China
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. China
China löscht New York Times App aus chinesischem App Store
Die App der New York times wurde aus dem chinesischen App Store gelöscht. Das bestätigte die Zeitung in einer Meldung. Die Hintergründe sind unklar. Weil sie gegen „lokale Regularien“ verstoßen habe, ist die New York Times nicht länger im chinesischen App Store erhältlich. Davon betroffen sind die englisch und die chinesische Version der Zeitung. Zuvor geladene Versionen der App können weiter genutzt werden. Die Löschung wurde von Apple auf Anweisung der chinesischen Führung durchgeführt. Erwarteter Schritt Die Webseite der New York Times steht in China schon seit 2012 auf dem
MEHRNach Trump-Wahl: Droht iPhones das Verkaufsverbot in China?
Donald Trump polterte im Wahlkampf derart unsensibel und hemmungslos von Massenabschiebungen und isolationistischer Wirtschaftspolitik, dass es einem Angst und Bange werden konnte. Inzwischen hat er seinen Ton gemäßigt, falls er aber auch nur einen Teil der angekündigten Schritte durchsetzt, könnte das die US-Techindustrie hart treffen. Das iPhone und der aller größte Teil amerikanischer und weltweit aller Hightech-Erzeugnisse der Kommunikations- und Unterhaltungsbranche wird in Asien gefertigt, viel davon in China. Donald Trump kündigte an die gesamte Produktion zurück in die USA holen zu wollen, grundsätzlich ein interessantes Vorhaben, die Frage, wie
MEHRApple forscht in China
Apple eröffnet ein Forschungszentrum in der chinesischen Hightech- und Industrieblase Shenzhen. Es soll das Entwickler-Ökosystem fördern und die Zusammenarbeit mit lokalen Fertigern verbessern. Apple plant ein Entwicklungs- und Forschungszentrum im chinesischen Shenzhen, einer Art Silicon Valley auf chinesisch, mit der Ergänzung, das dort nicht nur entwickelt, sondern auch fleißig produziert wird. Apple freue sich sehr in Shenzhen ein neues Zentrum für Entwicklung und Forschung eröffnen zu können, sodass man ab kommendem Jahr noch besser mit Entwicklern, aber auch lokalen Fertigungspartnern kooperieren kann, erklärte ein Apple-Sprecher in einem Agenturbericht. Cupertino betreibt
MEHRMärkte am Mittag: Apple unter Druck in China
Das Chinageschäft ist für Apple wichtig, doch es läuft zurzeit nicht gut. iPhones verkaufen sich im Reich der Mitte derzeit eher mäßig. Aktuell haben es ausländische Firmen schwer in China erfolgreich zu sein, wie jüngst ein Bericht der Wirtschaftsagentur Bloomberg deutlich macht. Die einheimischen Hersteller lernen immer besser, wie man qualitative Smartphones baut und die Wirtschaftspolitik tut ein Übriges dazu, dass sie effektiv wirken können. Der Marktanteil von Apple mit dem iPhone fiel zuletzt auf 10,8%, Der Newcomer Oppo liegt knapp vor Apple und kommt auf 11%. iPhone auf Platz
MEHRChinesisches Gericht verhängt Verkaufsverbot für iPhones
Der chinesische Smartphonehersteller Baili versucht den Verkauf von iPhones im Raum Peking gerichtlich verbieten zu lassen, angeblich wegen designtechnischer Patentverletzungen Apples. Branchenexperten wundern sich über das Ansinnen, womöglich geht es aber auch nur ums Geld. Angeblich verletzt Apple mit dem iPhone Designpatente das Baili 100C betreffend. Dieser Vorwurf dient als Basis für ein Verkaufsverbot für iPhones in Peking, das Baili anstrebt. Apple geht bereits gegen das Urteil vor, das auch noch durch weitere Instanzen getrieben werden kann. Beobachter, unter anderem von Bloomberg, wundern sich über den Versuch von Baili gegen
MEHRApple Stores in China: Dem eigenen Zeitplan ein halbes Jahr voraus
Wie wichtig für Apple das Chinageschäft ist, sieht man an der eifrigen Expansion im Retailbereich. Apple ist hier seinem eigenen Zeitplan um ein halbes Jahr voraus. Das Geschäft in China ist für Apple ebenso wichtig wie schwierig. Zwar erzielt Cupertino hier mit dem iPhone noch immer hervorragende Wachstumsraten, trotz auch hier langsam eintretender Sättigungseffekte, doch ist die politische Komponente für alle westlichen Konzerne immer eine Herausforderung. Dies zeigte sich zuletzt, als Apples iTunes Store nach kaum einem halben Jahr am Netz von der chinesischen Führung wieder abgeschaltet wurde. Obwohl also
MEHRNach Taxi-Deal: Tim Cook besucht Peking
Nachdem sich Apple in den chinesischen Taximarkt eingekauft hat, besucht Tim Cook persönlich die chinesische Hauptstadt. Gemeinsam mit der Präsidentin von Didi-Taxi Jean Liu fuhr er in einem Wagen der Firma zum Apple Store. Das Chinageschäft ist für Apple von strategischer Bedeutung. Das iPhone ist bei der chinesischen Bevölkerung ausgesprochen populär. Die Geräte verkaufen sich buchstäblich wie geschnitten Brot, obwohl auch das Chinageschäft die langsam einsetzende Sättigung des Smartphonemarktes spürt. Auch ist Apples Geschäftstätigkeit in China traditionell von Problemen überschattet, wie es für alle westlichen Internet- und Technologieunternehmen zutrifft. Erst
MEHRApple investiert in chinesisches Uber: Zusammenhang mit Apple Car?
Apple kauft von Zeit zu Zeit vielversprechende Startups, das ist bekannt. Dafür gibt es häufiger Beträge im unteren zweistelligen Millionenbereich aus. Jetzt hat Cupertino etwas tiefer in die Tasche gegriffen. Apple kauft sich in einer Art chinesischem Uber ein. Didi Chuxing heißt der Dienst, in den das Unternehmen eine Milliarde Dollar investiert, wie Tim Cook jetzt in einem Agenturbericht bestätigte. Der Dienst hält in China einen Marktanteil von 87%. Cook erklärte, Apple wolle den komplizierten chinesischen Markt besser verstehen. Zusammenhang mit Apple Car? Der genaue Hintergrund dieses Investments ist nicht
MEHRTim Cook zum Wachstum von Apple: Anleger reagieren übertrieben
In einem exklusiven Interview auf CNBC am Montag gab Tim Cook zu verstehen, dass die besten Tage von Apple noch längst nicht vorüber seien und empfindet die aktuell negative Stimmung als eine Überreaktion. Expansionspotenzial sieht er vor allem in China und Indien. Das gestrige Interview gab indes kaum weitere Einsichten bezüglich der kürzlich veröffentlichten Quartalszahlen. Stattdessen wurde während der Sendung über vorhandene Wachstumsmöglichkeiten diskutiert und über die Zukunft des iPhones spekuliert. Die sinkenden Verkaufszahlen des iPhones sollen vor allem der langsamen Update-Rate, der großen Konkurrenz und anderen makroökonomischen Faktoren geschuldet sein. Trotz der sinkenden Umsätze gibt es aber genügend
MEHRCEO von chinesischer Tech-Schmiede nennt Apple überholt und langsam
In China gilt das Kopieren von Stilen und Designs als Kunstform. Vielleicht erklärt das, wieso so viele iPhone-ähnliche Designs den Markt überfluten. Das chinesische Tech-Unternehmen LeEco macht da keine Ausnahme, bezeichnet das iPhone aber zugleich als überholtes Produkt. Jia Yueting ist Gründer und CEO des chinesischen Tech-Unternehmens LeEco, das von Mountainbikes über Fernseher und Smartphones bis zu Elektroautos eine Menge im Programm hat. Erst kürzlich stellte die Firma ein neues, futuristisches und teilautonomes Elektroauto vor. Der Firmenchef, dessen Unternehmen auch iPhone-inspirierte Smartphones im Programm hat, verkündete unlängst, Apple habe sich
MEHRMärkte am Mittag: China blockiert iTunes und iBooks
Wenn es dabei bleibt, dürfte Apples Chinageschäft mit dem iPhone mittelfristig leiden. Die chinesische Regierung hat iTunes und iBooks in China blockiert. iTunes und iBooks sind für chinesische Kunden wieder unerreichbar. Nach einem nicht mal halbjährigen Gastspiel hat die chinesische Führung die Dienste wieder blockiert. Cupertino erklärte, man sei sich der Schwierigkeiten bewusst und arbeite daran. Protektionismus in Reinkultur Die Hintergründe dürften in der restriktiven Wirtschaftspolitik Chinas zu suchen sein. Es ist ein offenes Geheimnis, dass man in Peking versucht einheimische Unternehmen möglichst effektiv zu stützen, was stets auf Kosten
MEHRApple verweigert Chinesen iOS-Quellcode
Die chinesische Regierung forderte mehrmals den Quellcode von iOS, doch Apple lehnte ab, das teilte Cupertino im Rahmen einer Regierungsanhörung in Washington mit. Es wurde bereits verschiedentlich darüber spekuliert, ob Apple mit Regimen bestimmter Länder kooperiert, um seine Geräte dort verkaufen zu können. Nun tritt Apple diesen Gerüchten entgegen und erklärt, man habe den Quellcode von iOS der chinesischen Regierung nicht übergeben, obwohl sie mehrmals danach verlangt habe: In den letzten zwei Jahren allein zwei mal. Apple war zuletzt in den Verdacht geraten US-Behörden aus öffentlichem Kalkül eine so harte
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