China
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Schlechte Geschäfte: Apple verkauft in China dramatisch weniger iPhones
Für Apple läuft es in China aktuell gar nicht gut. Die Verkäufe dort sind in einem längerfristigen Sinkflug gefangen, Grund dafür ist unter anderem ein geändertes Konsumverhalten der Chinesen. Apples Geschäftstätigkeit in China durchlebt rauere Zeiten, da die Verkaufszahlen des Unternehmens im Februar beträchtlich gesunken sind. Laut einem Bericht von Bloomberg hat diese Abnahme eine Abwärtsbewegung fortgesetzt, die seit Monaten andauert und die Verkaufszahlen dramatisch reduziert. Die neuesten Daten zeigen, dass Apple im Februar etwa 33% weniger Geräte im chinesischen Markt abgesetzt hat als im gleichen Monat des Vorjahres. Diese
MEHRVision Pro: Tim Cook bestätigt Start in China 2024
In einem Auftritt hat Tim Cook, der CEO von Apple, vor einigen Tagen bestätigt, dass die Vision Pro noch in diesem Jahr auf dem chinesischen Markt eingeführt wird. Diese Ankündigung, die Cook während des China Development Forums in Peking machte, markiert die offizielle Bestätigung des Unternehmens für den Markteintritt der Vision Pro außerhalb der USA, wo die als „Spatial Computer“ beschriebene Computerbrille bereits seit einigen Monaten erhältlich ist. Chinas Bedeutung für Apple Die Bedeutung Chinas als Absatzmarkt für Apple überrascht kaum, denn dieser ist mittlerweile sogar wichtiger als der heimische
MEHRiPHone in China: KI wohl nur mit lokalem Partner möglich
Apple steht vor der Herausforderung, für die Implementierung von generativen KI-Anwendungen auf iPhones in China mit lokalen Partnern zu kooperieren. Als möglicher Kandidat für eine solche Partnerschaft wird das chinesische Technologieunternehmen Baidu gehandelt, das unter anderem Chinas führende Suchmaschine betreibt. Aufgrund von Restriktionen im chinesischen Internet darf Google dort nicht operieren. Eine Kooperation zuzüglich einer Lizenzvereinbarung mit Baidu scheint für Apple unumgänglich, wie aus Berichten in chinesischen Staatsmedien hervorgeht. Außerhalb Chinas könnte Apple hingegen KI-Dienste von anderen Providern einbinden. KI auf dem iPhone anfangs wohl nur mit Drittlösungen Apple
MEHRÜber Chinageschäft getäuscht: Apple legt Sammelklage von Aktionären mit Millionenzahlung bei
Apple hat einem Vergleich in Höhe von 490 Millionen Dollar zugestimmt, um eine Klage von Aktionären außergerichtlich zu schließen. Das kollektive juristische Vorgehen wurde durch eine missverständliche Äußerung von CEO Tim Cook bei einer Ergebnispräsentation ausgelöst, bei der er fälschlicherweise eine positivere geschäftliche Entwicklung in China signalisierte, als sie sich letztlich herausstellte. Gewöhnlich zeichnen sich Apples Geschäftsberichte durch eine nüchterne Darstellungsweise aus – im Gegensatz zu den oft mit großem Pomp inszenierten Produktlaunches. Die Unternehmensverantwortlichen, einschließlich Cook, neigen dazu, bei zukünftigen Prognosen eher zurückhaltend zu agieren, um möglicherweise überzogene Erwartungen
MEHRDunkle Wolken in China: Apples iPhone-Verkäufe brechen dramatisch ein
Apple hat einen enttäuschenden Start ins Jahr 2024 hingelegt, insbesondere im chinesischen Markt, wo die iPhone-Verkäufe erheblich um 24% gefallen sind, wie Marktforscher von Counterpoint Research berichten. Diese Entwicklung stellt einen Rückschlag für Apple dar, da der Konzern im Vorjahr in China noch Rekordergebnisse erzielen konnte und dieser Markt für Apple mittlerweile sogar bedeutender als der US-Heimatmarkt ist. Huawei erhöht den Wettbewerbsdruck auf Apple Eines der Kernprobleme für Apple ist das Wiederaufleben von Huawei im hochpreisigen Segment – dort, wo traditionell das iPhone dominierte. Nachdem US-Sanktionen Huawei auf dem Endkundenmarkt
MEHRMessaging am iPhone: China soll RCS durchgesetzt haben
Es dauert wohl nicht mehr lange, dass iPhones nun auch den RCS-Standard für Messaging unterstützen werden, nachdem Apple bereits im vergangenen Jahr angekündigt hatte, diesen Schritt zu gehen. Die Einführung dieser Funktionalität wird wohl noch in diesem Jahr erfolgen, wie bereits zuvor von Apple kommuniziert wurde. Die Einführung ist aber womöglich keine Reaktion auf die neue Gesetzgebung Digital Marcets Act der EU. Durch die Integration des RCS-Standards in die Nachrichten-App können iPhone- und Android-Nutzer über ihre Geräte hochauflösende Fotos, Videos, Sprachnachrichten, Standortdaten und Dateien direkt in der Nachrichten-App, austauschen, ähnlich
MEHRName schon besetzt: Kommt die Vision Pro in China unter anderem Namen?
Apple könnte auf Schwierigkeiten stoßen, wenn das Unternehmen plant, seine Vision Pro Augmented-Reality-Brille unter diesem Namen in China einzuführen. Die Bezeichnung „Vision Pro“ ist nämlich bereits von Huawei als Marke für dessen Produkte wie Smart TVs und Smart-Glasses geschützt. Mit dieser bereits bestehenden Registrierung und aktiven Nutzung der Marke durch Huawei, dessen Markenrechte zudem bis 2031 andauern, steht Apple vor einer möglichen markenrechtlichen Herausforderung. Unterdessen ist die Vorbereitung für einen Start der Brille in Deutschland angeblich schon im Gange, bis es so weit ist, wird es aber wohl noch dauern.
MEHRHistorisches Ergebnis: iPhone erstmals stärkstes Smartphone in China
Apple hat sich trotz intensiver Konkurrenz und schwieriger Marktbedingungen in China an die Spitze des Smartphone-Marktes gesetzt. In einem Markt, der von starken lokalen Marken dominiert wird, hat Apple für das Jahr 2023 einen beeindruckenden Rekordmarktanteil von 17,3% verbucht und damit seine Stellung in einem der größten Smartphone-Märkte weltweit deutlich gestärkt. Apple begegnet Herausforderungen in China erfolgreich Laut aktuellen Einschätzungen zu den Absatzzahlen von Smartphones im letzten Jahr des Marktforschers IDC hat Apple seine Beliebtheit in China durch strategisch platzierte Preisaktionen über Drittanbieter erhöht, was die Nachfrage stimuliert hat. Trotz
MEHRSchwierige Zeiten: Apple steht in China unter Druck
Apple steht in China vor zunehmenden Herausforderungen, da das Wiederauftauchen von Huawei dem iPhone Marktanteile kostet. Huawei, das durch US-Sanktionen gegen China weitgehend aus dem internationalen Markt für Endkundenprodukte gedrängt wurde, feiert nun ein Comeback zu Lasen des iPhones. Die iPhone-Verkäufe in China leiden unter der anhaltenden Stärke von Huawei, das eine steigende zweistellige Verkaufsrate verzeichnet, wie der Analyst Archie Zhang von Counterpoint Research in seinem neuesten Bericht feststellte. Die Einführung des neuen Huawei Mate 60 wurde von den chinesischen Kunden gut aufgenommen, was auf ihre Vorliebe für größere Formfaktoren
MEHRAktualisiertes iPad 10 angekündigt: Verkauf nur in China
Apple hat heute tatsächlich ein neues iPad angekündigt. Wirklich aufregend ist diese Nachricht aber nicht: Bei dem neuen Modell handelt es sich nicht wirklich um ein neues iPad und es wird auch nur in China verkauft. Viel wurde spekuliert über neue iPads, die Apple in dieser Woche angeblich vorstellen soll. Nun wurde tatsächlich ein neues Modell angekündigt, große Relevanz hat die Mitteilung aber nicht. Apple bringt das iPad 10, das aktuelle Einsteigermodell, in einer neuen Version in China auf den Markt. Das neue iPad 10 bringt eSIM nach China Die
MEHRChina: Staatliche iPhone-Verbote könnte Millionen Verkäufe kosten
Die staatlichen Verbote von iPhones und anderen westlichen Technologieprodukten für Staatsbedienstete könnte unangenehme Folgen für Apple haben. Millionen iPhone-Käufe stehen auf dem Spiel, prognostizieren Analysten. Die zunehmenden Einschränkungen der chinesischen Regierung für die Nutzung von iPhones durch Staatsdiener könnten für Apple negative Auswirkungen haben. Analysten prognostizieren, dass dies zu einem Verlust von Millionen iPhone-Verkäufen in China führen könnte. Zusätzlich bestehen weitere Risiken für das Unternehmen. Apple steht einer umfassenden Kampagne der chinesischen Regierung gegenüber, die zunächst ein Verbot der iPhone-Nutzung für Regierungsbeamte eingeführt hat, Apfellike.com berichtete. Diese Beschränkungen wurden kürzlich
MEHRApples China-Krise: Regierungsverbot von iPhones weitet sich aus
Apple hat aktuell einige Unannehmlichkeiten in China: Die dortige Führung möchte nicht mehr, dass ihre Beamte iPHones einsetzen. Nun soll das Verbot noch auf deutlich mehr staatliche Bedienstete ausgeweitet werden. Apple drohen in China weitere Schwierigkeiten. Die chinesische Regierung plant, das Verbot der Nutzung von iPhones auf eine größere Anzahl staatlicher und staatlich kontrollierter Stellen auszudehnen. Die Auswirkungen sind bereits spürbar. Die chinesische Führung setzt ihren Kampf gegen Apple und andere ausländische Unternehmen fort. Nachdem bekannt wurde, dass Regierungsbeamte keine iPhones mehr verwenden dürfen, wie wir in einer früheren Meldung
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