Datenschutz
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Datenschutz
Verräterische Push-Nachrichten | keine iMessage-Öffnung in der EU und 6G-Pläne – Apfelplausch 318
Damit hatten Nutzer wohl kaum gerechnet: Behörden können auch Einblick in die Push-Nachrichten nehmen. Noch ist unklar, wie umfangreich diese Möglichkeit bereits genutzt wurde. Das und mehr ist heute Thema in der Sendung – willkommen zur Episode 318. Natürlich legen wir erstmal ein wenig mit Post von euch los, die uns tatsächlich kaum jemals ausgeht, bevor wir in die Themen einsteigen. Kapitelmarken 00:00:00: Intro und Hörermails: Verkauf von Apple Produkten und Lukas‘ Cleverbuy Update | Slo-Motion iPhone-Bug und mehr | Sichtschutzfolien fürs iPhone 00:17:50: Können Push-Nachrichten abgehört werden? 00:26:40: iOS
MEHRRiesige Datensammlung: Apple und Google müssen eure Push-Nachrichten der Justiz übergeben
Beunruhigende Erkenntnis: Jetzt wurde bekannt, dass Apple und Google verpflichtet sind, übermittelte Push-Benachrichtigungen an US-Behörden sowie entsprechende Institutionen anderer Nationen weiterzuleiten, und bis vor Kurzem bestand eine Schweigepflicht bezüglich dieser Praxis. Diese Vorgehensweise liefert aufschlussreiche Einblicke in das Verhalten von Smartphone-Nutzern. Im Zuge einer von US-Senator Ron Wyden initiierten Untersuchung kam ans Licht, dass Apple und Google bereits in der Vergangenheit Push-Benachrichtigungen an staatliche Organe weitergereicht haben. Es war den Unternehmen verboten worden, öffentlich zu diskutieren, was durch massive Anfragen von Wyden an das Justizministerium offenbart wurde. Zur Funktionsweise der
MEHRPatent: iPhone-Display in Zukunft mit eingebautem Sichtschutz?
Um die Privatsphäre der Nutzer zu schützen, könnten Apple-Geräte wie das iPhone und der Mac in der Zukunft über einen eingebauten Sichtschutz verfügen, der das Einsehen des Displays aus seitlichen Blickwinkeln einschränkt. Bisher mussten Benutzer zusätzliche Schutzfolien anbringen, um diesen Effekt zu erzielen. Ein Patent beschreibt nun eine integrierte Lösung. Apple hat kürzlich Patente für eine integrierte Blickschutzeinrichtung für seine Geräte eingereicht. Dieses System würde einen einstellbaren Filter verwenden, um den sichtbaren Blickwinkel des Bildschirms auf etwa 30 Grad zu begrenzen. Dadurch wäre nur der Benutzer in der Lage, den
MEHRGroße Datenschutzlücke: Ist Apple Pay gar nicht so anonym?
Apple Pay könnte ein ernsthaftes Problem mit dem Datenschutz haben, wie aktuelle Berichte nahelegen. Insbesondere in Verbindung mit den New Yorker Verkehrsbetrieben ist aufgefallen, dass Händler und Verkaufsstellen unter bestimmten Umständen Zugriff auf die Kreditkartennummern der Apple Pay Nutzer erhalten, obwohl dies eigentlich nicht möglich sein sollte. Zusätzlich zu diesem konkreten Missbrauchspotenzial gibt es noch weitere besorgniserregende Aspekte. In New York können U-Bahn-Fahrgäste ganz einfach die Sperre passieren, indem sie ihr iPhone oder ihre Apple Watch mit einer für Apple Pay konfigurierten Kreditkarte an den Leser am Drehkreuz halten. Dieses
MEHRApple wirbt mit Datenschutz: Gesundheitsdaten auf dem iPhone sind sicher
Datenschutz ist Apples Herzthema, auch in einem neuen Video. Es zeigt, wie die Health-Daten auf iPhone und Apple Watch verarbeitet werden und dabei immer sicher bleiben, denn: Datenschutz ist ein Menschenrecht. Apple hat eine neue Werbekampagne anlaufen lassen. Sie thematisiert die Verarbeitung von Gesundheitsdaten, für viele Nutzer ein durchaus kitzliges Thema. Dennoch wird den Health-Features von Apple bislang kaum Misstrauen entgegen gebracht, tatsächlich gab es auch noch keinen Anlass zur Sorge. Das neue Video mit der Schauspielerin Jane Lynch unter der Regie von Craig Gillespie („I, Tonya“, „Cruella“) möchte die
MEHRHeimliche Chats: WhatsApp bringt versteckte Unterhaltungen
WhatsApp führt eine neue Funktion für mehr Vertraulichkeit ein: Gespräche lassen sich in Zukunft verbergen, sie sind dann nur per Face ID oder Fingerabdruck aufrufbar. Die neue Funktion startet ab heute und wird nach und nach ausgerollt. WhatsApp startet mit der Einführung einer neuen Sicherheitsfunktion. Mit dem neuen Feature lassen sich einzelne Unterhaltungen vor fremden Augen schützen. Diese sind hernach nur noch nach Authentifizierung mittels Face ID, Touch ID oder Code verfügbar, wie WhatsApp in einer entsprechenden Ankündigung erklärt. Dieses Feature lässt Chats buchstäblich verschwinden Die auf diese Weise verborgenen
MEHRApple dementiert: Maps-App hat iPhone-Standort nicht an Dritt-Apps durchgereicht
Apple Maps stand vor kurzem in der Kritik, den Standort von iPhone-Nutzern auch ohne deren Zustimmung an Dritt-Apps zu verraten. Das wollte Apple so allerdings nicht stehen lassen. Ob ein brasilianischer IT-Redakteur Recht mit seinen Vorwürfenhatte, bleibt einstweilen allerdings ungeklärt. Der Vorwurf war bitter: Apple Maps habe den Standort von iPhone-Nutzern verraten, auch wenn die damit gar nicht einverstanden waren. Grund dafür soll ein Bug bei der Anwendung der Datenschutzoptionen gewesen sein, den Apple mit iOS 16.3 korrigiert hatte. Der Effekt war, dass Apple Maps etwa einem brasilianischen Lieferdienst unerlaubt
MEHRApple zum Safer Internet Day 2023: So werden Kinder im Netz geschützt
Anlässlich des Safer Internet Day 2023 stellt Apple noch einmal seine verschiedenen Tools vor, die dazu beitragen sollen, Kinder bei der Nutzung von Apple-Produkten online so gut wie möglich zu schützen. Dazu zählen App Store-Beschränkungen, die Kommunikationssicherheit oder die Bildschirmzeit. Jedes Jahr am 07. Februar wird der Safer Internet Day begangen, eine Initiative, die auf den Schutz von Kindern im Internet aufmerksam machen möchte. Auch Apple ist in diesem Bereich engagiert und ein offizieller Partner. Anlässlich des Safer Internet Day 2023 stellt Apple noch einmal seine diversen Tools und Bemühungen
MEHRWegen unzulässiger Werbung: Apple soll acht Millionen Euro in Frankreich zahlen
Apple soll in Frankreich eine Millionenstrafe wegen unzulässiger Praktiken im App Store zahlen. Das Unternehmen hat dort personalisierte Werbung ausgeliefert, was nach französischem Recht verboten ist. Apple profiliert sich gern als Hüter des Datenschutzes und der Privatsphäre, die Handlungen des Unternehmens sprechen aber häufig eine andere spräche. Zu diesem Schluss kam auch die französische Aufsichtsbehörde CNIL. Sie hat eine hohe Strafzahlung gegen Apple verhängt, wie die Behörde in einer entsprechenden Mitteilung schreibt. Der iPhone-Konzern hat im App Store lange personalisierte Werbung ausgeliefert, die es erlaubt hatte, Profile zu bilden und
MEHRWhatsApp bringt Proxyserver-Support gegen Netzsperren
WhatsApp bietet seinen Nutzern ab sofort ein spannendes neues Feature für mehr Sicherheit. Von nun an ist es möglich, die Verbindung über einen Proxyserver herzustellen. Das hilft auch gegen Netzsperren in Ländern mit starken Zensurmaßnahmen. WhatsApp hat ein bemerkenswertes neues Feature eingeführt: Ab sofort ist es möglich, die Verbindung zum Messenger über einen Proxyserver herzustellen. Ein Proxy dient als Zwischenstation im Datenverkehr, über die alle ein- und ausgehenden Daten geleitet werden. Er verleiht dem Nutzer eine, wenn auch begrenzte Anonymität, vor allem aber lassen sich so Netzsperren umgehen. Nutzer müssen
MEHRVersteckt: Apple lässt Zugriff auf E-Mails, Kontakte und mehr über iCloud.com optional deaktivieren
Auf eigene Daten wie E-Mails, Kalender oder Kontakte können Apple-Nutzer nicht nur über ihr iPhone oder den Mac zugreifen, sondern auch auf iCloud.com einsehen. Das können Kunden nun allerdings deaktivieren, wenn sie das möchten. Dann können eigene Dokumente nur noch über das eigene Apple-Gerät abgerufen werden. Apple-Nutzer können nun eine zusätzliche Option für mehr Sicherheit ihrer iCloud-Daten nutzen. Auf Wunsch lässt sich der Zugriff auf die eigenen Daten über die iCloud-Webseite abschalten. Vielen Anwendern mag nicht bekannt sein, dass es über die Seite iCloud.com einen nahezu vollwertigen Webzugriff auf Daten
MEHREnde für Kinderporno-Scanner verärgert australischen Regulierer
Apple hat seine Pläne zur automatisierten Suche nach Kinderpornos auf dem iPhone nach heftigem Gegenwind aufgegeben, doch auch damit sind einige Akteure nicht zufrieden. Eine australische Regulierungsbehörde hat sich nun auf ungute Weise zum Thema geäußert. „Wir können Kinder auch schützen, ohne dass Unternehmen private Daten durchwühlen“, war vor kurzem die Aussage, mit der Apple sich von seinem Plan verabschiedet hat, automatisiert nach Kinderpornos auf iPhones zu suchen. Dieses Vorhaben war bei Datenschützern, Journalisten, Menschenrechtsaktivisten und auch in der Politik seiner Zeit auf heftigen Widerstand gestoßen. Apple reagierte darauf, nahm
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