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Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. China

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Apples falsch verstandenes Chinageschäft: Ab 2018 wird alles besser und besser

31 August 2017 - von Roman van Genabith

Nachdem Apple zuletzt in der Analystengunst gefallen war, sehen die Experten dank des iPhone 8 goldene Zeiten über Cupertino hereinbrechen. Die einhellige Meinung: Ab 2018 wird alles besser und besser. Mit den Einschätzungen von Analysten ist das so eine Sache: Mal sehen sie ein Unternehmen ganz unten, dann wieder im strahlenden Sonnenschein, so regelmäßig bei Apple. Es ist noch gar nicht lange her, da verhießen die Analysten der Branchenbeobachter Apple einen langen, bitteren Niedergang. Es fehle an Innovationen und Dynamik, so hörte man allerorten. Davon ist nun nicht mehr die

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Apple kommt in China an die kurze Leine

16 August 2017 - von Roman van Genabith

In China wird Apple an der kurzen Leine geführt. Das neue Rechenzentrum für iCloud-Dienste wird gleich doppelt überwacht. Apple nahm unlängst ein neues Datenzentrum in China in Betrieb. Aus dem Komplex in der Provinz Guizhou werden iCloud-Dienste für die chinesischen Apple-Nutzer bereitgestellt. Diese müssen nach einem neuen Gesetz ab diesem Sommer auf Servern im Lande realisiert werden. Das neue Datenzentrum wird künftig von einer Arbeitsgruppe beaufsichtigt, die sicherstellen soll, dass alles so geschieht, wie die nationalen Richtlinien es vorschreiben. Die zehnköpfige Gruppe wird von Mitgliedern der kommunistischen Staatspartei geleitet. Apple

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Ein Homescreen für den Präsidenten: Reporter ohne Grenzen verspottet Apples Chinapolitik

11 August 2017 - von Roman van Genabith

China ist wichtig für Apple. Und wie könnte Cupertino das Geschäft im Reich der Mitte noch etwas ankurbeln? Zum Beispiel, indem es einen Homescreen für den chinesischen Staatschef reservieren würde, um sich so die Gunst Pekings zu sichern, empfiehlt Reporter ohne Grenzen. Apple erweist sich ein Mal mehr der chinesischen Regierung hörig und hat unlängst zahlreiche VPN-Apps, die unter anderem anonymes und verschlüsseltes Surfen erlauben, aus dem chinesischen App Store entfernt. Eine Schande ist das, die Journalisten, Blogger und Internetaktivisten in China in Gefahr bringe, erklärte die Journalistenorganisation Reporter ohne

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Apple eröffnet neues Rechenzentrum in China

13 Juli 2017 - von Roman van Genabith

Apple hat ein Rechenzentrum in China eröffnet. Es soll Cupertino helfen seine Dienste gemäß den dortigen gesetzlichen Bestimmungen anzubieten. Apple hat unlängst ein Rechenzentrum in China in Betrieb genommen. Von dort werden unter anderem iCloud-Storage-Anwendungen realisiert. Der chinesische Standort soll Apple Agenturberichten nach helfen seine Dienste innerhalb der strengen Vorgaben anzubieten, die China allen westlichen Unternehmen und auch der eigenen Wirtschaft und Medienbranche auferlegt. Speicherung in China Das Datenzentrum wird in Zusammenarbeit mit einem lokalen Internetanbieter betrieben, dessen Personal soll die Einhaltung der Bestimmungen sicherstellen. Chinas Führung verlangt etwa, dass

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China löscht New York Times App aus chinesischem App Store

06 Januar 2017 - von Roman van Genabith

Die App der New York times wurde aus dem chinesischen App Store gelöscht. Das bestätigte die Zeitung in einer Meldung. Die Hintergründe sind unklar. Weil sie gegen „lokale Regularien“ verstoßen habe, ist die New York Times nicht länger im chinesischen App Store erhältlich. Davon betroffen sind die englisch und die chinesische Version der Zeitung. Zuvor geladene Versionen der App können weiter genutzt werden. Die Löschung wurde von Apple auf Anweisung der chinesischen Führung durchgeführt. Erwarteter Schritt Die Webseite der New York Times steht in China schon seit 2012 auf dem

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Nach Trump-Wahl: Droht iPhones das Verkaufsverbot in China?

14 November 2016 - von Roman van Genabith

Donald Trump polterte im Wahlkampf derart unsensibel und hemmungslos von Massenabschiebungen und isolationistischer Wirtschaftspolitik, dass es einem Angst und Bange werden konnte. Inzwischen hat er seinen Ton gemäßigt, falls er aber auch nur einen Teil der angekündigten Schritte durchsetzt, könnte das die US-Techindustrie hart treffen. Das iPhone und der aller größte Teil amerikanischer und weltweit aller Hightech-Erzeugnisse der Kommunikations- und Unterhaltungsbranche wird in Asien gefertigt, viel davon in China. Donald Trump kündigte an die gesamte Produktion zurück in die USA holen zu wollen, grundsätzlich ein interessantes Vorhaben, die Frage, wie

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Apple forscht in China

13 Oktober 2016 - von Roman van Genabith

Apple eröffnet ein Forschungszentrum in der chinesischen Hightech- und Industrieblase Shenzhen. Es soll das Entwickler-Ökosystem fördern und die Zusammenarbeit mit lokalen Fertigern verbessern. Apple plant ein Entwicklungs- und Forschungszentrum im chinesischen Shenzhen, einer Art Silicon Valley auf chinesisch, mit der Ergänzung, das dort nicht nur entwickelt, sondern auch fleißig produziert wird. Apple freue sich sehr in Shenzhen ein neues Zentrum für Entwicklung und Forschung eröffnen zu können, sodass man ab kommendem Jahr noch besser mit Entwicklern, aber auch lokalen Fertigungspartnern kooperieren kann, erklärte ein Apple-Sprecher in einem Agenturbericht. Cupertino betreibt

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Märkte am Mittag: Apple unter Druck in China

07 Juli 2016 - von Roman van Genabith

Das Chinageschäft ist für Apple wichtig, doch es läuft zurzeit nicht gut. iPhones verkaufen sich im Reich der Mitte derzeit eher mäßig. Aktuell haben es ausländische Firmen schwer in China erfolgreich zu sein, wie jüngst ein Bericht der Wirtschaftsagentur Bloomberg deutlich macht. Die einheimischen Hersteller lernen immer besser, wie man qualitative Smartphones baut und die Wirtschaftspolitik tut ein Übriges dazu, dass sie effektiv wirken können. Der Marktanteil von Apple mit dem iPhone fiel zuletzt auf 10,8%, Der Newcomer Oppo liegt knapp vor Apple und kommt auf 11%. iPhone auf Platz

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Chinesisches Gericht verhängt Verkaufsverbot für iPhones

18 Juni 2016 - von Roman van Genabith

Der chinesische Smartphonehersteller Baili versucht den Verkauf von iPhones im Raum Peking gerichtlich verbieten zu lassen, angeblich wegen designtechnischer Patentverletzungen Apples. Branchenexperten wundern sich über das Ansinnen, womöglich geht es aber auch nur ums Geld. Angeblich verletzt Apple mit dem iPhone Designpatente das Baili 100C betreffend. Dieser Vorwurf dient als Basis für ein Verkaufsverbot für iPhones in Peking, das Baili anstrebt. Apple geht bereits gegen das Urteil vor, das auch noch durch weitere Instanzen getrieben werden kann. Beobachter, unter anderem von Bloomberg, wundern sich über den Versuch von Baili gegen

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Apple Stores in China: Dem eigenen Zeitplan ein halbes Jahr voraus

08 Juni 2016 - von Roman van Genabith

Wie wichtig für Apple das Chinageschäft ist, sieht man an der eifrigen Expansion im Retailbereich. Apple ist hier seinem eigenen Zeitplan um ein halbes Jahr voraus. Das Geschäft in China ist für Apple ebenso wichtig wie schwierig. Zwar erzielt Cupertino hier mit dem iPhone noch immer hervorragende Wachstumsraten, trotz auch hier langsam eintretender Sättigungseffekte, doch ist die politische Komponente für alle westlichen Konzerne immer eine Herausforderung. Dies zeigte sich zuletzt, als Apples iTunes Store nach kaum einem halben Jahr am Netz von der chinesischen Führung wieder abgeschaltet wurde. Obwohl also

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Nach Taxi-Deal: Tim Cook besucht Peking

16 Mai 2016 - von Roman van Genabith

Nachdem sich Apple in den chinesischen Taximarkt eingekauft hat, besucht Tim Cook persönlich die chinesische Hauptstadt. Gemeinsam mit der Präsidentin  von Didi-Taxi Jean Liu fuhr er in einem  Wagen der Firma zum Apple Store. Das Chinageschäft ist für Apple von strategischer Bedeutung. Das iPhone ist bei der chinesischen Bevölkerung ausgesprochen populär. Die Geräte verkaufen sich buchstäblich wie geschnitten Brot, obwohl auch das Chinageschäft die langsam einsetzende Sättigung des Smartphonemarktes spürt. Auch ist Apples Geschäftstätigkeit in China traditionell von Problemen überschattet, wie es für alle westlichen Internet- und Technologieunternehmen zutrifft. Erst

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Apple investiert in chinesisches Uber: Zusammenhang mit Apple Car?

13 Mai 2016 - von Roman van Genabith

Apple kauft von Zeit zu Zeit vielversprechende Startups, das ist bekannt. Dafür gibt es häufiger Beträge im unteren zweistelligen Millionenbereich aus. Jetzt hat Cupertino etwas tiefer in die Tasche gegriffen. Apple kauft sich in einer Art chinesischem Uber ein. Didi Chuxing heißt der Dienst, in den das Unternehmen eine Milliarde Dollar investiert, wie Tim Cook jetzt in einem Agenturbericht bestätigte. Der Dienst hält in China einen Marktanteil von 87%. Cook erklärte, Apple wolle den komplizierten chinesischen Markt besser verstehen. Zusammenhang mit Apple Car? Der genaue Hintergrund dieses Investments ist nicht

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