Datenschutz
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Tim Cook Interview: Mark Zuckerberg, Apple Event und mehr
Apple CEO Tim Cook hat sich gestern mit Chris Hayes von MSNBC und Kara Swisher von Recode zusammen gesetzt und einige Fragen vor einem Publikum beantwortet. Das Ganze wird erst noch ausgestrahlt, wir liefern euch aber schon vorab alle wichtigen Aussagen von Cook. Einen kleinen Teil des Interviews könnt ihr hier schon ansehen. Den Rest hat 9to5Mac sehr ausführlich zusammengefasst. Um was ging es also? Natürlich standen Apples Bemühungen im Bildungsbereich auf der Agenda. Schließlich hat das Unternehmen gerade ein Education Event abgehalten. Cook tätigte jedoch sehr allgemeine Aussagen in diesem Bereich.
MEHR#DeleteFacebook | Aktie bricht 20%: Verliert Zuckerberg gerade sein Imperium?
Aktuell ist Chaos im Hause Facebook. Während viele der Plattform schon längst keinen Besuch mehr abstatten, ist es immer noch das weltweit größte soziale Netzwerk. Doch es bröckelt gerade wie nie zuvor. Warum? Das klären wir jetzt kompakt! Erst vor wenigen Wochen hat die Facebook Aktie den Höchsttand von satten 193 US-Dollar erreicht. Am Montag ist der Kurs dann um knapp sieben Prozent eingebrochen. Gestern gab er nochmals um rund zweieinhalb Prozent nach. Innerhalb weniger Stunden wurden 35 Milliarden US-Dollar an Börsenwert vernichtet. Zum Vergleich: Das ist knapp das Doppelte
MEHRWOW: iOS 11.3 rettet laut Analyse 7500 Menschenleben in Europa
Mit iOS 11.3 führt Apple Advanced Mobile Location (AML) ein. Auch Googles Android wird diesen fortgeschrittenen Ortungsdienst bald integrieren. Die unglaublich positiven Auswirkungen davon wurden nun von der European Emergency Number Association (EENA) erläutert. Die EENA arbeitet mit rund 1300 Mitgliedern unter anderem Hand in Hand mit der Europäischen Union zusammen, um ebensolche Technologien auf Smartphones und Co. voranzutreiben. Die Nichtregierungsorganisation ist in über 80 Ländern aktiv. Kurz vorneweg: Was macht dieses Advanced Mobile Location überhaupt? Damit ist es für Rettungskräfte möglich, den exakten Standort von Geräten zu erfassen, die gerade einen 911-Notruf
MEHRDatenschutz: Apple und zahlreiche Hersteller von Wearables abgemahnt
Wegen Datenschutzbedenken hat die Verbraucherzentrale von NRW eine ganze Reihe von Wearables-Herstellern abgemahnt. Unter den abgemahnten Unternehmen findet sich auch Apple. Die nordrhein-westfälische Verbraucherzentrale hat in einem großen Rundumschlag eine große Hand voll Hersteller und Anbieter von Wearables-Hard- und Software abgemahnt und wirft ihnen vor den Datenschutz der Nutzer nicht oder ungenügend zu berücksichtigen. Zahlreiche der Lösungen erstellten Bewegungsprofile und sammelten Gesundheitsdaten, die dann umgehend an den Hersteller fließen, so die Verbraucherschützer. Weiters würden die Nutzer in den jeweiligen Datenschutzbestimmungen nur unzureichend über diesen Sachverhalt aufgeklärt. Auch räumten sich einzelne
MEHREaseUS Data Recovery Wizard: Kostenlos verlorene Daten wiederherstellen
Egal ob auf der Festplatte eures Computers, auf USB-Sticks oder sonstigen Speichereinheiten: Gelöscht hat man schnell irgendwas. Und später kommt man drauf, dass man es eigentlich gerne wiederhätte. Das scheinbar Unmögliche wird möglich und Realität dank dem Data Recovery Tool von EaseUS. Wir haben es für euch genau unter die Lupe genommen und zeigen euch in diesem Post, wie das Ganze funktioniert. Das kann der Data Recovery Wizard Was macht denn das Programm ganz grundsätzlich? Es durchsucht euer zuvor ausgewähltes Medium nach gelöschten Dateien. Das kann sowohl die Computer Festplatte,
MEHRLetzte Chance: WhatsApp die Nutzung eurer Accountdaten für Werbezwecke verbieten
WhatsApp führt seit einiger Zeit verschiedene Nutzerdaten an Facebook ab, zu #Werbezwecken. Wer den neuen AGBs nicht bereits bei deren Inkrafttreten widersprochen hat, kann das noch bis 24:00 Uhr tun. Die Frist, in der WhatsApp-Nutzer der Weitergabe ihrer Accountinfos an Facebook zu Werbezwecken widersprechen können läuft heute ab. Wer den neuen AGBs beim ersten Anzeigen zugestimmt und diese Zustimmung noch nicht widerrufen hat, hat noch heute Abend Zeit das nachzuholen. Die Weitergabe der Daten verhindert ihr so nicht, wohl aber die Nutzung zu Werbezwecken. So gehts Geht in den Einstellungen
MEHRGoogles Version der Vorratsdatenspeicherung: Alles nur, um Android besser zu machen?
Seit Kurzem hat Google seine eigene, private Vorratsdatenspeicherung: Android protokolliert, wer wann wie lange mit wem telefoniert. Google nahm nun dazu Stellung und dementierte, die Nutzer systematisch zu überwachen, doch die Begründung klingt dünn. Androids Telefon-App zeichnet auf, wen ein Nutzer anruft, wie lange er telefoniert und wie spät es zu dem Zeitpunkt ist. Diese Informationen sendet sie fortwährend an Google. Klingt skandalös? Könnte es auch sein. Google könnte daraus Kommunikationsprofile erstellen, anhand der Metadaten, die häufig als wertvoller gelten, als die eigentlichen Gesprächsinhalte. Dieses Verhalten wird durch die Google-AGBs
MEHRApple an Entwickler: Auch Ortung im Hintergrund muss begründet sein
Apple ist dafür bekannt mit den Daten seiner Kunden weniger leichtfertig als seine Wettbewerber umzugehen. Das wird auch als einer der Gründe für das Scheitern von Cupertinos Werbenetzwerk iAd gesehen. Auch der eigene Standort ist für Apple ein kostbares Gut, auf das Entwickler nur bei begründetem Interesse zugreifen sollen. „Apps using background location services must provide a reason that clarifies the purpose of the use, using mechanisms described in the Human Interface Guidelines.“ Mit anderen Worten: Apps sollen einen Grund angeben, der den Zugriff auf den Standort auch im Hintergrund
MEHRNach Zuckerberg-Anzeige und Verbraucherschützerurteil: Facebook wird vom Kartellamt überprüft
Facebook schlägt in Deutschland zurzeit wieder rauer Wind entgegen. Nachdem zunächst ein mal mehr die Datenschützer auf dem kriegsfad waren, sieht sich das Zuckerberg-Netzwerk auch einem Verfahren des Bundeskartellamts gegenüber. Und erneut geht es um die Art und den Umfang der Nutzerdatenverarbeitung von Facebook. Die AGBs könnten Nutzer zu ungenau darüber informieren, wie Facebook ihre Daten erhebe und zusammenführe, etwa um sie für Werbekunden attraktiver zu machen. Kürzlich erst musste Facebook ein Urteil über ein Ordnungsgeld von 100.000 Euro hinnehmen, das vom Landgericht Berlin auf eine Klage des Verbraucherzentrale-Bundesverbandes hinnehmen.
MEHRDatenschutz: Facebook, WhatsApp & Co. erst ab 16 Jahren
Wichtige Wende zum Thema Datenschutz! Nach jahrelangen Debatten gibt eine am späten Dienstagabend gefällte Entscheidung der EU-Kommission Nutzern künftig mehr Macht gegenüber IT-Giganten wie Google oder Facebook. Strengere Datenschutzrichtlinien in der EU machen dies ab dem Jahr 2018 möglich. Bei Verstoß drohen sozialen Netzwerken und anderen Unternehmen erhebliche Strafen! Damit sollen persönliche Daten wie Adresse, Bankverbindungen, aber auch den gerade in sozialen Netzwerken beliebten Freundeslisten, Kontakten oder Fotos ab 2018 besser geschützt werden. Nutzer müssen somit künftig eindeutig zusammen, ob sie mit der Verarbeitung ihrer Daten einverstanden sind oder nicht. Ebenfalls mit
MEHRApple und Google: Die Armen werden abgehört
Der amerikanische Datenschützer Chris Soghoian formuliert eine recht steile These über Apple, Google und die Privatsphäre der Nutzer. Der amerikanischen Technology Review sagte er sinngemäß: Wer zu arm ist, wird abgehört. Mindestens 650 Dollar werde für ein iPhone ohne Vertrag aufgerufen, sagt Soghoian, Android-Phones gibt es zum Teil schon unter 50 Dollar. Diese seien aber schwach verschlüsselt und ließen sich leicht abhören. Zudem verkaufe Google die Daten seiner Nutzer, während Applechef Tim Cook unlängst betonte, die Daten der Applenutzer seien kein Produkt. Google hatte robuste Verschlüsselung für Alle versprochen, führte
MEHRApple-CEO Tim Cook: Keine Hintertüren für Geheimdienste
Tim Cook war vor drei Tagen zu Gast bei dem amerikanischen Radiosender NPR, wo er sich in einem Interview insbesondere zum Thema Datenschutz äußerte. Hierbei betonte er, dass er niemals Verschlüsselungs-Hintertüren für die Regierung zulassen werde. Apple legt schon seit einiger Zeit einen hohen Wert auf die Privatsphäre seiner Nutzer. Diese Einstellung betonte Tim Cook nochmals in diesem Interview. “Nutzer wünschen, dass wir ihnen dabei helfen, ihr Leben privat zu halten.”, so Cook. Zudem bezeichnete er den Datenschutz als ein “fundamentales Menschenrecht”. Keine Hintertüren für Geheimdienste Die Behörden fordern vermehrt
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