China
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. China
iPhone 7 Plus war 2017 der Smartphone-Shootingstar der Chinesen
Apples iPhone 7 hat in China im vergangenen Jahr einen erstaunlichen Erfolg gefeiert: Apples Smartphone war das zweiterfolgreichste Gerät im Riesenreich und das in einem Markt, der von Angeboten überflutet und für auswärtige Firmen vermint ist wie kaum ein zweiter. Apple hat in China ein bemerkenswertes Standing, wie eine aktuelle Analyse von Counterpoint Research eindrucksvoll zeigt. Sein iPhone 7 Plus war vergangenes Jahr eine Art Shootingstar in dem fernöstlichen Milliarden-Markt. Es kam auf einen Marktanteil von 2,8% – klingt nicht viel, relativiert sich aber sofort, wenn man bedenkt, dass der
MEHRDas iPhone X performt galaktisch und verblüfft selbst Analysten
Das iPhone X verkauft sich in einigen Märkten buchstäblich galaktisch gut, sagen Analysten der Marktforschungsfirma Kantar. In China wechselten ob des Marktstarts von Apples neuem Flaggschiff sogar zahlreiche Nutzer zu Apple. Mit dem iPhone X ist Apple anscheinend erneut ein großer Wurf gelungen: wie Analysten von Kantar in ihrem Worldpanel ComTech für die Monate September bis November zeigen. Demnach konnte Apple seinen Marktanteil in mehreren wichtigen Kernmärkten mit dem aktuellen Lineup deutlich ausbauen. Besonders eindrucksvoll ist das in Großbritannien zu sehen, dort erreichte Apple im November einen Smartphone-Marktanteil von 49,9%.
MEHRTim Cook hält Rede in China: Über Internet Zensur, KI und mehr
Dass die Chinesen eine etwas andere Auffassung von der Zugänglichkeit und Freiheit im Internet haben, als der Westen, ist hinlänglich bekannt. Facebook, Twitter, Google und viele weiteren ausländischen Dienste sind größtenteils oder gänzlich gesperrt. Damit stößt man internationalen Konzernen wie Apple natürlich vor den Kopf. Apple CEO Tim Cook und Google CEO Sundar Pichai hatten unter anderem über die Internetvorschriften in China im Rahmen der World Internet Conference in der chinesischen Stadt Wuzhen gesprochen. Google Lenker Pichai sprach auf einer Podiumsdiskussion über digitale Wirtschaft: Google würde vielen chinesischen Unternehmen dabei helfen, mit der Welt zu kommunizieren und Geschäfte
MEHRFoxconn: Keine illegale Schülerarbeit mehr wegen iPhone X
Im Fall der illegalen Rekrutierung von Schülern für die Produktion des iPhone X gibt es nun endlich positive Neuigkeiten. Foxconn gibt bekannt, dass sofortige Maßnahmen getroffen worden sind. Es würde niemand mehr über 40 Stunden arbeiten, was die höchste zulässige Wochenstundanzahl ist. Das hat der chinesische Produktionsriese gegenüber BBC mitgeteilt. The Foxconn Technology Group, which operates an internship programme at the Chinese factory, told the BBC in a statement that it took “immediate action to ensure that no interns are carrying out any overtime work”. It added that “interns represent
MEHRSkandal: iPhone X illegal von Schülern gefertigt [+Apple Statement]
Wie die Financial Times berichtet, hat Apple soeben bestätigt, dass Foxconn illegal Tausende Schüler zwischen 17 und 19 Jahren beschäftigt hatte, um das iPhone X zusammenzuschrauben. Apple bestreitet jedoch in aller Deutlichkeit, dass diese dazu gezwungen wurden. “Wir wurden gezwungen, hier zu arbeiten. Diese Arbeit hat nichts mit unserem Lehrplan zu tun.” Das Zitat stammt von einer Betroffenen, die aus Angst vor Bestrafung ihren vollen Namen nicht nennen wollte. Insgesamt sollen 3000 Schüler illegale Überstunden gemacht haben. Manche von ihnen sollen sogar gezwungen worden sein. Six high school students told
MEHRiPhone 8 ist Bluttransfusion für Apples Chinageschäft
Apples iPhone 8 ist in China ausgesprochen beliebt. Das neue Modell schaffte es die Absatzzahlen von iPhones in China zuletzt um 40% zu steigern. Dem iPhone X wird dies aber vermutlich nicht gelingen. China ist ein wichtiger Markt für Apple, das betont CEO Tim Cook immer wieder. Dementsprechend dürfte man in Cupertino diese jüngsten Zahlen aus der Marktforschung mit besonderer Genugtuung zur Kenntnis genommen haben. Daraus geht hervor, dass das iPhone 8 auf dem chinesischen Markt überaus gut angenommen wurde. Es ist beliebter als vor einem Jahr das iPhone 7
MEHRChina verbietet LTE auf der Apple Watch
China hat LTE auf der Apple Watch verboten. Der Schritt kam völlig überraschend und wird in Expertenkreisen auf Sorgen um die Sicherheit zurückgeführt. Apple Watch-Besitzer, die bei der neuen Apple Watch Series 3 zugegriffen haben, können die LTE-Funktion in China künftig nicht mehr nutzen. Ohne Ankündigung oder Erklärung wurde der LTE-Support in China beendet. Alle drei großen Provider des Landes wurden angewiesen, keine weiteren eSIMs mehr zu aktivieren. Bereits bestehende Abos sollen derzeit noch funktionieren. Probleme bei der Ortung Wie lange bereits aktive eSIMs noch genutzt werden können, ist indes
MEHRGutes Quartal: iOS wächst in den USA und China
iOS gewinnt zuletzt weltweit Marktanteile. In den USA, Europa und China ging es für Apples Mobilplattform bergauf, nur in Großbritannien nicht. Apple kann aktuell zufrieden sein, was die Verbreitung seines mobilen Betriebssystems iOS betrifft. Marktforscher von Kantar belegen mit ihren aktuellen Zahlen, dass Apples iOS weltweit wächst: In den USA legte iOS um 3,7% auf gut 35% Marktanteil zu, Android verlor zuletzt etwa 2,9%. In den europäischen Kernmärkten ging es ebenfalls aufwärts für iOS, wenn auch nur leicht. Dessen Marktanteil lag hier zuletzt bei 18,4%, ein Plus von 1,2%. In
MEHRApples falsch verstandenes Chinageschäft: Ab 2018 wird alles besser und besser
Nachdem Apple zuletzt in der Analystengunst gefallen war, sehen die Experten dank des iPhone 8 goldene Zeiten über Cupertino hereinbrechen. Die einhellige Meinung: Ab 2018 wird alles besser und besser. Mit den Einschätzungen von Analysten ist das so eine Sache: Mal sehen sie ein Unternehmen ganz unten, dann wieder im strahlenden Sonnenschein, so regelmäßig bei Apple. Es ist noch gar nicht lange her, da verhießen die Analysten der Branchenbeobachter Apple einen langen, bitteren Niedergang. Es fehle an Innovationen und Dynamik, so hörte man allerorten. Davon ist nun nicht mehr die
MEHRApple kommt in China an die kurze Leine
In China wird Apple an der kurzen Leine geführt. Das neue Rechenzentrum für iCloud-Dienste wird gleich doppelt überwacht. Apple nahm unlängst ein neues Datenzentrum in China in Betrieb. Aus dem Komplex in der Provinz Guizhou werden iCloud-Dienste für die chinesischen Apple-Nutzer bereitgestellt. Diese müssen nach einem neuen Gesetz ab diesem Sommer auf Servern im Lande realisiert werden. Das neue Datenzentrum wird künftig von einer Arbeitsgruppe beaufsichtigt, die sicherstellen soll, dass alles so geschieht, wie die nationalen Richtlinien es vorschreiben. Die zehnköpfige Gruppe wird von Mitgliedern der kommunistischen Staatspartei geleitet. Apple
MEHREin Homescreen für den Präsidenten: Reporter ohne Grenzen verspottet Apples Chinapolitik
China ist wichtig für Apple. Und wie könnte Cupertino das Geschäft im Reich der Mitte noch etwas ankurbeln? Zum Beispiel, indem es einen Homescreen für den chinesischen Staatschef reservieren würde, um sich so die Gunst Pekings zu sichern, empfiehlt Reporter ohne Grenzen. Apple erweist sich ein Mal mehr der chinesischen Regierung hörig und hat unlängst zahlreiche VPN-Apps, die unter anderem anonymes und verschlüsseltes Surfen erlauben, aus dem chinesischen App Store entfernt. Eine Schande ist das, die Journalisten, Blogger und Internetaktivisten in China in Gefahr bringe, erklärte die Journalistenorganisation Reporter ohne
MEHRApple eröffnet neues Rechenzentrum in China
Apple hat ein Rechenzentrum in China eröffnet. Es soll Cupertino helfen seine Dienste gemäß den dortigen gesetzlichen Bestimmungen anzubieten. Apple hat unlängst ein Rechenzentrum in China in Betrieb genommen. Von dort werden unter anderem iCloud-Storage-Anwendungen realisiert. Der chinesische Standort soll Apple Agenturberichten nach helfen seine Dienste innerhalb der strengen Vorgaben anzubieten, die China allen westlichen Unternehmen und auch der eigenen Wirtschaft und Medienbranche auferlegt. Speicherung in China Das Datenzentrum wird in Zusammenarbeit mit einem lokalen Internetanbieter betrieben, dessen Personal soll die Einhaltung der Bestimmungen sicherstellen. Chinas Führung verlangt etwa, dass
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