Datenschutz
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Datenschutz
War teilweise wirkungslos: Apples Tracking-Schutz in Safari ist reparaturbedürftig
Google hat auf verschiedene Schwächen in Apples Tracking-Schutz in Safari hingewiesen. Diese würden es ermöglichen, das Surfverhalten eines Nutzers im Detail nachzuvollziehen und so die Zielsetzung der Safari-Funktion unterlaufen. Apple ist über diese Probleme informiert und hat wohl auch schon damit begonnen, etwas dagegen zu unternehmen. Apple führte schon vor Jahren Änderungen in Safari ein, die den Datenschutz des Nutzers im Web stärken sollten. Apple nennt diese Neuerungen Intelligent Tracking Prevention. Sie steht in Safari für iOS und Mac zur Verfügung und Apple hat sie über die Jahre immer weiter
MEHRiOS 13.3.1 bringt wohl Möglichkeit, Sammlung von Standortdaten kategorisch zu deaktivieren
Apple wird unter iOS 13.3.1 wohl die Möglichkeit einführen, das unfreiwillige Sammeln von Standortdaten zu deaktivieren. Dazu muss der U1-Chip deaktiviert werden, denn so lange dieser aktiviert ist, muss iOS regelmäßig den Standort des Geräts bestimmen, um gesetzlichen Regulierungen zu entsprechen. Apple wird unter iOS 13.3.1 wohl eine neue Option bereitstellen, mit der Nutzer sicherstellen können, dass ihr iOS-Gerät unter keinen Umständen den eigenen Standort bestimmt. Dies kann aktuell vorkommen, allerdings nur am iPhone 11 und dem iPhone 11 Pro sowie dessen großem Bruder. Der Grund: Diese drei neuen iPhones,
MEHRVideo: iOS sammelt auch Standortdaten, wenn Apps diese nicht nutzen dürfen
Apples iPhone sammelt auch dann Standortdaten, wenn der Nutzer gerade eine App benutzt, die eigentlich gar keine Standortdaten sammeln sollen dürfte. Diese werden allerdings nur für Systemdienste genutzt, wie Apple nun versichert hat. Dem Nutzer könnte das Verhalten, das nun von einem aufmerksamen Sicherheitsexperten entdeckt wurde, jedoch dennoch verwirrend vorkommen. iOS sammelt fleißig Standortdaten, auch dann, wenn der Nutzer gerade eine App verwendet, der er den Zugriff auf diese dauerhaft verboten hat, das hat nun der Sicherheitsforscher und Fachjournalist Brian Krebs entdeckt. Er wurde schon häufiger mit spektakulären Diagnosen von
MEHRApple Watch Series 5: Stiftung Warentest lobt und kritisiert Fitness-Features
Die Apple Watch Series 5 hat im Test der Stiftung Warentest mit am besten abgeschnitten. Dennoch fanden die Tester auch bei der Smartwatch von Apple Dinge, die ihnen nicht gefallen haben, das ist jedoch nichts im Vergleich zu den Problemen, die die Konkurrenz teilweise hat. Apples Apple Watch Series 5 hat sich unlängst gemeinsam mit einem Dutzend weiterer aktueller Smartwatches verschiedener Hersteller den Verbraucherjournalisten von Stiftung Warentest gestellt. Für Apple ging der Test relativ gut aus. Nur ein Modell konnte ähnlich gut abschneiden wie die Uhr von Apple: Die Garmin
MEHRZu viel Datenschutz? Apple erklärt neue Privatsphäre-Optionen in iOS 13
Der Datenschutz hat bei Apple traditionell eine hohe Priorität. Nun hat das Unternehmen seine Website zum Thema aktualisiert und erklärt, wie man die Daten der Nutzer schützen möchte. Die freuen sich aber gar nicht zwangsläufig über die Neuerungen. Wie seht ihr das? Apple hat dem Datenschutz schon seit Jahren eine überragende Bedeutung zugeschrieben: Dessen Weiterentwicklung genießt eine hohe Priorität bei Apple und CEO Tim Cook betont wieder und wieder, wie wichtig die Wahrung der Privatsphäre für Apple im speziellen und die Tech-Branche im allgemeinen ist, Apfellike.com berichtete. Eigentlich, so Cook,
MEHRVoice-Phishing: Manipulierter Alexa-Skill kann euch abhören und Passwörter erfragen
Amazons Echo und auch der Google Home-Smart Speaker können missbraucht werden, um Nutzer zu belauschen und sogar nach deren Passwörtern zu spitzeln. Wenn euch euer Alexa nach eurem Amazon-Passwort fragt, solltet ihr es also auf keinen Fall verraten. Eine bemerkenswerte Sicherheitslücke haben unlängst Spezialisten des deutschen Sicherheitsunternehmens Security Research Labs aufgedeckt. Sie betrifft die Smart Speaker von Amazon und Google. Der Echo kann unterwandert werden, um etwa nach dem Passwort von Anwendern zu fragen. Laut der Arbeit von Luise Frerichs und Fabian Bräunlein steckt das Problem in einer Anfälligkeit für
MEHRMehr Privatsphäre: iOS 13.2 bringt Aus-Schalter für Siri-Gesprächsauswertung
Demnächst werdet ihr die Möglichkeit haben, der Auswertung eurer Gespräche mit Siri durch Apple-Mitarbeiter zu widersprechen. Diese bereits zuvor angekündigte Option wird es in iOS 13.2 geben, die sich aktuell in der Beta befindet. Auch bereits gesammelte Daten werden sich noch nachträglich löschen lassen. Apple wird es seinen Kunden bald ermöglichen, gegen die Auswertung ihrer Gespräche mit Siri zu widersprechen. Diese Option hatte das Unternehmen bereits angekündigt, als bekannt geworden war, wie die Auswertung eurer Gespräche mit den verschiedenen Sprachassistenten von menschlichen Mitarbeitern ausgewertet werden, Apfellike.com berichtete. Diese Praxis wurde
MEHRAirDrop kann Rufnummer eines iPhone-Nutzers ausplaudern
Das iPhone verrät die Rufnummer seines Besitzers per bluetooth: Unter bestimmten Umständen kann die Telefonnummer von einem Angreifer erlauscht werden. Grund dafür ist ein Apple-eigenes Protokoll. Apples iPhones verraten eure Rufnummer, zumindest hin und wieder, das entdeckten Forscher des Cybersicherheits-Startups Hexway. Dies geschieht über den Drahtlosstandard bluetooth. Das Problem steckt hier in einem Protokoll, das bei Apple entwickelt und auch nur intern auf seinen eigenen Geräten verwendet wird, aus diesem Grund ist es auch nicht dokumentiert. Apple Wireless Direct Link war schon in der Vergangenheit für Sicherheitsprobleme bei Bluetooth verantwortlich.
MEHRNeues Feature in Planung: WhatsApp-Status direkt auf Facebook posten
WhatsApp möchte offenbar ein neues Feature einführen. Es erlaubt es Nutzern, Status-Beiträge direkt auf Facebook oder Instagram zu posten. Was haltet ihr von dieser geplanten Idee? Die Facebook-Tochter WhatsApp experimentiert aktuell mit einer neuen Funktion: Diese zielt darauf, den Status-Tab des Messengers kontaktfreudiger zu machen. In diesem Bereich können Nutzer von WhatsApp seit einiger Zeit Fotos, Videos und Textbeiträge posten, die nach einer Zeit von 24 Stunden jeweils automatisch verschwinden. Diese Story-Formate sind auch von Instagram, Snapchat und inzwischen auch Facebook selbst bekannt und genau darauf zielt das neue Feature
MEHRAb iOS 13: „Anmelden mit Apple“ bietet endlich eine Alternative zu Facebook und Google
Apple bringt einen neuen Komfortdienst mit iOS 13: Nutzer werden ihn vermutlich bald zu schätzen wissen, Diensteanbieter und Netzpolitiker weniger. Die Rede ist von „Anmelden mit Apple“. Auf der Keynote am Montag hat Apple neben neuen Versionen von iOS, macOS, watchOS und tvOS und neuer Hardware auch einige andere Neuerungen vorgestellt, eine davon ist der neue Dienst „Anmelden mit Apple“. Er ermöglicht es ebenso schnell und bequem, sich bei einem Service anzumelden, wie es derzeit etwa mit der Anmeldung über Facebook, Google oder Twitter möglich ist. Die meisten von uns
MEHRCraig Federighi: Nutzerdaten gehören nicht in die iCloud
Private Daten der Nutzer gehören nicht in die Cloud, sondern auf die Smartphones der Nutzer: Mit dieser Forderung fiel nun Apples ^ in einem Zeitungsinterview auf. sie ist bemerkenswert, schließlich betreibt Apple selbst mit der iCloud einen der größten Datensilos für private Nutzerdaten, doch das soll sich ändern. Apple ist bereits seit Jahren als Streiter für die Privatsphäre und den Datenschutz unterwegs: immer wieder betonen führende Apple-Vertreter – allen voran CEO Tim Cook – wie fundamental die Bedeutung des Datenschutzes für Apple und seine Geschäftspolitik ist. Kürzlich erst setzte Google
MEHRInstagram jetzt auch mit eigenem kleinen Datenskandal: Millionen Datensätze waren frei zugänglich
Instagram hat Daten seiner Nutzer offen herumliegen lassen und sie wurden wohl auch genutzt. Das Bildernetzwerk verlor wohl knapp 50 Millionen Datensätze, die durch ein zum Glück inzwischen gestopftes Loch abgeflossen sind. Der Datenskandal, bestehend aus einer nicht endend wollenden Aneinanderreihung fahrlässiger Umstände, die zum Verlust von Nutzerdaten führten, hat nun auch Instagram befallen. Der Bilderdienst hat wohl rund 49 Millionen Datensätze von Nutzern verloren. Diese konnten von den Servern des Netzwerks durch ein Loch im Quelltext der Webseite abfließen, wie der Sicherheitsforscher David Stier in Medienberichten ausgeführt hat. Das
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