USB-C: Mit dem iPhone 15 soll es los gehen
Apple wird im iPhone schon sehr bald auf USB-C umsteigen, davon gehen Analysten inzwischen einmütig aus. Bereits im kommenden Jahr soll es soweit sein, Apple werde die Frist der EU nicht bis zur Gänze ausreizen, wird vermutet. Apple ist einer der wenigen Smartphonehersteller, der noch immer auf ein eigenes, nicht universell nutzbares Format für seine Anschlussstecker setzt. Lightning, der Stecker des iPhones, dürfte allerdings hart auf seine verdiente Rente zugehen, davon ist auch Mark Gurman überzeugt. Der in der Regel gut informierte Redakteur von Bloomberg schreibt in der neuesten Ausgabe
MEHRUSB-C am iPhone wird Pflicht: EU-Parlament beschließt neue Verordnung
Apple wird es auch nicht mehr verhindern: In der EU wird USB-C zur Pflicht und das bald. Ein iPhone könnte das Unternehmen noch mit dem alten Lightning bringen, ob man das tut, bleibt abzuwarten. Die Tage des alten und technisch überholten Lightning-Port sind endgültig gezählt: Die EU bereitet konsequent ihre verpflichtende Nutzung eines einheitlichen Anschlusses in Smartphones und anderen mobilen Geräten vor. Nachdem die EU-Kommission vor geraumer Zeit eine entsprechende Gesetzesvorlage vorgelegt hatte, hatten bereits die Mitgliedsländer grundsätzliche Zustimmung signalisiert. Nun hat auch das EU-Parlament grünes Licht hierfür gegeben. Ab
MEHRApple braucht EU-Pläne nicht fürchten: Fünf Jahre Ersatzteile für Smartphones gefordert
Die EU-Kommission möchte Hersteller von Smartphones zwingen, wichtige Ersatzteile länger bereitzuhalten. Apple muss diese neue Verordnung nicht fürchten. Das Unternehmen liefert bereits heute sehr lange noch Service. Die EU möchte einen weiteren Schritt hin zu mehr Nachhaltigkeit bei elektronischen Produkten gehen. Die Gerätehersteller sollen verpflichtet werden, für einen längeren Zeitraum Ersatzteile für ihre Modelle verfügbar zu halten, wie die FT berichtet. Die neue Verordnung zielt konkret auf die Hersteller von Smartphones und Tablets. Insgesamt 15 wichtige Komponentengruppen sollen für wenigstens fünf Jahre vorgehalten werden, so steht es in einem ersten
MEHRLightning wird begraben: EU beschließt verpflichtendes USB-C am Smartphone
Das iPhone wird schlussendlich auch auf USB-C umsteigen müssen: Die EU hat den Weg für die Einführung eines einheitlichen Steckers für Smartphones und andere Mobilgeräte freigemacht. Nun müssen nur noch die Institutionen zustimmen, was aber als Formsache gilt. Spätestens das iPhone 15 müsste dann von Rechtswegen mit USB-C kommen. Apple wird wohl am Ende keine Wahl bleiben, als den Lightning-Port zu beerdigen. Die EU hat den Weg für die Einführung eines einheitlichen Steckers für bestimmte Elektrogeräte frei gemacht. Unterhändler von Parlament und Kommission verständigten sich zuletzt auf eine Umsetzung, nachdem
MEHREU legt Beschwerde ein: Apple Pay behindert den freien Markt
Apple öffnet die NFC-Schnittstelle auf dem iPhone nicht für Zahlungsdienste von Drittunternehmen. Einzig Apple Pay ist auf dem iPhone ohne Umwege zugelassen. Ein Verstoß gegen die Wettbewerbsvorgaben der EU, findet die EU-Kommission. Sie hat nun eine offizielle Beschwerde veröffentlicht, der weitere Maßnahmen folgen können. Apple verfolgt eine rigorose Politik in Bezug auf die NFC-Schnittstelle am iPhone. Lesend ist der Zugriff inzwischen großzügiger gestaltet als noch vor Jahren, doch einige Operationen unterliegen nach wie vor heftigen Einschränkungen. So ist es bis jetzt noch nicht möglich, die NFC-Schnittstelle am iPhone und der
MEHRKommt das iPhone mit Akku zum Wechseln? EU will Smartphones mit austauschbarer Batterie vorschreiben
Die Batterie im iPhone war immer fest verbaut, etwas anderes können sich Apple-Nutzer gar nicht vorstellen. Doch in Zukunft könnte sich das ändern: Die EU plant einem internen Dokument zufolge eine Pflicht für Hersteller, ihre Handyakkus vom Nutzer austauschbar zu gestalten. Was haltet ihr von dieser Idee? Das Thema war eigentlich vom Tisch: Seit Jahren gibt es kaum noch Smartphones mit einem Akku, den der Nutzer herausnehmen und wechseln kann. Akkus in Smartphones sind fest verbaut, das hat Apple bereits seit dem aller ersten iPhone zu gehandhabt. Doch die EU
MEHRiPhone mit USB-C noch 2020? EU-Parlament macht Druck bei Eurostecker
Das EU-Parlament hat es auf einmal eilig: Noch im Sommer soll die EU-Kommission eine Vorschrift für ein europaweit einheitliches Ladegerät für Smartphones vorstellen. Kommt also doch schon 2020 ein iPhone mit USB-C? Eigentlich galt die Sache bereits als abgehakt: Schon 2009 war erstmals ein europaweit einheitliches Format für Smartphone-Ladegeräte gefordert worden, doch entsprechende Gesetzgebungsinitiativen versandeten ein ums andere Mal und inzwischen zweifeln nicht nur betroffene Hersteller, ob eine solche Regulierung heute noch nötig ist. Das EU-Parlament ist sich da aber sicher, es hat bereits kürzlich seinen Willen bekundet, eine entsprechende
MEHREU-Parlament mahnt einheitliches Smartphone-Ladegerät an: Apple ist dagegen
Das EU-Parlament unternimmt erneut einen Vorstoß zur Durchsetzung einheitlicher Ladegeräte für Smartphones in der EU. Entsprechende Anstrengungen werden bereits seit einem Jahrzehnt regelmäßig unternommen, bis jetzt jedoch ohne greifbaren Erfolg. Apple ist ohnehin gegen eine solche Vorgabe der Politik. Das EU-Parlament hat abermals das Thema einer einheitlichen Lösung zum Aufladen von Smartphones, Tablets, ebook-rendern und anderer Mobilgeräte auf die Tagesordnung gesetzt. In einer gestrigen Sitzung wurde die Forderung debattiert, die EU-Kommission dazu zu bewegen, eine gesetzliche Vorgabe für ein einheitliches Ladegerät im Raum der EU zu formulieren. Dabei könnte der
MEHRApple Pay könnte Wettbewerb verzerren: EU-Kommisson prüft Untersuchung
Die EU sieht in Apple Pay eine mögliche Gefahr für den Wettbewerb beim mobilen Bezahlen am Smartphone. Aus diesem Grund hat die Kommission eine Untersuchung eingeleitet. Ein wichtiger Punkt hierbei ist Apples konstante Weigerung, die NFC-Schnittstelle am iPhone nicht für die Konkurrenz freizugeben. Apple bekommt es erneut mit der EU-Kommission zu tun. Die Behörde hat schon alle großen Tech-Konzerne mehrfach ins Visier genommen und teils empfindliche Strafzahlungen verhängt, Apfellike.com berichtete mehrfach. Apple, Google, Microsoft – sie alle mussten in Brüssel schon empfindliche Niederlagen hinnehmen, zumeist von vorläufiger Natur, denn die
MEHRJetzt doch: Apple zahlt 13 Milliarden Euro an Irland
Apple zahlt nun doch: 13 Milliarden Euro wird es Anfang 2018 an Irland überweisen, Steuernachzahlungen, die Cupertino nach Lesart der EU-Kommission schuldig geblieben ist. Apple leistet Anfang kommenden Jahres eine gewaltige Steuerrückzahlung an Irland, doch der Sachverhalt ist kompliziert und noch lange nicht letztgültig geklärt. Apple soll nach dem Willen der EU-Kommission 13 Milliarden Euro an Irland überweisen, wie aus Medienberichten hervorgeht, entgangene Steuereinnahmen des irischen Staates, allein, Irland wollte lange überhaupt nichts von dem Geld sehen. Schließlich lenkte das Finanzministerium in Dublin ein. Die Milliarden sollen allerdings auf einem
MEHRTermin: Was macht Tim Cook heute in Frankreich?
Wie unter anderem von iPhone.fr berichtet wird, besucht Apples CEO Tim Cook heute Frankreich, um vermutliche einige Europa bezogenen Themen zu besprechen. Cook hat angeblich gleich am Nachmittag einen Termin mit dem französischen Präsidenten. Das Treffen mit Emmanuel Macron, der bekanntlich erst wenige Monate im Amt ist, findet um 16:15 lokaler Zeit statt. Die Gesprächsthemen sind zwar nicht öffentlich, doch kann man sie sich erdenken. Cook wird vermutlich einige Dinge rund um Bildung, Startups, Europa als Ganzes sowie Steuern mit Frankreichs Oberhaupt diskutieren. Der Apple Chef hat sich zu allen Bereichen mehrfach
MEHRPaukenschlag: Irland nun wegen Apple vor Gericht
Die EU-Kommission hat entschieden: Irland wird vor Gericht gezerrt. Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager gab dies am Mittwoch bekannt. Es geht bekanntlich um 13 Milliarden Euro, die Irland von Apple fordern soll. Bislang weigert sich der Staat. In nahezu jedem Land der Welt müssen erwerbstätige Angestellte, Selbstständige sowie Unternehmen mit Umsatz Steuern bezahlen. So funktioniert nun einmal unser Staat und das gesamte Sozialsystem. Immer wieder gibt es jedoch Länder, die Multi-Milliarden-Konzernen sehr attraktive Steuersätze anbieten, die sich am Rande der Legalität bewegen. Der vielleicht berühmteste und aktuellste Fall dieser Kategorie ist Apple, dassämtliche
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