Datenschutz
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Datenschutz
Umfrage: Apple weniger vertrauenswürdig als Amazon
Apple und andere Tech-giganten werden von den Verbrauchern recht kritisch gesehen, fragt man sie nach ihrer Einschätzung von deren Vertrauenswürdigkeit. Eine entsprechende Befragung erbrachte in den USA nun überraschende Ergebnisse. Dokumente in der Cloud, Passwörter im Passwortmanager, unser Browserverlauf über das Netz mit all unseren Geräten synchronisiert, die Online-Einkäufe zeichnen ein klares Bild unserer Vorlieben. Viel von dem, was wir heute tun, wird von großen Technik-Konzernen abgewickelt. Fast alle nutzen deren Dienste, doch so wirklich vertrauen wollen sie ihnen nicht. Eine nun von Yougof durchgeführte und von CultofMac veröffentlichte Studie
MEHRAmazon hört zu: Tausende Mitarbeiter lauschen euren Gesprächen mit Alexa
Tausende von Mitarbeitern hören zu, wenn Echo-Besitzer mit Alexa sprechen. Dies diene nur der Verbesserung der Performance, heißt es. Amazon tut allerdings wenig dafür, das Misstrauen der Kunden zu zerstreuen. Unter den Smart Speakern ist der Echo wohl der am skeptischsten beäugte: Seine sprechende Assistentin Alexa ist ein Amazon-Produkt und der Onlinegigant gilt als wenig zimperlich, wenn es um die Privatsphäre der Nutzer geht. Diese wird allzu gern der Verbesserung und vor allem der Monetarisierung der eigenen Dienste geopfert, so ein gängiges Vorurteil. – ein Vorurteil, das nun neue Nahrung
MEHRFacebook hatte erneut zahlreiche Nutzerdaten frei auf Cloud-Server abgelegt
Facebook hat das nächste Problem mit dem Datenschutz: Tausende Datensätze von Nutzern des Netzwerks lagen ungeschützt und frei zugänglich auf Servern bei Amazon. Das Unternehmen hat das Problem inzwischen abgestellt. Facebook wird erneut von einer Datenpanne heimgesucht, nachdem das Unternehmen schon wiederholt schwere Versäumnisse im Datenschutz einräumen musste. Das Unternehmen hat offenbar zahlreiche Datensätze auf Servern
MEHRFacebook speicherte seit Jahren hunderte Millionen Passwörter unverschlüsselt auf seinen Servern
Facebook hat hunderte Millionen Passwörter von Nutzern frei zugänglich auf Unternehmensservern gelagert. Zwar konnte nicht das ganze Internet darauf zugreifen, der neuerliche Vertrauensverlust dürfte aber auch so groß genug ausfallen. Facebook wird von einem neuerlichen kleinen Datenskandal heimgesucht, der ganz so klein eigentlich Garr nicht ist. Das Unternehmen musste unlängst einräumen, die Passwörter zahlreicher Nutzer auf seinen Servern unverschlüsselt und im Klartext gespeichert zu haben. Dies sei, wie es weiter heißt bereits seit 2012 der Fall und war zuletzt nur im Rahmen einer Routineüberprüfung entdeckt worden. Hunderte Millionen Nutzer waren
MEHRApples Umgang mit dem Datenschutz: Wasser predigen und Wein trinken
Apples App Store-Richtlinien verstoßen in weiten Teilen gegen deutsches und europäisches Recht und zwar ausgerechnet dort, wo Apple sich immer betont nutzerfreundlich gibt: Beim Datenschutz. Dennoch will Apple sie nicht überarbeiten. Es ist eine gewisse Ironie: Gerade beim Datenschutz hat Apple massiv gegen geltendes Recht verstoßen, so sah es zumindest das Kammergericht Berlin. So sehen die Richtlinien für die Nutzung des App Stores vor, dass Apple weitreichende Rechte zur Nutzung persönlicher Daten erhält. Das Unternehmen darf nach diesen Richtlinien etwa Standortdaten und andere personenbezogene Informationen verwenden und sie unter anderem
MEHRMilliardenschwere Strafzahlung: Wieso Facebook lieber zahlt, statt klagt
Facebook könnte in den USA eine Milliardenstrafe zahlen und zwar sogar beinahe freiwillig. Die amerikanische Aufsichtsbehörde FTC ermittelt noch immer aufgrund des Datenskandals und Facebook scheut einen aufsehenerregenden Gerichtsprozess. Es war einer der bittersten Rückschläge für Facebook: Die Analysefirma Cambridge Analytica konnte jahrelang auf persönliche Daten zahlreicher Facebook-Nutzer zurückgreifen und zwar im offensichtlichen Widerspruch zu Facebooks eigenen Nutzungsbedingungen. Eine Reihe fataler Fehleinschätzungen kombiniert mit einer gefährlichen Leichtfertigkeit hatte dazu geführt, dass die Firma aus Großbritannien mit den Daten arbeiten konnte, die sie eigentlich nicht besitzen durfte. Der Datenskandal hat nicht
MEHRViele Apps spähen die Nutzer aus: Apple mahnt Entwickler ab
Apple ermahnt Entwickler, deren Apps die Nutzer ohne deren Wissen ausspionieren. Das sind wie es scheint eine ganze Menge und einige von ihnen sind auf Millionen iPhones installiert. Ob die Spitzelei aber durch die Ermahnung ein Ende hat, ist fraglich. Apples Richtlinien für den App Store spricht eigentlich eine recht klare Sprache: Entwickler dürfen keine Nutzerdaten sammeln, ohne den Nutzer darüber zu informieren und dessen ausdrückliche Zustimmung einzuholen. Genau das passiert aber häufig nicht, notierte das Tech-Portal TechCrunch unlängst in einem recht beunruhigenden Bericht. Viele populäre Apps, darunter etwa Anwendungen
MEHRBundeskartellamt verpflichtet Facebook, Daten verschiedener Dienste nicht zusammenzuführen
Facebook soll damit aufhören, Daten der Nutzer seiner verschiedenen Dienste zusammenzuführen, das hat das Bundeskartellamt verfügt. doch der Zuckerberg-Konzern will die Entscheidung anfechten und legt Beschwerde ein. Es hat insgesamt drei Jahre gedauert, bis das Bundeskartellamt seine ausgedehnte Untersuchung zu den Geschäftspraktiken von Facebook abgeschlossen hat. Das Ergebnis ist: Das Unternehmen muss künftig darauf verzichten, die Daten der Nutzer von WhatsApp, Instagram und anderer Facebook-Dienste zusammenzuführen und daraus weitere Folgerungen zu ziehen, sofern der Nutzer diesem Vorgehen nicht zugestimmt hat. Facebook habe in Deutschland inzwischen eine marktbeherrschende Stellung, so die
MEHRTim Cook in Brüssel: Datenschutz ist ein Menschenrecht
Apples CEO Tim Cook sprach heute in Brüssel auf einer Konferenz führender Datenschutz-Funktionäre in Europa. Dabei hob er erneut die herausragende Stellung, die der Schutz der Privatsphäre bei Apple einnimmt, hervor. Tim Cook war heute in seiner Keynote auf der Konferenz der europäischen Datenschutzbeauftragten mehr als deutlich. Es ist bekannt, dass der Schutz der Privatsphäre bei Apple großgeschrieben wird, sie ist ein Menschenrecht, das kann man seit einiger Zeit bereits im Begrüßungsbildschirm während der Einrichtung von iOS lesen. .@tim_cook Now more than ever, in these transformative times, we must ask
MEHRGoogle muss nicht zahlen: iPhone-Nutzer scheitern mit Klage gegen Safari-Cookies
Apple-Nutzer sind mit ihrer Klage gegen Google gescheitert, mit der sie den Suchmaschinenkonzern zur Zahlung einer gigantischen Schadenersatzsumme bewegen wollten. Hintergrund war ein unzulässiges Verhalten Googles bei der Platzierung von Cookies auf dem iPhone. Google muss nicht zahlen: Das Unternehmen entging in Großbritannien nun einer Klage, die von einer britischen Verbraucherschutzvereinigung auf den Weg gebracht worden war. Eingereicht hatte sie sie im Namen einiger iPhone-Nutzer, nachdem ein nicht zulässiges Verhalten Googles bekannt wurde. Das Unternehmen hatte beginnend im Jahr 2012 angefangen, Cookies auch dann auf dem iPhone abzulegen, wenn die
MEHRWhatsApp ab Mai nur noch ab 16 erlaubt
WhatsApp wird künftig nur noch von Nutzern ab 16 Jahren verwendet werden dürfen, offiziell zumindest. Jüngere Anwender brauchen sich aber dennoch keine allzu großen Sorgen zu machen. Der beliebte Messenger WhatsApp, der zu Facebook gehört, reagiert auf die im nächsten Monat in Kraft tretende neue europäische Datenschutzgrundverordnung. Sie schreibt unter anderem vor, dass personenbezogene Daten erst von Nutzern erhoben werden dürfen, die wenigstens 16 Jahre alt sind. Daher wurde bereits zuvor spekuliert, Facebook könnte die Nutzung seiner Dienste auf diese Altersvorgabe anpassen. Dies geschieht nun tatsächlich, WhatsApp möchte demnächst damit
MEHRFacebook-Skandal: So prüft ihr, ob ihr betroffen seid, Steve Wozniak schließt Profil
Ab sofort könnt ihr prüfen, ob ihr vom Facebook-Skandal betroffen seid. Die Prüfung geht schnell und einfach. Rund 310.000 deutsche Profile könnten betroffen sein, gehört ihr dazu? Facebook hat wie angekündigt ein Tool freigeschaltet, das es euch ermöglicht zu prüfen, ob ihr vom Datenskandal betroffen seid, der das Unternehmen seit Wochen erschüttert. Zunächst war nur von 50 Millionen betroffenen Nutzern die Rede gewesen, doch schnell musste Facebook diese Zahl auf 87 Millionen Nutzer nach oben korrigieren. Die Daten aus den Profilen der Betroffenen konnten von der britischen Analysefirma Cambridge Analytica
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