Donald Trump
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Donald Trump bekommt seinen Facebook- und Instagram-Account zurück
Zwei Jahre ist es nun her, dass Donald Trump auf Facebook, Instagram und vielen anderen Online-Portalen gesperrt worden war. Grund war der Aufruf zum Sturm aufs Kapitol, der zu gewalttätigen Unruhen geführt hatte. Nun wird die Accountsperre wieder aufgehoben, zumindest auf den Meta-Plattformen. Twitter hatte Trumps Konto zuvor bereits wieder freigeschaltet. Zwei Jahre ist es nun her, dass Meta und andere Onlinekonzerne eine bis damals beispiellose Maßnahme gegen einen Spitzenpolitiker der westlichen Welt ergriffen: Die Konten des Ex-Präsidenten Donald Trump auf Facebook, Instagram, Twitter und YouTube wurden gesperrt. Zuvor hatte
MEHRElon Musk: Donald Trump dürfte nach Kauf auf Twitter zurückkehren
Elon Musk würde Donald Trump wieder auf Twitter lassen, wenn er den Kurznachrichtendienst übernehmen würde: Der ehemalige US-Präsident wurde von Twitter, wie auch von Facebook und YouTube im Rahmen seiner Abwahl gesperrt, nachdem er zu Gewalt aufgerufen hatte. Er erklärte zwar, nicht wieder auf Twitter aktiv werden zu wollen, dieser Aussage kann aber wenig Gewicht beigemessen werden. Elon Musk möchte Twitter übernehmen. Für den Kurznachrichtendienst möchte der Gründer von Tesla und SpaceX rund 44 Milliarden Dollar ausgeben, Apfellike.com berichtete. Die Übernahme soll nach Plänen des derzeit rechnerisch reichsten Manns der
MEHRNeue Trump-Zölle: Apple-Produkte könnten bald teurer werden
Apples Produkte werden von den jüngsten Strafzöllen aus Washington möglicherweise erstmals voll getroffen: Diese treten ab kommendem Monat in Kraft und könnten iPhone und co. teurer machen – vorerst in den USA. Der Handelskonflikt zwischen China und den USA ist noch längst nicht überstanden: Die jüngste Eskalationsstufe wurde unlängst in Washington von US-Präsident Donald Trump gezündet. sie besteht in neuen Strafzöllen, die ergänzend zu der bereits zuvor platzierten Einfuhrsteuer in Höhe von 25% auf einige Produktgruppen verhängt werden sollen. Sie werden nach Beschluss der Trump-Administration auf Einfuhren in die USA
MEHRTrump jetzt doch für Strafzölle auf iPhones: 10% tun niemandem weh
Donald Trump kann sich vorstellen, iPhones und Macs mit Strafzöllen zu belegen. Der US-Präsident hat jüngst eine seiner berüchtigten locker dahin gesagten Bemerkungen fallen lassen und damit den Aktienkurs auf Talfahrt geschickt. Gibt es nun doch Strafzölle auf Apple-Produkte? Noch vor wenigen Monaten hatte US-Präsident Donald Trump das kategorisch ausgeschlossen. iPhones werden nicht mit Strafzöllen belegt, hatte der wankelmütige Politiker Applechef Tim Cook in die Hand versprochen. Erst kürzlich kam Apple noch einmal mit einem blauen Auge davon, als die Trump-Administration ein Paket neuer Zölle auf viele Produkte, unter anderem
MEHRTrump: Neueste Strafzölle verschonen Apple-Produkte
Wie erhofft werden Apple-Produkte vorerst nicht vom neuesten Paket an Strafzöllen erfasst, dass die USA gegen China ins Feld führen. Ob sich das Unternehmen allerdings dauerhaft aus dem heraufdämmernden Konflikt heraushalten können wird, muss sich noch zeigen. Donald Trump ist fest entschlossen, sein Land in einen Handelskrieg mit der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt zu führen. Der Zollkonflikt mit China könnte sich über kurz oder lang zu einem veritablen Handelskrieg auswachsen. Einen Schritt näher in diese Richtung bringt Trump die USA mit seinem jüngsten Paket an Strafzöllen gegen China. Es umfasst
MEHRTrump-Forderung: So teuer werden iPhones, die in den USA gefertigt werden
Wenn das iPhone in den USA gefertigt wird, wird es teurer. So viel ist sicher. Die Frage ist nur: Wie teuer kann es dann werden. Eine mögliche Antwort haben nun ein Banker und ein Analyst berechnet. Applechef Tim Cook warnt bereits seit Monaten davor, dass Strafzölle der amerikanischen Wirtschaft im allgemeinen und vor allem der Tech-Industrie im speziellen nicht gut tun werden. Er hat über dieses Thema auch bereits mehrfach mit US-Präsident Donald Trump gesprochen. Der meinte zwar zunächst, seine Administration werde sich dafür einsetzen, dass Apple nicht vom heraufziehenden
MEHRTrump fordert von Apple: Fangt endlich an, Fabriken in den USA zu bauen
Donald Trump feuert wieder gegen Apple: Wortwahl und Forderungen sind nicht neu, der Anlass auch nicht. Es geht um Apples Fertigung in China. Apple soll doch bitte seine Produkte in den USA fertigen. Mit dieser etwas simplifizierenden Forderung ging US-Präsident Donald Trump bereits in den Wahlkampf und die hat er auch bis heute nicht aufgegeben. Dahinter versteckt sich ein Wahlversprechen, das er damals vor allem mit Blick auf strukturschwache Gebiete in den USA, die unter einer hohen Arbeitslosigkeit leiden, gegeben hatte. Experten sind indes davon überzeugt, dass eine groß angelegte
MEHRiPhones werden nicht teurer: Trump verspricht Apple Extrawurst in Handelskrieg
Das iPhone wird nicht teurer werden, soll Präsident Trump tim Cook versprochen haben. Den trieb wohl neulich die sorge, die iPhone-Preise könnten im ausbrechenden Handelskrieg durch die Decke gehen. Wie Trump die Preisbremse ausgestalten möchte, ist indes unklar. Derzeit läuft alles auf einen Handelskrieg USA gegen den Rest der Welt hinaus. Im Brennpunkt des sich aufschaukelnden Konflikts stehen China und die EU. Erste Strafzölle wurden verhängt, zunächst auf Stahl und Aluminium, weitere wurden bereits angekündigt. Sie haben ein Volumen von 200 Milliarden Dollar auf Einfuhren Chinas in die USA, auch
MEHRiPhone und Mac enthalten Aluminium und Stahl? Machen Trumps Strafzölle sie noch teurer?
Apples iPhones und Macs enthalten einiges an Aluminium und Stahl? Werden sie also noch teurer, wenn US-Präsident Donald Trump seine Strafzölle auf diese beiden Materialien durchsetzt? Der amerikanische Präsident Donald Trump möchte gerne Handelskriege führen. Er hatte unlängst auf Twitter erklärt, Handelskriege seien eine gute Sache und leicht zu gewinnen. Auch wenn Wirtschaftsexperten das ganz anders sehen, könnte am Ende das eintreten, wovor europäische Regierungen eindringlich warnen: Ein eskalierender Handelskonflikt. Dadurch könnte eine weltweite Teuerungsspirale entstehen, die auch Apple-Produkte noch teurer machen könnte. Aber noch ist es nicht so weit.
MEHRTim Cook rief Donald Trump persönlich an: Was ist los?
Vorgestern soll Apple CEO Tim Cook höchstpersönlich im Weißen Haus angerufen haben. Der Grund: Er bat den Präsidenten der Vereinigten Staaten doch bitte im Pariser Klimaabkommen zu bleiben. Hinzu kam gestern eine „Drohung“ vom Tesla Chef Elon Musk: Er würde die Zusammenarbeit mit Trump beenden, wenn er das Abkommen verlässt. Kurz als Hintergrund: Heute Abend gegen 21 Uhr deutscher Zeit will US-Präsident Trump seine Entscheidung zum Pariser Klimaabkommen, die Erderwärmung unter 2 Grad zu belassen, bekannt geben. 195 Staaten haben dem globalen Ziel zugestimmt, einzig zwei Länder der UN nicht: Syrien und
MEHRBestätigt: Donald Trump twittert vom iPhone
US-Präsident Donald Trump twittert vom iPhone, das bestätigte nun sein Manager. Zuletzt wurde bekannt, dass Trump häufiger von einem alten Android-Smartphone seine Tweets absetzte. Obwohl er Apple mehrmals hart anging, scheint US-Präsident Donald Trump Cupertinos Produkten doch nicht allzu abgeneigt. Nachdem zuletzt häufiger Tweets des Präsidenten-Accounts, die von einem iPhone abgesetzt wurden, gesichtet worden waren, gab das Weiße Haus nun ein Statement ab. Ja, der Präsident nutze ein iPhone, bestätigte Trump-Berater Dan Scavino, ohne freilich auf das Modell einzugehen. .@POTUS @realDonaldTrump has been using his new iPhone📱for the past couple
MEHRApple kritisiert diskriminierende Gesetzesinitiative von Donald Trump
Apple positioniert sich erneut gegen die konservative Politik von US-Präsident Trump. Das Unternehmen kritisierte das Vorhaben des neuen Präsidenten, die von Präsident Obama eingeführten Toiletten für transsexuelle Studenten an Hochschulen abzuschaffen. Donald Trump beabsichtigt durch einen Gesetzesentwurf Toiletten für transsexuelle Studenten an Hochschulen abzuschaffen. Diese WCs waren erst unter Obama eingeführt worden, um Mobbing an der Uni vorzubeugen. Apple kritisierte diese Initiative und fordert eine diskriminierungsfreie Umwelt. Chance auf Leben ohne Diskriminierung In der Mitteilung heißt es, Apple glaube daran, dass jeder eine Umwelt verdient hat, die frei von Stigmatisierung
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