Deutsche Telekom
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Deutsche Telekom
StreamOn der Telekom: Neuzugänge im Juli
Im Juli soll es Neuzugänge bei StreamOn geben. Die Identität der neuen Dienste ist jedoch noch nicht öffentlich. Der ZeroRating-Dienst der Telekom erhält Neuzugänge. Wie der Branchendienst Teltarif berichtet, sind rund 15 Angebote für den Start am 03. Juli vorgemerkt, doch ist noch unklar, welche Dienste gelistet werden. Die letzte Erweiterung brachte eher kleine Plattformen und einige Einzelangebote wie Radio Brocken, für die breite Masse war diese Welle eher unbedeutend. StreamOn ist umstritten Von der ersten Stunde an waren etwa Branchengrößen wie Apple Music, Netflix oder Amazon mit an Bord.
MEHRTelekom macht VOLTE und WLAN Call mit Festnetzoption kompatibel
Eine kurze Notiz für alle Telekom-Kunden, die die Option einer Festnetznummer in ihrem Mobilfunkvertrag nutzen (möchten). Diese Option kann ab heute gemeinsam mit VOLTE und WLAN Call genutzt werden. Ab dem 01. Juni ist es Mobilfunkkunden der Deutschen Telekom möglich eine Festnetznummer zu ihrem Tarif zu buchen, ohne dass sie deswegen auf die Nutzung von Voice-Over-LTE (VOLTE) und WLAN Call verzichten müssen. Das Unternehmen hatte das Ende der Inkompatibilität für den heutigen Tag angekündigt und unsere Erfahrung bestätigt die Ankündigung. Lang hat es gedauert Features rund um WiFi Calling und
MEHRVerbraucherschützer vs. Telekom: Sollte StreamOn verboten werden?
Die Deutsche Telekom muss um ihre neue Tarifoption StreamOn bangen. Der Bundesverband der Verbraucherzentralen möchte die Option verbieten lassen. Bereits beim Start liefen Verbraucherschützer bundesweit Sturm gegen StreamOn Der Dienst beschneide die Netzneutralität und verzerre den Wettbewerb. Sogar die Preisschraube im Mobilfunktarifurwald könne die Teufelsoption wieder in Schwung bringen. Der Vorwurf: StreamOn dränge kleinere Wettbewerber aus dem Markt und schränke die Wahlfreiheit des Kunden ein. Nun soll die Bundesnetzagentur entscheiden. Unfairer Wettbewerb? Zunächst war allgemein befürchtet worden, die Dienstbetreiber müssten für StreamOn zahlen. Die Telekom erklärte später, dies sei nicht
MEHRDeutsche Telekom startet StreamOn
StreamOn startet heute bei der Deutschen Telekom. Es erlaubt das Streamen von Musik und Videos vieler Dienste, ohne dass es auf das monatliche Datenvolumen angerechnet wird. Heute hat die Telekom ihre neue Tarifoption StreamOn offiziell gestartet. Sie kann von Kunden der meisten Mobilfunktarife kostenlos gebucht werden. Mit StreamOn könnt ihr Musik und Videos über Apple Music, YouTube, Entertain und viele andere Dienste konsumieren, euer Datenvolumen wird nicht angetastet, bis ihr es auf anderem Wege durchgebracht habt. Falls das geschieht, wirkt auch StreamOn nicht mehr. Wichtig ist auch, dass es nur
MEHRStreamOn: Unbegrenztes Streaming in Ton und bild für Telekomkunden kommt
Wie bereits vermutet hat die Deutsche Telekom heute den Dienst StreamOn angekündigt. Ab dem 19. April können Kunden vieler Mobilfunktarife unbegrenzt Musik und Videos streamen. Auf einem Medienevent in Bonn kündigte die Deutsche Telekom heute die Tarifoption StreamOn an, über die im Vorfeld bereits Einiges bekannt wurde. Vieles davon hat sich nun bestätigt. Tatsächlich wird die Option ab dem 19. April für alle Privatkunden der Tarife Magenta Mobil M und aufwärts kostenlos zur Verfügung stehen. Maghenta Mobil M-Kunden erhalten hier StreamOn Music, Kunden höherer Tarife dürfen auch Videos streamen und
MEHRBringt die Telekom kostenloses unlimitiertes Streaming?
Die Deutsche Telekom bringt womöglich bald Streaming für (fast) Alle. Mitte April könnte die neue Tarifoption StreamOn kommen, die Videos und Musik ohne Anrechnung auf das Inklusivvolumen beinhaltet. T-Mobile US hat es schon lange, jetzt könnte auch die Mutter im Heimatland nachziehen, jedenfalls ein bisschen. Jüngste Berichte sprechen von einer neuen Tarifoption, die das Streaming von Musik und Videos ohne Limit beinhaltet. Das Inklusivvolumen bleibt dabei unangetastet. Köder Magenta1 Dabei sollen drei Versionen der StreamOn-Option buchbar sein, für Kunden höherer Tarife komplett kostenlos. Eine erlaubt das Streamen von Musik der
MEHRTelekom startet mit LTE 900
Die Deutsche Telekom führt auf ihren alten Frequenzen um 900 MHz LTE ein. iPhone-Nutzer profitieren von der Frequenzneuordnung. Die Deutsche Telekom beginnt damit nach und nach auch auf Frequenzen im Bereich um 900 MHz LTE einzusetzen. Die ersten Standorte werden aktuell entsprechend modifiziert. Die Frequenz eignet sich gut, um geschlossene Räume besser zu erschließen. Derzeit erleben Telekomkunden häufig einerseits ein starkes LTE-Signal im Freien, jedoch einen Rückfall auf EDGE in Gebäuden. Die Telekom rüstet zuerst Anlagen in Berlin, Köln und Leipzig um. iPhones profitieren automatisch Auf den Frequenzen um 900
MEHRTelekom: Neue Netzbetreibereinstellungen verbessern VOLTE
Die Deutsche Telekom verbessert ihre VOLTE-Unterstützung. Die aktualisierten Netzbetreibereinstellungen sollen die Funktionalität weiter optimieren. Gestern gab die Telekom neue Netzbetreibereinstellungen für ihre Mobilfunkkunden heraus. Diese liegen nun in der Version 27.2 vor und sollen die Unterstützung von VOLTE mit kompatiblen Geräten verbessern, wie das Unternehmen mitteilte. VOLTE und Festnetznummer? VOLTE, also das Telefonieren über LTE, macht derzeit noch einige Probleme im Zusammenspiel mit exotischen Features. So war es lange nicht mit Multi-SIMs bei der Telekom nutzbar, für Vodafone trifft das immer noch zu. Auch die Nutzung der Festnetzrufnummer in Zusammenspiel
MEHRDeutsche Telekom erhöht Preise für Uralt-Tarife
Die Deutsche Telekom erhöht minimal die Grundgebühr bei ihren Call-Tarifen. Betroffen sind rund zwei Millionen Kunden. Nicht nur Unity Media erhöht mal wieder die Preise und geht dabei etwas dubios vor, auch die Deutsche Telekom nimmt eine kleine Preisanpassung vor. Betroffen sind Sprach-Only-Kunden, die seit 2008 den Tarif geändert oder seit diesem Jahr einen der alten Nur-Sprache-Tarife gebucht haben, diese Tarife fangen zumeist mit „Call“ an. Die Preise steigen ab Mai um einen Euro. Kunden können binnen sechs Wochen nach Erhalt eines Infoschreibens kündigen. Gestiegene Kosten Die Telekom begründet den
MEHRAufgepasst: Ab Mitternacht fünf GB Extra-Datenvolumen für Telekomkunden
Wer noch wach ist und einen Vertrag bei der Telekom hat, kann jetzt fünf Gigabyte Extradatenvolumen abgreifen. Die Telekom ist zu Nikolaus in Spendirlaune. Man hat mal wieder das beste Netz und morgen ist Nikolaus, das ist Grund genug für die Deutsche Telekom ein mal spendabel zu sein. Kunden des Unternehmens erhalten ab Mitternacht fünf Gigabyte zusätzliches Datenvolumen, das 31 Tage gültig ist. Aber sie müssen schnell sein und sich registrieren. So gehts Wer die Extra-Gigabytes bekommen möchte, muss sich ab Mitternacht (oder kurz darauf) auf dieser Sonderseite registrieren. Die
MEHRTelekomstörung: Router-Update beseitigt Probleme
Die Telekom hat ein Update für Kunden bereitgestellt, deren Internetzugang gestört war. Wer Mobilfunkkunde der Telekom ist, kann zudem einen kostenlosen Daypass Unlimited erhalten. Am gestrigen Sonntag Nachmittag traten massive Störungen im DSL-Netz der Telekom auf. Die Folge war, dass Internet, Telefonie und Entertain nicht nutzbar waren. Betroffen waren rund 900.000 Kunden. Es hat den Anschein, als ob nur bestimmte Routermodelle betroffen sind. Die Telekom hat inzwischen ein Firmwareupdate freigegeben: Wenn ihr den Stecker eures Routers zieht und nach wenigstens 30 Sekunden wieder einstöpselt, sollte das Update automatisch geladen werden.
MEHRGroßsstörung: DSL- und Entertain-Kunden der Telekom offline
Am Sonntag Nachmittag kam es zu einer großflächigen Störung im DSL-Netz der Deutschen Telekom, die mancherorts noch immer andauert. Das Problem liegt offenbar beim DNS-Service. Seit den Nachmittagsstunden des Sonntags meldeten zahlreiche DSL-Kunden der Deutschen Telekom Probleme mit dem Internetzugang. Ab 16:00 Uhr schnellten die Störungsmeldungen in die Höhe. Betroffen sind anscheinend Kunden im gesamten Bundesgebiet. Problem bei der Namensauflösung Die Probleme liegen offenbar in einer Störung des DNS-Dienstes begründet. Wer einen alternativen DNS-Server einstellt, wie ihn etwa Google unter der Adresse 8.8.8.8 anbietet, kann das Problem umgehen. Eine Anleitung
MEHR