ARM
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Extrem geizig: Apple zahlt nur minimalen Satz Lizenzgebühren für ARM-Chipdesigns
Obwohl die Chips der A- und M-Serie von Apple auf ARM-Architekturen basieren, zählt Apple zu den geizigsten Lizenznehmern des renommierten Chipherstellers. Es wird berichtet, dass ARM in den letzten Jahren mehrere Versuche unternommen hat, vorteilhaftere Bedingungen auszuhandeln. Die in Apple-Geräten wie iPhone, iPad und Mac verwendeten, intern entwickelten Chips stammen nicht aus dem Nichts, sie basieren auf der Kernarchitektur von ARM. Trotz dessen Anteil am Erfolg von Apples Chipplattform, trägt Apple nur einen kleinen Anteil zu den Lizenzgebühren von ARM bei. Apple zahlt so wenig wie niemand sonst Laut einem
MEHRStellenausschreibung: Will Apple von ARM-Prozessoren weg und Lizenzgebühren sparen?
Apple arbeitet offenbar an einer langfristigen Strategie, um bei seinen Prozessoren für iPhone und Mac unabhängig von der bislang genutzten ARM-Architektur zu werden. Stattdessen möchte Apple in Zukunft möglicherweise auf einen Open-Source-Prozessor setzen, das deutet zumindest eine aktuelle Stellenausschreibung an. Apple nutzt aktuell für seine diversen Prozessoren die Architektur von ARM – wie fast alle Hersteller mobiler Geräte. Deren Designs bilden die Basis für alle A-Series-Kerne von Apple beginnend vom A4, bis zum aktuellen A14 und dem kommenden A15-Chip. Auch der M1 und dessen Nachfolge bauen auf dem ARM-Design auf.
MEHROffiziell: Apple kündigt weiteres Event für 10. November an
Apple hat gerade eben das nächste Event noch für dieses Jahr angekündigt. Die Veranstaltung steigt am 10. November und damit etwas früher, als von Beobachtern erwartet wurde. Sie steht unter dem Motto “one more thing“. Auf der Keynote dürften die neuen Macs mit ARM-Prozessor vorgestellt werden. Apple hat gerade eben das nächste Event offiziell angekündigt. Die Veranstaltung wird unter dem Motto “one more thing“ abgehalten werden. Apple nannte den 10. November als Termin. Damit fällt die kommende Keynote wie auch bereits zuvor wieder auf einen Dienstag. Das nun angekündigte Event
MEHRARM hat einen neuen Besitzer: Nvidia greift zu und legt viel Geld auf den Tisch
ARM hat einen neuen Besitzer: Der britische Chipdesigner geht an Nvidia. Der Grafikriese wird einen ansehnlichen Haufen Geld für die Prozessorentwicklung zahlen, die aktuell die Smartphones der Welt antreibt. Auch Apple soll zwischenzeitlich an ARM interessiert gewesen sein. Die ARM Holding wechselt nächster Zeit den Besitzer. Das Unternehmen wird an Nvidia verkauft, das hat das Unternehmen heute früh deutscher Zeit mitgeteilt. Der Preis ist beeindruckend: Nvidia wird rund 40 Milliarden Dollar für die ARM Holding zahlen. Davon werden 21,5 Milliarden Dollar in Form von Aktien beglichen, weitere 12 Milliarden Dollar
MEHRApple Silicon: Erste ARM-MacBooks könnten im November kommen
Apple könnte seine ersten Macs mit eigenen, auf ARM basierenden Prozessoren, im November vorstellen. Dass die Auslieferung ebenfalls bereits zu diesem Zeitpunkt startet, ist allerdings nicht gesagt. Das erste ARM-MacBook soll ein ultraleichtes 12 Zoll-Modell sein. Die ersten Macs mit Prozessoren aus Apples eigener Entwicklung werden wohl noch in diesem Jahr erscheinen. Nun hat sich der Redakteur Mark Gurman von Bloomberg noch einmal mit den zu erwartenden neuen Produkten in diesem Herbst befasst. Danach könnte Apple im November erste MacBooks mit eigenen Prozessoren vorstellen, die auf ARM basieren und zu
MEHRMac mit Apple-Prozessor: Produktion soll bald anlaufen
Die Produktion der ersten Chips für den Mac, die Apple selbst designt hat, wird im vierten Quartal des Jahres anlaufen. Gefertigt werden die ARM-Prozessoren von TSMC, das auch die Prozessoren für die iPhones fertigt. Sie könnten in einem traumhaft leichten neuen 12 Zoll-MacBook zum Einsatz kommen. Apple wird im vierten Quartal 2020 die ersten Prozessoren seiner neuen Apple Silicon-Plattform in Empfang nehmen, das vermeldet heute die Fachzeitschrift Digitimes. Das in Taiwan erscheinende Blatt stützt sich bei dieser Prognose auf Quellen in Apples asiatischer Lieferkette. Danach wird die Fertigung erster ARM-basierter
MEHRZwei Keynotes: iPhone 12, AirPower, Macs mit ARM und iPad Pro im Herbst?
Im Herbst kommt ziemlich sicher das iPhone 12, aber nicht nur das: Auch ein neues iPad Pro ist sehr wahrscheinlich und neue MacBooks sollen auch erscheinen. Nun hat sich erstmals jemand daran versucht, mögliche Termine für die Präsentation der neuen Geräte zu nennen. Er sieht hier gleich zwei Keynotes, die Apple abhalten wird. Im Herbst werden wir zwei Keynotes betrachten können, das behauptet heute ein Leaker, der sich sogar schon mit Terminen aus der Deckung wagt. Die erste Veranstaltung finde danach am 08. September statt. Auf dieser ersten Keynote werde
MEHRStrategisch wichtig: Apple war an Kauf von ARM interessiert
Apple war am Kauf von ARM interessiert, hat dann aber doch nicht zugegriffen, so wird es aktuell aus gut informierten Kreisen verlautbart. Der Kauf hätte für Apple Sinn ergeben, denn die ARM-Holding liefert Chipdesigns, die quasi die gesamte Smartphonebranche antreiben. Der Kauf wäre für Apple aber wohl auch zum Problem geworden. Es wäre ein spektakulärer Kauf gewesen: Apple war offenbar daran interessiert, den Chipspezialisten ARM zu übernehmen, das berichtete zuletzt die Agentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Thematik vertraute Kreise. Danach habe der IT- und Telekommunikationsriese SoftBank Apple die
MEHRWenn es verkauft wird: Apple könnte ARM-Holding übernehmen
Apple könnte die ARM-Hlding übernehmen. Sie entwickelt die Designs für fast alle gängigen Smartphoneprozessoren und in Zukunft laufen auch die Macs mit ARM-CPUs. Die Holding steht demnächst wohl zum Verkauf, für Apple würde sich ein Einstieg lohnen. Apple könnte daran interessiert sein, bei ARM einzusteigen. Diese Möglichkeit würde sich ergeben, wenn ein Szenario eintritt, das kürzlich in Medienberichten skizziert wurde. Danach plant der Eigentümer die ARM-Holding zu versilbern. Diese ist aktuell im Besitz von SoftBank, einem japanischen Konsortium mit Beteiligungen rund um den Erdball an Technologie- und Kommunikationsunternehmen. SoftBank ist
MEHRSpielkonsole von Apple? Neues Gerät mit ARM-Prozessor angeblich in Arbeit
Apple arbeitet angeblich an einer Konsole für Spiele oder andere Freizeitvergnügungen. Diese soll mit Prozessoren auf ARM-Basis bestückt sein, wie Apple sie seit kurzem selbst offiziell für den Mac entwickelt. Wann dieses Gerät erscheint, ob es überhaupt erscheint und was von dem Leak insgesamt zu halten ist, steht allerdings in den Sternen. Apple ist angeblich dabei, ein neues Gerät zu entwickeln, das ebenfalls mit den neuen Apple Silicon-Prozessoren angetrieben wird, Apples eigener Prozessorentwicklung, die auf ARM-CPUs basieren. Der Mac wird innerhalb der nächsten 18 Monate komplett auf diese CPUs umgestellt,
MEHRMac Mini mit A12Z: Apples ARM-Mac ist noch langsam
Apples Mac Mini mit A12Z-Prozessor ist inzwischen bei den ersten Entwicklern eingetroffen. Die Maschine wurde von diesen auch bereits in ersten Benchmarks auf ihre Leistungsfähigkeit hin getestet, vermochte hier allerdings kaum zu überzeugen. Das dürfte verschiedene Gründe haben und lässt noch nicht auf eine mangelhafte Performance der neuen ARM-Prozessoren im Mac schliefen. Apple hat unlängst damit begonnen, seine Mac Minis mit einem A12Z-Prozessor an registrierte Entwickler zu versenden. Diese können die Geräte gegen eine Gebühr von 539 Dollar mieten und müssen sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder zurückgeben. Apple hat
MEHRARM statt Intel: Apple wechselt den Prozessor am Mac aus
Apple hat es getan: In Zukunft laufen Macs mit einem Prozessor, der bei Apple selbst entwickelt worden ist. Er basiert auf der ARM-Architektur, die auch die Grundlage der meisten modernen Smartphone-CPUs ist. Das bedeutet auch: Entwickler müssen sich anpassen. Apple hat auf der gestrigen Keynote zur WWDC 2020 den bereits erwarteten Wechsel von der Intel- zur ARM-Architektur auf dem Mac angekündigt. Binnen zwei Jahre sollen die Mac-Modelle auf den neuen Apple-Silicon-Chip umgestellt werden, so Applechef Tim Cook im Rahmen der Keynote. Bis dahin wird es aber weiterhin Macs mit Intel-Prozessoren
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