Datenschutz
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Datenschutz
Apple verweigert US-Behörden Zugriff auf iMessage Daten
Die berichtet „The New York Times“ in einem Artikel von Apples Kampf gegen die US-Behörden und für den Datenschutz der eigenen User. Laut Berichten soll Apple darum gebeten worden sein, iMessage Daten über einen verdächtigen Benutzer direkt an das FBI weiterzuleiten. Apple händigte diese Daten allerdings nicht aus und begründete damit, dass selbst Apple die Nachrichten nicht mitlesen kann, da sie end-to-end verschlüsselt sind und somit nur der Benutzer selbst darauf Zugriff hat. Diese Antwort wollte das FBI allerdings nicht hören und interveniert. Zwar werden keine Nachrichten selbst von Apple gespeichert,
MEHRVerrückt: Mitarbeiterin wird von Firma überwacht und gefeuert
Wenn ihr denkt, dass ihr in Deutschland zu viel überwacht werdet, solltet ihr nur mal über den Ozean hinwegsehen. Denn in den USA wird man mittlerweile schon vom eigenen Arbeitgeber rund um die Uhr kontrolliert. Eine Mitarbeiterin des amerikanischen Finanzdienstleisters Intermex ist nun vor Gericht gezogen. Der Grund: Sie wurde gekündigt, kurz nachdem sie eine App ihrer Firma von ihrem Smartphone gelöscht hatte, welche die Firma dazu verwendet, ihre Mitarbeiter zu überwachen, so die Klägerin. Die App, die von Xora angeboten wird, überwacht die Mitarbeiter der Finanzfirma über GPS, und das
MEHRRegierung stellt neue Überwachungspläne für Deutschland vor
Es schien, als wären die Diskussionen über eine Vorratsdatenspeicherung in Deutschland vom Tisch – was auch in den vergangenen Jahren der Fall war – jedoch gibt es nun wieder einen Anlauf, der schon bald in ein Gesetz münden könnte. Justizminister Heiko Maas (SPD) hat am Mittwoch seine Pläne für die Vorratsdatenspeicherung präsentiert. Seine Vorschläge: Telefon- und Internetdaten des Volkes sollen künftig bis zu 10 Wochen gespeichert werden. Hierzu ist zu erwähnen, dass die EU-Kommision ursprünglich eine „Speicherfrist“ von 6 Monaten vorschlug. Eine Einigung mit dem Innenminister Thomas de Maizière (CDU) gab es zuvor ebenfalls. Die Daten sollen
MEHRGoogle’s Eric Schmidt: „Unsere Systeme sind viel sicherer als die von Apple“
Der „Executive Chairman“ von Google Eric Schmidt widersprach in einem Interview mit CNN Money Apple-CEO Tim Cook. Dieser hatte sich vor einiger Zeit einen kleinen Seitenhieb gegen Google und andere Konkurrenten erlaubt. Nun reagierte Schmidt und behauptete, dass die eigenen Systeme viel sicherer als die von Apple seien. Ausgegangen war das Ganze von Tim Cook. Dieser hatte in einem Fernsehinterview verlauten lassen, dass Apple eine andere Sicht auf den Datenschutz habe. Im Gegensatz zu vielen anderen Firmen, beispielsweise Google oder Microsoft, sei das Geschäft von Apple das iPhone, iPad und Mac. Nicht
MEHRGoogle will Dienste künftig auch Kindern anbieten
Einem aktuellen Bericht von The Information zu Folge, plant Google seine Dienste künftig auch für Kinder anzubieten. Derzeit beträgt das Mindestalter zur Registrierung bei Google Diensten mit einem entsprechendem Account 13 Jahre. Zwar können auch Kinder unter 13 Jahre spielend leicht ein Konto bei Google erstellen, dennoch plant das Unternehmen von CEO Larry Page zukünftig eine YouTube-Version eigens für Kinder anzubieten. Eltern würden via Dashboard die Aktivitäten ihrer Kindern bequem überwachen können. Ein offzielles Statement von Google steht bislang aus. das US-Gesetz COPPA (Children’s Online Privacy Protection Act) soll kleine Kinder
MEHRBSI: 21 Millionen E-Mail-Zugangsdaten gestohlen
Erst im Januar wurde bekannt, dass circa 16 Millionen Zugangsdaten für E-Mail Konten gestohlen wurden. Das Ganze wiederholt sich nun, denn das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bestätigte heute, dass es erneut zu einem Datendiebstahl in Millionenhöhe gekommen ist. Es wurden 21 Millionen (!) Zugangsdaten für E-Mail-Konten gestohlen, darunter wohl auch 3 Millionen Konten deutscher Bürger. Offenbar hat man an anderer Stelle von den vergangenen Vorfällen gelernt: So arbeitet das BSI nun mit den deutschen Anbietern Deutsche Telekom, Freenet, gmx.de, Kabel Deutschland, Vodafone und web.de zusammen. Betroffene Kunden werden so
MEHRAppStore, PlayStore – Zu große Defizite
Der Apple AppStore. Neben den anderen marktbegleitenden Smartphone AppStores, wird der von Apple immer gelobt. Alle sind kontrolliert, sodass keine Viren oder ähnliches die iPhones infizieren könnten. Doch nun haben 19 Datenschutzbehörden aus aller Welt einen Test der Apps vollzogen, die Daten von Benutzern sammeln. Dabei ging es um die Weiterverarbeitung und Transparenz gegenüber dem Kunden. Und das Testergebnis war erschreckend: 90% der 2200 getesteten Apps fielen durch. Die Unternehmen hinter den Apps geben gesammelte Daten ohne das Einverständnis des Kunden weiter, so kritisieren Datenschutzbeauftragte. iOS Nutzer haben dennoch einen
MEHRApple: Neue Erkenntnisse im Fall PRISM
Edward Snowden war der Auslöser für die Veröffentlichung von Projekt PRISM. Was schon ein lange ein offenes Geheimnis war, wurde durch ihn nur bestätigt: Das FBI und die NSA spionieren andere Menschen über das Internet und mit Hilfe von großen Firmen mit großen Datenkapazitäten aus. Unter den angeblichen Firmen, die bei der Operation Zugang zu ihren Servern gegeben hatten, waren unter anderem auch Apple, Skype (bzw. Microsoft), AOL, Facebook und Google. Offiziell will keines der Unternehmen mit dem FBI und der NSA zusammengearbeitet haben, geschweige denn überhaupt etwas von dem
MEHRUS-Geheimdienste überwachen Internetfirmen
Die National Security Agency, kurz NSA, hat eingeräumt, bei großen Internetfirmen wie Apple und Google Chats, E-Mail und Bilder überwacht zu haben. Betroffen von der Überwachung sind vor allem Google, Apple, Facebook, Yahoo und Microsoft. Die NSA geriet in der Vergangenheit schon ins Kreuzfeuer der Datenschützer, als sie nach den Anschlägen vom 11.September 2001 die Telefonanlagen des Telekomriesen Verizon überwachten. Dabei wurden von wichtigen Knotenpunkten aus Telefonate von und nach den USA, so wie etliche interne Telefonate abgezweigt, aufgenommen und analysiert.
MEHRIm Angebot: 1,1 Millionen Facebook Userdaten nur 5 Dollar
Es klingt so unfassbar, dass es schon wieder unmöglich klingt. Doch die folgende Geschichte ist so real wie die Userdaten die hier gekauft wurden. Doch von Anfang an: t3n hat einen Bericht veröffentlicht, indem es heißt, dass ein bulgarischer Blogger rund 1,1 Millionen Daten von Facebook Usern gekauft hat – füf schlappe 5 US-Dollar! Der Blogger berichtet, dass die Echtheit der Daten (dazu gehören Name, User ID und Mail-Adresse) bestätigt wurde. Die Daten kommen aus der Mobilen App und aus sonstigen Facebook Apps – besonders hier kann Facebook Daten ohne
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