Datenschutz
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Datenschutz
Warnung vor Spyware: Apple informiert iPhone-Nutzer in 98 Ländern über mögliche Cybergefahr
Apple warnt erneut iPhone-Nutzer in zahlreichen Ländern vor möglichen Bedrohungen durch gezielte Spyware-Angriffe. Diese Angriffe werden oft von staatlichen Stellen orchestriert, doch Apple verwendet eine vorsichtigere Formulierung, um Konflikte mit Regierungen zu vermeiden. In letzter Zeit hat Apple zahlreiche Warnungen an iPhone-Besitzer weltweit verschickt. Laut dem Magazin TechCrunch haben Nutzer in 98 Ländern kürzlich eine solche Warnung erhalten. In diesen Warnungen informiert Apple die Nutzer darüber, dass sie möglicherweise Ziel einer sogenannten „Söldner-Spyware“ geworden sind – eine Formulierung, die Apple seit einiger Zeit als vorsichtigen Ersatz für die frühere, direktere
MEHRFördert Fake-News: EU will bezahlte Verifizierung auf X verbieten
Der blaue Haken bei Twitter ist in seiner jetzigen Form illegal, da er Desinformation und Täuschungen von Millionen Nutzern fördert. Das Abo, das den blauen Haken gegen Bezahlung umfasst, verstößt somit gegen EU-Recht. Twitter verletzt mit seinem Premium-Abo das EU-Recht, genauer gesagt den Digital Services Act der EU, wie die Financial Times berichtet. Die EU hat das Angebot von Twitter, das heute X heißt, über einen Zeitraum von zwei Jahren geprüft. Der irreführende blaue Haken Ein kurzer historischer Überblick: Der blaue Haken bei Twitter wurde ursprünglich eingeführt, um Accounts von
MEHRInternetzensur: Apple entfernt VPN-Apps aus russischem App Store
Apple hat VPN-Apps im russischen App Store verboten. Das Unternehmen gibt damit dem Druck der russischen Regierung nach, die die Nutzung gesperrter Angebote in Russland einschränken möchte. Zahlreiche Apps bekannter Anbieter werden somit in Russland nicht mehr im App Store verfügbar sein. Apple hat begonnen, VPN-Apps für Nutzer des russischen App Stores zu sperren. Nach Berichten oppositioneller russischer Medien sind nun Apps, die einen verschlüsselten VPN-Tunnel bieten, in Russland nicht mehr zugänglich. Zu diesen Diensten gehören unter anderem NordVPN und die VPN-Lösung von Proton, einer Schweizer Organisation, die sich auf
MEHRStand jahrelang offen: Apple will Lücke in Kinderschutz-Funktion der Bildschirmzeit schließen
Nach kritischen Medienberichten hat Apple angekündigt, einen Bug zu beheben, der es Kindern ermöglicht hat, auf gesperrte Websites zuzugreifen. Dieser Fehler, der durch die Eingabe einer bestimmten Zeichenfolge in die Safari-Adressleiste ausgenutzt werden konnte, besteht schon seit Jahren. Anfragen von Sicherheitsforschern zu diesem Problem hatte Apple lange Zeit ignoriert. Apple plant nun, ein Problem in der Kindersicherung der Bildschirmzeit anzugehen. Eltern können den Zugriff auf bestimmte Websites, beispielsweise für Pornografie oder gewalttätige Inhalte, beschränken. Dennoch konnten Kinder diese Beschränkungen umgehen, indem sie eine spezielle Zeichenfolge in die Adressleiste von Safari
MEHRVerräterische WLAN-Datenbank: So wird euer Router nicht geortet
Apples Datenbank zur Unterstützung der Ortungsdienste gibt leichtfertig den Standort von WLAN-Routern preis, wie Forscher kürzlich betonten. Es gibt jedoch eine Möglichkeit, dies zu verhindern – und so funktioniert es. Um die GPS-Ortung zu verbessern und die Standortbestimmung präziser zu machen, betreiben große Technologieunternehmen wie Apple und Google umfangreiche Datenbanken mit Informationen über Millionen von WLAN-Routern. Diese Daten umfassen unter anderem die Signalstärke und den Netzwerknamen. Das Problem: Apples Datenbank kann recht leicht abgefragt werden. Dabei werden nicht nur die Daten einzelner bekannter WLAN-Router preisgegeben, sondern auch Hunderte weiterer Datensätze
MEHRDatenschutz Fehlanzeige: Apple verrät leichtfertig Standort von WLAN-Routern
Ein Apple-Dienst zur präziseren Standortbestimmung birgt erhebliche Datenschutzrisiken. Apples Datenbank mit bekannten WLAN-Netzwerken enthält nicht nur die Standortinformationen der Router, sondern ermöglicht es auch, diese ungeschützt und problemlos abzufragen. Im Vergleich dazu bietet Google weniger Angriffsfläche. Forscher der Universität Maryland haben entdeckt, dass die Datenbank von Apple, welche WLAN-Router auflistet, ein signifikantes Sicherheitsrisiko darstellt. Es ist möglich, die Namen und Standorte beliebiger WLAN-Router abzurufen, ohne dabei ein Apple-Gerät oder Zugang zu einer geschützten API zu benötigen. Hintergrund Große Datenbanken, die Millionen öffentlicher und privater WLANs enthalten, werden seit Jahren genutzt,
MEHRFoto-Bug: Apple äußert sich zu peinlicher Panne
Apple hat auf den weit verbreiteten Foto-Bug, der vor Kurzem für Aufsehen gesorgt hat, reagiert und klar gestellt, dass gelöschte Fotos nicht langfristig in der iCloud verbleiben. Das Unternehmen betont zudem, dass Fotos nicht auf Geräten, die auf Werkseinstellungen zurückgesetzt und weiterverkauft wurden, wieder auftauchen können. In letzter Zeit erregte ein Fehler auf dem iPhone, der gelöschte Fotos über einen langen Zeitraum hinweg wiederherstellte, die Gemüter der Nutzer. Apple reagierte schnell mit einem Patch in Form von iOS 17.5.1, hielt sich aber zunächst bedeckt über die genauen Ursachen dieses Phänomens.
MEHRiOS 17.5.1 und iPadOS 17.5.1 für alle: Foto-Bug soll gefixt sein
Apple hat heute Abend iOS 17.5.1 und iPadOS 17.5.1 für alle Nutzer veröffentlicht. DAs Update soll das Problem mit gelöschten Fotos beheben, die zu teils deutlich späteren Zeitpunkten wieder aufgetaucht waren. Es hatte in den letzten Tagen für einigen Wirbel gesorgt. Apple hat heute Abend ein Update für iPhone und iPad veröffentlicht. iOS 17.5.1 und iPadOS 17.5.1 für alle Nutzer kann ab sofort geladen und installiert werden. Apple will Bug mit gelöschten Fotos reparieren Mit dem Update auf iOS 17.5.1 und iPadOS 17.5.1 geht Apple wohl ein Problem an, das
MEHRFoto-Bug wird Datenschutzrisiko: Gelöschte Bilder tauchen auf zurückgesetzten Geräten bei Fremden auf
Die Unstimmigkeiten im Zusammenhang mit dem Foto-Bug in der aktuellen Version iOS 17.5 nehmen erschreckende Ausmaße an. Mittlerweile ist bekannt geworden, dass auf Werkseinstellungen zurückgesetzte und weiterveräußerte Geräte die Bilder der ursprünglichen Besitzer anzeigen können. Dieses Phänomen führt zu ungewollten Einblicken in die Privatsphäre anderer. Mit dem merkwürdigen Foto-Bug in iOS 17.5 wird eine besorgniserregende Entwicklung deutlich: Bilder, die Benutzer bereits gelöscht glaubten, kehren auf ihren mobilen Geräten unerwartet zurück. Sogar Fotos, die vor mehr als einem Jahrzehnt entfernt wurden, sind nach der Aktualisierung auf iOS 17.5 plötzlich wieder present.
MEHRWie in Europa: USA sollen strengerres Datenschutzbundesgesetz bekommen
In den Vereinigten Staaten steht die Einführung eines umfassenden nationalen Datenschutzgesetzes bevor, welches noch im laufenden Jahr realisiert werden könnte. Inspiriert durch die 2018 in Kraft getretene europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und von Apple energisch befürwortet, soll das vorgeschlagene Bundesgesetz allerdings in bestimmten Bereichen weniger rigide sein. Blick nach Europa als Vorbild Die DSGVO hat in der Europäischen Union bahnbrechende Standards für den Datenschutz etabliert. Sie garantiert wesentliche Rechte: Konsumenten haben das Recht auf Auskunft über ihre gespeicherten Daten, auf deren Löschung, außerdem müssen personenbezogene Daten sicher verschlüsselt sein und die
MEHRQuantensprung bei der Sicherheit: Apple stellt bahnbrechende neue Verschlüsselung für iMessage vor
Apple hat ambitionierte Pläne bekanntgegeben, um seine Messaging-Plattform iMessage gegen die potenziellen Bedrohungen durch zukünftige Quantencomputer zu wappnen. Der Technologieriese enthüllte ein fortschrittliches Verschlüsselungsprotokoll, PQ3 genannt, das darauf abzielt, die Sicherheit von Kommunikationsvorgängen auch in einer Ära zu gewährleisten, in der Quantencomputing allgemein verbreitet sein könnte. Der Kontext dieses Schritts ist die aktuelle Dominanz von Ende-zu-Ende-Verschlüsselung als der sicherste und praktikabelste Weg, den Austausch von Nachrichten zu schützen; dies beinhaltet den gesicherten Austausch von Nachrichten, bei dem nur Absender und Empfänger Zugang zum Inhalt haben. Obwohl heutige Verschlüsselungsmethoden selbst für
MEHRUmstrittenes Anti-Krypto-Gesetz: Apple erhöht Druck auf Großbritannien
Apple verstärkt seine Lobbyarbeit gegen ein britisches Gesetzesvorhaben, das die Ausweitung der Befugnisse der Sicherheitsbehörden vorsieht, was unter Umständen Zugriffe auf verschlüsselte Kommunikation erfordern würde. Der Tech-Riese ist nicht allein in diesem Bestreben; eine Vielzahl von Akteuren tritt gemeinsam gegen dieses Vorhaben ein. Apple setzt sich zusammen mit anderen Technologieunternehmen gegen den britischen Investigatory Powers Act ein. Der umstrittene Gesetzestext sieht vor, dass Anbieter von Kommunikationsdiensten bei Bedarf durch staatliche Sicherheitsorgane ihre Dienste entschlüsseln müssen. Ein solcher Eingriff würde eine grundlegende Änderung der gegenwärtig starken Verschlüsselungsstandards bedeuten. TechUK fordert Dialog
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