Bluetooth
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Bluetooth
iPhone eingefroren: Bluetooth-Angriffe auch unter iOS 17 noch möglich
Trotz der Einführung von iOS 17 bleiben Apple iPhones anfällig für Angriffe durch manipulierte Flipper Zero Geräte. Diese Geräte, die ursprünglich für IT-Diagnosezwecke verwendet werden und frei verfügbar sind, können so modifiziert werden, dass sie iPhones mit einer Flut von Bluetooth-Kopplungsanfragen überhäufen, wodurch die iPhones einfrieren. Das modifizierte Flipper Zero-Gerät kann eine beträchtliche Anzahl von Bluetooth-Kopplungsanfragen senden, die das iPhone oder iPad zum Absturz bringen und einen Neustart erfordern, der etwa fünf Minuten dauert. Dies ist möglich nachdem auf den Geräten eine neue Firmware installiert wurde, das wiederum ist leicht:
MEHRSchmerzhaft für Zulieferer: Apple will auch Bluetooth- und WLAN-Chips selbst entwickeln
Apple möchte noch unabhängiger von Chiplieferanten wie Qualcomm werden. Hierzu soll ein eigenes Modem ins iPhone. Bislang gehen die Arbeiten hieran eher langsam voran, das soll sich in den kommenden Jahren aber ändern. Und dann wird sich auch ein weiteres Unternehmen ärgern. Apple arbeitet schon lange daran, ein eigenes Modem für sein iPhone zu entwickeln. Das Projekt macht aber seit Jahren kaum nennenswerte Fortschritte. Das soll sich allerdings ändern: Eigentlich war schon für dieses geplant, erste iPhones mit einem eigenen 5G-Chip vorzustellen, dazu wird es aber nicht mehr kommen, wie
MEHRmacOS saugt Akku von Macs leer, bei euch auch?
Apple hat mit dem letzten Update auf macOS Monterey 12.2 offenbar einen neuen Fehler in das System eingebaut. Hierbei wird der Akku von MacBooks in kurzer Zeit komplett leer gesaugt. Das Problem tritt offenbar in Zusammenhang mit der Nutzung von gekoppelten Bluetooth-Geräten auf. Der Bug lässt sich durch einen Kniff beheben, der allerdings wenig zielführend ist. Apple hat in der vergangenen Woche ein Update auf macOS Monterey 12.2 für alle Nutzer veröffentlicht. Diese Aktualisierung brachte neue Funktionen, führte aber auch einen neuen Fehler ins macOS ein. Der Bug, der nun
MEHRBluetooth-Bug am M1-Mac: Abhilfe angeblich unterwegs
Apple arbeitet offenbar an einem Update, das einen Fehler in Zusammenhang mit der Nutzung von Bluetooth am Mac mit M1-Prozessor lösen soll. Dieser Bug verärgert seit Marktstart der drei neuen Modelle bereits zahlreiche Nutzer, zwischenzeitlich erschienene Updates konnten das Problem nicht lösen. Apple bereitet offenbar einen Bugfix vor, der das Problem beseitigen soll, das auf den neuen Macs mit M1-Prozessor auftritt. Seit Marktstart des neuen MacBook Pro, MacBook Air und Mac Mini klagen zahlreiche Käufer über einen Fehler in Zusammenhang mit der Nutzung von Bluetooth auftritt. Hierbei können sowohl Geräte
MEHRCorona-Warn-App: Unter Android auf Millionen Smartphones wochenlang keine Risikoermittlung
Die Corona-Warn-App hat über Wochen bei vielen Nutzern nicht das getan, was sie sollte. Schuld daran war das Zusammenspiel mit Android und der dortigen Nutzung von Bluetooth im Hintergrund. Jetzt können Nutzer sicherstellen, dass die Risikoermittlung aktiv ist. Die Corona-Warn-App ist zwar einer der größten Erfolge im App Store, sie hatte zuletzt aber ein erhebliches Problem. Auf Millionen von Smartphones der Nutzer war die Risikoermittlung über Wochen nicht aktiv. Dies konnte geschehen, da die App nicht auf Bluetooth greifen konnte, so lange sie im Hintergrund lief. Das Problem kann jetzt
MEHRMit iOS 13.5: Apple behebt auch Bluetoothn-Sicherheitslücke
Apple hat mit iOS 13.5 / iPadOS 13.5 nicht nur das lange klaffende Loch in der Mail-App beseitigt. Darüber hinaus wurde noch eine ganze Reihe weiterer Schwachstelen aus der Welt geschafft, sie betrafen auch Bluetooth, dort hatten Sicherheitsexperten vor kurzem eine schwere Lücke entdeckt, die auch iPhone und Mac betrifft. Mit dem zuletzt für alle Nutzer veröffentlichten Update auf iOS 13.5 und iPadOS 13.5 sowie watchOS 6.2.5 und tvOS 13.4.5 hat Apple eine längere Liste bestehender Sicherheitsprobleme abgearbeitet, darüber gibt nun die aktualisierte Dokumentation zu Sicherheitsaspekten der jüngsten Updates Auskunft.
MEHRAlle iPhones betroffen: Sicherheitsforscher entdecken schwere Lücke in Bluetooth-Chips
Eine neue Schwachstelle in Bluetooth-Chips betrifft womöglich alle iPhones und auch die MacBooks von Apple. Diese Lücke entsteht durch die Überwindung der Trennung zwischen verschiedenen Funkstandards wie Bluetooth und WLAN. Ob man mit einem Software-Update dagegen angehen kann, ist fraglich. Sicherheitsforscher aus Deutschland und Italien haben eine neue, gravierende Sicherheitslücke entdeckt, die sich in verschiedenen Funkchips der führenden Hersteller befindet. Sie wurde in sogenannten Combo-Chips entdeckt, also Funk-Chips, die verschiedene Funkstandards unterstützen, wie die Forscher im Gespräch mit ZDNet ausführen. So gibt es etwa Chips, die Bluetooth, WLAN und auch
MEHRMit iOS 13: Bluetooth-Ortungschip von Apple offenbar auf der Zielgeraden
iOS 13 ist scheinbar schon für die Zusammenarbeit mit den neuen Ortungs-Chips vorbereitet, die Apple in nächster Zeit angeblich präsentieren wird. Diese Tags könnten denen von Tile Konkurrenz machen und sollen dabei helfen, verlorene Gegenstände wiederzufinden. Apple hat softwareseitig wohl schon weitreichende Vorbereitungen für den Start der neuen Bluetooth-Tags getroffen, die das Unternehmen angeblich in der Pipeline hat. Diese Tags sind aktuell noch hoch spekulativ. Sie sollen dazu genutzt werden können, Gegenstände zu überwachen und sie bei Verlust wiederzufinden. Nun hat man bei MacRumors Hinweise darauf gefunden, wie diese Sticker
MEHRGroßes Loch in Bluetooth: Apple-Geräte sind sicher
Für Nutzer von Bluetooth-fähigen Geräten gibt es dieser Tage eine gute und eine schlechte Nachricht: Die schlechte: Der Standard war bis vor kurzem von einem gravierenden Sicherheitsproblem betroffen. Die gute: Apple hat seine Geräte inzwischen dagegen geschützt. Diese Lücke war durchaus schwerwiegend: Sie betraf nämlich alle Bluetooth-Versionen ab Version 1.0 und mit Ausnahme von Bluetooth LE. Der Angriff, den ein multinationales Forscherteam im August auf einer kalifornischen Sicherheitskonferenz demonstriert hat, zielt auf die Aushandlung der Schlüssel bei der Verbindungsaufnahme zweier Bluetooth-Geräte. Dieser Schlüssel sollte maximal 16 Byte lang sein. Ein
MEHRAirDrop kann Rufnummer eines iPhone-Nutzers ausplaudern
Das iPhone verrät die Rufnummer seines Besitzers per bluetooth: Unter bestimmten Umständen kann die Telefonnummer von einem Angreifer erlauscht werden. Grund dafür ist ein Apple-eigenes Protokoll. Apples iPhones verraten eure Rufnummer, zumindest hin und wieder, das entdeckten Forscher des Cybersicherheits-Startups Hexway. Dies geschieht über den Drahtlosstandard bluetooth. Das Problem steckt hier in einem Protokoll, das bei Apple entwickelt und auch nur intern auf seinen eigenen Geräten verwendet wird, aus diesem Grund ist es auch nicht dokumentiert. Apple Wireless Direct Link war schon in der Vergangenheit für Sicherheitsprobleme bei Bluetooth verantwortlich.
MEHRiPhone betroffen, Android sicher: Bluetooth-Lücke erlaubt Nutzer-Tracking
Bluetooth weist eine grundlegende Schwachstelle auf, mit der es theoretisch möglich ist, Geräte und somit deren Nutzer eindeutig zu identifizieren und zu verfolgen. Anfällig dafür sind iPhones, iPads, Macs und Windowsgeräte, Android jedoch nicht. Im Bluetooth-Protokoll steckt offenbar eine entscheidende Schwachstelle, diese gefährdet potenzielle die Anonymität von Nutzern aktueller Bluetooth-Versionen. Entdeckt wurde die Problematik von Forschern an der Boston University. Sie fanden heraus, dass es möglich ist, die Geräte-IDs von Bluetooth-Geräten auszulesen und somit auf den Besitzer eines Geräts Rückschließen zu können. Android ist ausnahmsweise nicht betroffen Das Problem an
MEHRApple auch betroffen: Lücke in Bluetooth gefährdet Millionen Geräte
Im Bluetooth-Protokoll steckt eine Sicherheitslücke, die Millionen Geräte und Drahtlosverbindungen angreifbar macht. Die meisten Apple-Nutzer können aber beruhigt sein. Das Bluetooth-Protokoll hat eine Schwachstelle gezeigt. Diese erlaubt es Angreifern, den Datenaustausch zwischen verschiedenen Geräten abzugreifen. Die Lücke wurde von israelischen Sicherheitsforschern entdeckt und dokumentiert. Sie steckt im Kopplungsmechanismus des Bluetooth-Protokolls. Dort wird eine Verschlüsselung eingesetzt, die auf einer bestimmten Art elliptischer Kurven basiert. Einige Hersteller haben diese Verschlüsselung nicht korrekt implementiert, sodass es Angreifern gelingt, einen Man-in-the-Middel-Angriff durchzuführen. Angriff erfordert direkte Nähe Möglich ist diese Art des Angriffs allerdings nur
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