Während sich Apple CEO Tim Cook bei der Wahl der „Person des Jahres 2014“ des Time Magazine den engagierten Ebola-Helfern geschlagen geben musste, hat die Financial Times gestern bekannt gegeben, dass Cook beim Ranking der FT Platz eins belegt. Wir gratulieren! „Person of the Year: Tim Cook of Apple“ Der mittlerweile 54-jährige Cook hat auch in diesem Jahr wieder einmal gezeigt, wie gut er seinen Vorgänger Steve Jobs seit 2011 beerben kann. Nach anfäglicher scharfer Kritik, da er nach Jobs Tod die komplette Führungsetage bei Apple veränderte,  verzeichnete er in

Das berühmte Time Magazine hat entschieden und auch in diesem Jahr seine „Time Person of the Year“ bestimmt. Erst vor einigen Tagen berichteten wir darüber, dass unter den Nominierten auch Apple CEO Tim Cook zu finden war. Cook – der laut Time Magazine – durch seine außerordentliche Leistung bei Apple, aber auch vor allem durch sein privates, öffentliches sexuelles Outing als Person Millionen Menschen bewegte. Heute verkündete das Time Magazine den Gewinner und zeichnete dabei nicht nur eine Privatperson, sondern gleich eine ganze Gruppe für ihr großes Engagement aus. Die

Unter dem Motto „Hour of Code“ bietet der kalifornische Konzern Apple in Zusammenarbeit mit Code.org heute, 11. Dezember, in vielen seiner weltweiten Retail Stores eine kostenfreie Einführung in die Materie der Programmierung an. Der Workshop richtet sich dabei vor allem an Kinder und Eltern und wird unter anderem von Entwicklern ausgesuchter iOS–Apps betreut. In Deutschland findet „Hour of Code“ in folgenden Städten statt: Augsburg, Berlin, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt, Hannover, Hamburg, Köln, München, Oberhausen, Sindelfingen, Sulzbach. Allein im Berliner Retail Store (Kurfürstendamm) befindet sich auch ein erfahrener Entwickler. Los geht es

Die bereits im Juli angekündigte „massive“ Partnerschaft zwischen Apple und IBM trägt erste Früchte. Unter dem Namen „IBM MobileFirst for iOS“ haben die Konzerne am gestrigen Mittwoch erste entwickelte iPhone– und iPad–Apps präsentiert, die ab sofort Firmenkunden in den Einsatzbereichen Banken, Versicherungen, Retail, Transportwesen, Regierungen und Telekommunikation zur Verfügung stehen. Apple möchte in Zusammenarbeit mit IBM eine verstärkte Präsenz in Unternehmen erreichen. Dabei geht es jedoch nicht darum, Anwendungen für den Laptop oder PC auf Smartphones oder Tablets zu bringen, sondern um bestehende Workflows durch entsprechende Apps zu vereinfachen. In

Apple sucht mit einer Stellenanzeige wohl nach einem neuen Chef für den hauseigenen Social Media Bereich. Interessant: Apple gibt als Standort für den Arbeitsplatz Culver City, California an, also nicht das Apple Hauptquartier in Cupertino. In Culver City liegt allerdings die Firmenzentrale von Beats Electronics, was die Vermutung nahelegt, dass die Social Media Bereiche von Apple und Beats mehr zusammen wachsen sollen. This role needs to lead the vision and strategy of all social media channels, including the management of current channels and the expansion of new channels for all

Deutschlands Nachbar Belgien soll ebenfalls eigene Retail Stores des iKonzerns erhalten. Nachdem der EU-Ausbau in der letzten Zeit etwas ins Stocken geraten ist, plant Apple nun überraschend eine weitere Expansion. Wie der belgischen Website Apple Nieuws Vlaanderen zu entnehmen ist, sucht dazu Apple derzeit nach geeignetem Personal. So wurden vergangene Woche insgesamt dreizehn Stellenanzeigen veröffentlicht, welche jeweils mit einem „BE“ gekennzeichnet wurden. Ein exakter Zeitpunkt sowie ein genauer Standort des ersten Retail Stores in Belgien sind bis dato ungewiss. Als Standort wird jedoch (vorerst) mit hoher Wahrscheinlichkeit Belgiens Hauptstadt Brüssel zählen.

Für enorme Aufregung sorgte neben dem Mega-Milliarden-Deal zwischen Facebook und WhatsApp auch der iKonzern mit seiner im Mai bestätigten Übernahme des amerikanischen Kopfhörerherstellers und Musikdienstes Beats. Beats-Mitbegründer und Apple-Mitarbeiter Jimmy Iovine äußerte sich nun in einem Interview mit dem bekannten GQ-Magazine zu den Hintergründen des 3-Milliarden-Aufkaufs seines Unternehmens. Iovine wurde von GQ zum „Men of the Year“ gekürt und erklärte im Rahmen der Auszeichnung Apples Motivation den größten Aufkauf seiner langjährigen Geschichte hinzulegen. Hauptursache des Deals war vor allem Apples Loch im Musikbereich und das Iovine fest davon überzeugt war

In regelmäßigen Abständen veröffentlichen wir neben US-Marktanteilen, auch immer wieder Marktanteile des deutschen Marktes. Diesmal geht es um die Verteilung der mobilen Betriebssysteme. Von einem wirklichen Kampf lässt sich hierzulande nun wirklich nicht sprechen. Android dominiert den Markt, iOS, Windows und BlackBerry reihen sich dahinter ein. Doch vor allem das Apple Betriebssystem für iPhones und iPads konnte seine Marktanteile mit aktuell rund 17 % in Deutschland weiter ausbauen. Ursachen hierfür dürften größtenteils in den starken Verkaufszahlen von iPhone 6 und iPhone 6 Plus liegen. Während BlackBerry mit 0,4 % schon

Das iPad läutete die Ära der Tablets erst wirklich ein und das iPad mini war die erste Alternative zwischen iPhone und dem iPad. Nun gibt es schon seit Längerem Gerüchte über eine größere Version: dem iPad Pro/Air Pro/Air Plus. Das iPad wird mittlerweile von Schulen, Universitäten und Unternehmen weltweit genutzt und auch Grafiker und Künstler haben es für sich entdeckt. Gerade letztere könnten von einem größeren Gerät profitieren. Das iPad mini ist zwar Platz sparender, wurde aber mehr oder weniger durch das iPhone 6 plus ersetzt, dass zwar nicht ganz

Der beliebte Browser „Firefox“ könnte bald seinen Weg auf iOS finden. Das Mozilla-Projekt möchte künftig dort vertreten sein, wo auch seine Nutzer sind. Den Gedankenanstoß lieferte Jonathan Nightingale, Vizepräsident von Mozilla. Jahrelang wehrte sich das Mozilla-Projekt gegen eine iOS-Version von Firefox. Die Gründe waren dabei stets die Selben. Zum einen der Zwang Apples eigene Browser-Engie nutzen zu müssen, zum anderen die fehlende Möglichkeit Drittanbieter-Browser als Standard definieren zu können. Entwicklern von Browsern wird es auf diese Weise erschwert sich von der Konkurrenz abzuheben. Apple hält beharrlich an diesen Restriktionen fest, dennoch könnte es schon

Zum heutigen Börsenstart verzeichnete Apple Verluste in Milliardenhöhe. Das sorgt für Verunsicherungen an der Börse und lässt auch bei Experten ungeklärte Fragen aufkommen. Schuld könnten automatische Aktien-Verkaufsprogramme sein. Die Apple-Aktie brach heute um bis zu 6,4 Prozent ein. Pikant ist dabei, dass die Hälfte der Verluste innerhalb von einer Minute und kurz nach dem Börsenstart notiert wurden. Im Laufe des Tages erholte sich die Aktie wieder, sodass der Verlust zum Börsenschluss bei „lediglich“ 2,8 Prozent lag. Apples Wert an der Börse ist mit knapp 700 Milliarden Dollar weiterhin so hoch wie der keines zweiten

Das iPod, iPad und iPhone über iTunes synchronisiert werden müssen ist seit jeher ein großer Kritikpunkt an dem gesamten Apple System. Es gibt zwar mittlerweile Alternativen, aber beim iPod war es gerade in ferner Vergangenheit ein großes Problem, da nur Lieder die bei iTunes gekauft oder von einer CD gerippt worden sind, übertragen werden konnten. Eine dazu vor fast zehn Jahren eingereichte Klage wird nun verhandelt. Gegenstand der besagten Klage ist, die damalige Beschränkung von iPod-Nutzern auf CDs und den iTunes Store. Dabei ist es den Klägern sauer aufgestossen, dass