Edward Snowden
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Edward Snowden
Neuer Apple Film, Snowden kritisiert Apple, Steve Jobs Figur & PDFelement Adventskalender – ATA 54
In dieser Folge Around the Apple, geht es um einen neuen Film über Apple und eine Steve Jobs Figur. Zudem hat Snowden auf einem IT-Kongress in München, Apple aufgrund von FaceID stark kritisiert. Anfangs gab es bei der Produktion des iPhone X große Probleme. Aus diesem Grund waren die Lieferzeiten sehr hoch. Foxconn soll die Probleme gelöst haben und pro Tag 450000 bis 550000 iPhones X herstellen können. Die Steve Jobs Figur ist circa 30 cm hoch und beinhaltet zahlreiche Zubehör Teile. Zum Schluss gibt es noch eine kleine Info
MEHRDatensicherheit: Edward Snowden lobt Apple
Dass Apple seit eh un je großen Wert auf Datensicherheit legt, dürfte den meisten bekannt sein. Während dies einigen Regierungen so gar nicht passt, lobte Edward Snowden unlängst in einem Artikel der New York Times Maßnahmen von „Pionieren wie Apple“ gegen die totale Überwachung. Snowden berichtete, dass er und andere für das Recht der Privatsphäre kämpften. Er kritisierte Regierungen und die NSA, lobte jedoch die insgesamt Einstellung der Menschheit gegenüber Privatsphäre. Privat gab es Momente, in denen ich fürchtete, unser Leben für nichts aufs Spiel zu setzen und, dass die Öffentlichkeit
MEHRÜberwachungsskandal: Snowden plädiert dafür, weiterhin Penis-Bilder zu verschicken
In der jüngsten Ausgabe der satirischen Pay-TV-Show „Last Week Tonight“ befasste sich Moderator John Oliver mit staatlicher Überwachung. Im Interview mit Whistleblower Edward Snowden wollte er vor allem eines wissen: Können die Geheimdienste meine verschickten Penis-Fotos abgreifen? „Ist mir doch egal“ Dass diese Frage nicht unbedingt nur lustig gemeint ist, sondern auch einen Hintergrundgedanken hat, erkennt man, wenn man sich die Reaktionen nach den Snowden-Enthüllungen in den USA und in Europa anschaut. In Übersee thematisierten die Medien vor allem das Thema, ob Snowden ein Verräter sei. Immerhin sollten ja nur Ausländer ausspioniert werden
MEHREugene Kaspersky: ,,Privatsphäre ist den jungen Leuten egal!”
Der CEO von Kaspersky, dem weltweit viertgrößten Sicherheitsunternehmen, behauptet in einem Interview, dass jungen Leuten die Privatsphäre egal sei. Terrorismus im Netz In dem Interview gibt Eugene Kaspersky interessante Aussagen von sich, unter anderem bezieht er sich auf Cyberkriminalität. Ihm zu Folge sei der Terrorismus schon ins Netz gewandert, für uns sei diese Entwickler aber nicht sichtbar. Eine Ausnahme mache die Cyberwaffe Stuxnet. Stuxnet ist ein Computerwurm, der im Juni 2010 entdeckt wurde und vermutlich von den USA entwickelt und verbreitet wurde. Relevanz gewann die Software, nachdem sie das Vorgänge
MEHRUmfrage: Was würdet ihr für eure Privatsphäre tun?
Im Zuge einer Schularbeit und den aktuellen Erkenntnissen zum Sim-Karten-Hack der NSA wollen wir mit euch eine Umfrage starten. Es geht um die Frage, zu was ihr bereit wäret, um eure Privatsphäre zu schützen. Nur auf einzelne Dienste verzichten oder gleich alles weglassen? Oder vielleicht auch gar nichts? Eine Frage die in unserem Zeitalter wichtiger denn je erscheint. Künftig wird alles vernetzt sein, kann man es sich da noch überhaupt leisten auf Internet-Dienste zu verzichten? Oder anders gefragt: Wird die Privatsphäre, vor allem was persönliche Daten betrifft, in den kommenden
MEHRMobilfunk-Skandal: Alle Infos zum Sim-Karten-Hack
Laut aktuellen Medienberichten haben britische und amerikanische Geheimdienste den größten Sim-Karten-Hersteller der Welt vor einiger Zeit „infiltriert“. Experten bewerten dies als weiteren schweren Eingriff in die Privatsphäre, da so unbemerkt Millionen Mobiltelefone überwacht werden können. Wir liefern euch kurz einen Überblick über den Skandal. Geheimdienste stahlen Sim-Karten Daten Wie wir den aktuellen Berichten der größten deutschen Zeitungen entnehmen können, haben britische und amerikanische Geheimdienste sich Zugang zum Computernetzwerk des weltweit größten Herstellers von Sim-Karten verschafft. The Intercept hat Dokumente von Edward Snowden ausgewertet aus welchen hervorgeht, dass die NSA bereits 2010 das
MEHRNSA bereitet eigene Angriffe im Netz vor
Nach A, B und C folgt D. Laut einem aktuellen Bericht des Spiegel, plant die NSA (National Security Agency) einen Strategiewechsel in Sachen Cyberwar: Fortan sollen nicht mehr (nur) Daten passiv gesammelt werden, man möchte auch aktiv angreifen. Was wollen die USA? Snwoden-Dokumente die dem Spiegel vorliegen sollen belegen, dass die NSA D-Waffen entwickelt (Atom-, biologische, chemische und digitale Waffen). Das heißt konkret, dass die Vereinigten Staaten von Amerika künftig nicht nur überwachen, sondern auch Kriege im Internet führen wollen. Wer ist betroffen? Als potenzielles Ziel gilt alles, was an
MEHRNeue Snowden-Dokumente: GCHQ überwachte iOS-Geräte mittels UDID
Neue Dokumente von Whistleblower Edward Snowden belegen, dass der britische Geheimdienst GCHQ iPhone-Nutzer mittels ihrer UDID getrackt hat. Worum geht es konkret? Schenkt man den Dokumenten Glauben, so war es dem britischen Geheimdienst GCHQ beispielsweise Ende 2010 möglich, beliebige Daten von iDevices zu entwenden und darüber hinaus die Nutzer weiter zu verfolgen. Dies gelang mittels UDID. Diese lange Reihenfolge aus Buchstaben und Zahlen diente ursprünglich als Identifikationsnummer für iOS-Geräte. Jede UDID war dabei nur einmal auf der Welt vorhanden, also eine Art Fingerabdruck für Apple-Geräte. Wie ging man vor? Das
MEHRNews-Mix: Microsoft Stellenabbau, NSA Sex Fotos, Facebook Kaufen Button
Microsoft stricht 18,000 Arbeitsplätze Zu Beginn der Woche berichteten wir von Satya Nadella’s Ankündigung „Produktivität neu erfinden zu wollen“. Der Microsoft CEO setze den Fokus auf „Produktivität und Plattformen“. Mit dieser Neuausrichtung der Unternehmensstrategie, ist wohl auch der Stellenabbau von 18,000 Arbeitsplätzen mit inbegriffen. Der Abbau wird im kommenden Jahr beginnen und ist der größte in der Geschichte von Microsoft. Primär geht es hier um Plätze bei der Tochterfirma Nokia, heißt es. Grund für den Stellenabbau sei der Überschuss an Mitarbeitern, welche von Nokia kommen. Nadella verspricht allen Betroffenen Hilfe bei
MEHRStudie: Größte Gefahrenquellen für das Internet sind Regierungen und Firmen
Einer Studie zu Folge, befürchten Experten bis 2025 viele Sperren und Filter im Internet, die von Regierungen eingesetzt werden um Inhalten zu zensieren. Die Studie wurde an 1400 Experten von Hochschulen und Firmen befragt und vom „Internet and American Life Project“ von Pew Research durchgeführt. Insgesamt werden vier wesentliche Aspekte angeführt. Zwar erwarten die Experten auch zahlreiche positive Entwicklungen, wie unter anderem neue Kommunikationsmöglichkeiten und neue Einsatzgebiete für die Wirtschaft, der Großteil befürchtet jedoch bösartige Eingriffe und Entwicklungen – vor allem seitens Regierungen und Unternehmen. Als Beispiele werden Problemzonen wie Ägypten oder China angeführt,
MEHRWas macht eigentlich… Edward Snowden?
In weniger als zwei Monaten läuft das Visum und damit auch das (vorläufige) Ultimatum für Edward Snowden aus. Doch was dann? Und was macht der Whistleblower eigentlich heute? Was hat er erreicht? Ein Blick in die vergangenen Monate und die die noch vor uns liegen mit der NSA, Snowden und dem Überwachungsstaat. Was bisher geschah Um es in zwei Worten zu sagen: Ziemlich viel. Am 6. Juni vergangenen Jahres ließen The Washington Post und The Guardian die Bombe platzen: „Top-secret Prism program claims direct access to servers of firms including Google, Apple and Facebook.“
MEHRSo freundlich tauschten Google und die NSA Daten aus
Noch immer kommen regelmäßig neue Enthüllungen über die Abhörmethoden der National Security Agency (kurz NSA) ans Tageslicht. Zwar haben die Massenmedien längst wieder anderen Themen ihre Aufmerksamkeit geschenkt, wir wollen jedoch kurz eine Meldung erwähnen, welche die NSA und auch Google betrifft. (Bild via Al Jazeera America) Denn wie aus nun veröffentlichten E-Mail Verläufen hervorgeht, ging es beim Austausch der Daten zwischen dem Suchmaschinengiganten und des Auslandsgeheimdienstes. Der Nachrichtensender Al Jazeera America forderte diese Konversationen unter Berufung auf das Informationsfreiheitsgesetz Freedom of Information Act. Besonders deutlich wird, wie freundlich sich Google der NSA Nutzerdaten weitergab. Diese
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