazu zählen so große Flächenstaaten wie Mexiko, Brasilien oder Russland. WhatsApps weltweiter Marktanteil liegt bei 55,6%. Facebook Messenger gleich dahinter Immerhin in 49 Ländern dominiert der Facebook Messenger, dazu zählen die USA, Kanada und Australien. Diese Zahlen zeigen, dass Facebook mit seinem eigenen Messenger und dem zugekauften WhatsApp den weltweiten Messagingmarkt fest im Griff hat. Regionale Unterschiede
MEHRFacebook arbeitet an Frühstücksfernsehen
Nach Spotify zeigt nun auch Facebook Ambitionen selbst Medienformate zu lancieren. Das Soziale Netzwerk könnte ein eigenes Frühstücksfernsehen starten. Facebook arbeitet anscheinend mit der Marketingagentur DigitasLBi an einem eigenen Medienformat. Berichten nach soll die Produktion mit dem Titel „Rise and Shine“ künftig an bis zu fünf Werktagen über das Soziale Netzwerk ausgespielt werden, als Morningshow. Geboten werden sollen großteils leichte Inhalte wie Frühstückstipps, Rezepte und Wettermeldungen. Außerdem ist die Produktion eine rein werbliche, nicht journalistische Aussendung. Interessant ist die Entwicklung dennoch, zeigt sie doch einen Trend auf, der große nicht
MEHRNeue Facebook-Reaktionen kommen kaum an: Woran liegt’s?
Vor einiger Zeit ergänzte Facebook den „Gefällt mir“-Button um weitere Wahlmöglichkeiten. Immer wieder hatten Nutzer das gefordert, schließlich hat das Soziale Netzwerk geliefert. Aber wie kommen die Reaktionen an? Auch wir hatten pünktlich zum Start der neuen Facebook-Reaktionen eure Meinung zum Feature erfragt. Während in den ersten Tagen ein reges Ausprobieren der neuen Alternativen zu „Gefällt mir“ zu beobachten war, flachte diese Kurve doch relativ zügig ab. Jetzt zeigt sich, dass die neuen Reaktionen anscheinend eine sehr überschaubare Resonanz bei den Usern auslösen. Wie die Studie eines US-Startups zeigt, bleiben
MEHRWhatsApp will jetzt doch auf den Desktop
Immer wieder hatten die WhatsApp-Gründer dementiert ihre Plattform auch auf den PC / Mac ausweiten zu wollen, das passe nicht zu WhatsApps Philosophie. Nun zeigt sich wieder ein mal: Philosophien kann man ändern. WhatsApp auf dem Rechner, das war für die Gründer des Netzwerks, das inzwischen zu Facebook gehört, lange ein unauflöslicher Widerspruch, ebenso wie eine Unterstützung für Tablets. Man wolle dort sein, wo die User sind, hieß es dazu regelmäßig, und diese seien nun mal eher unterwegs und and ihren persönlichen Mobilgeräten. Nun jedoch ergeben sich Hinweise darauf, dass
MEHRMarc Zuckerberg will alle Krankheiten heilen
Der vielfach angestimmte Abgesang auf Facebook kommt wohl etwas zu früh. Auch junge Konkurrenten wie Snapchat graben dem Zuckerberg-Konzern nicht das Wasser ab. Dessen Gründer nimmt unterdessen, ähnlich wie Apple, Aufgabenfelder abseits des Kerngeschäft ins Visier. Wer Facebook schon den Weg allem Irdischen gehen sah, ähnlich wie es zuvor mit Branchenkollegen wie MySpace oder dem deutschen Pendant studiVZ passiert war, muss sich noch etwas gedulden: Einstweilen wächst Facebook noch, sowohl bei Umsatz und Gewinn, als auch bei den Nutzerzahlen, wie jüngste Zahlen zu Q2 ausweisen. Dreifacher Gewinn, 1,5 Milliarden Dollar,
MEHRWhatsApp dürfte mit Videoanrufen nachziehen
WhatsApp, das zu Facebook gehört, könnte seinen Funktionsumfang bald dem des Mutterprodukts angleichen. Entsprechende Hinweise liefert die Übersetzungsmatrix des Unternehmens. Aus den zu übersetzenden Strings der Oberfläche von WhatsApp, die es in der Regel von freiwilligen Interessierten erledigen lässt, ist zu entnehmen, dass WhatsApp demnächst auch Videogespräche bringen könnte. Die Einführung dieser Funktion ist wenig überraschend und war bereits vereinzelt in Beta-Versionen beobachtet worden. WhatsApp würde damit mit dem Facebook Messenger gleichziehen, der hatte ebenfalls zuerst Sprachanrufe gelernt. WhatsApp Call ist bereits seit geraumer Zeit aktiv. Nutzt ihr die Sprachtelefonie
MEHRDropbox und Facebook schließen einen Kreis
Der Umweg über die iPhone-Mediathek ist beim Versenden von Anlagen über Messenger immer etwas umständlich. Der direkte Zugriff auf Cloud-Speicher ist bequemer. Facebook und Dropbox tragen diesem Umstand jetzt Rechnung. Ab sofort können Android- und iOS-User Medien auch aus ihrer Dropbox versenden. Dazu klickt ihr auf „Mehr“ in einer Messenger-Konversation. Die Inhalte verbleiben allerdings weiterhin bei Dropbox und werden auch über die Dropbox-App angezeigt, diese muss bei Sender und Empfänger installiert sein. „Die neu geschaffene Möglichkeit für unsere Nutzer, ihre Dropbox-Videos und -Bilder mit nur wenigen Fingertipps in Messenger-Chats einzubinden,
MEHRSo spart Facebook in England Steuern
Nicht nur Apple ist wegen seiner Steuerpolitik in die Kritik geraten. Viele multinationale Konzerne versuchen ihre Steuerlast zu verringern und sparen dabei nicht an der nötigen Kreativität. Indem Facebook seinen Mitarbeitern in England knapp eine Million Euro als Boni zahlt, die bis 2018 als Aktienoptionen im Wert von etwa 775.000 Pfund ausgeschüttet werden, verringert das Unternehmen seine Personalkosten im Vereinigten Königreich deutlich, da der Gewinn in dem Land sinkt. Medienberichte gehen von einer Steuerlast von vier Millionen Euro im laufenden Jahr aus. 2014 betrug die Steuerzahlung an die britischen Finanzbehörden
MEHRNach Facebook und Twitter: Auch Instagram bringt Timeline-Algorithmus
Algorithmen übernehmen mehr und mehr die Kontrolle darüber, was wichtig für uns sein soll. Nach Facebook und Twitter springt nun auch die Facebook-Tochter Instagram auf diesen Zug auf. Die algorithmische Timeline kommt auch bei Instagram, das zum Zuckerberg-Konzern gehört. In den nächsten Wochen sollen die Beiträge so organisiert werden, dass für den Nutzer interessantere Posts zuerst angezeigt werden. Instagram versichert, dass nach wie vor alle Bilder vorhanden sind. Die Blase wächst Das Problem mit Sortierungen dieser Art ist die sogenannte Filterblase, also der Effekt, dass Nutzer das sehen, was sie
MEHROculus VR Gründer: Apple soll endlich einen guten Computer bauen
In einem Interview auf dem Windows 10 Event von Microsoft in San Francisco hat der Gründer von Oculus VR den Grund bekannt gegeben, weshalb Mac Nutzer wohl vorerst nicht in den Genuss der Oculus Rift kommen. Palmer Luckey, der Gründer des mittlerweile weltbekannten Virtual Reality Startups, ist der Meinung, dass nicht einmal der aktuelle Mac Pro mit einer für die Rift passende CPU ausgestattet wäre. Luckey betont, dass man liebend gerne die Macs unterstützen würde, es aber an der Hardware scheitert. „Es liegt an Apple“. „Wenn sie jemals einen guten Computer auf den Markt
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