Apple Music
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Apple Music
Spotify kooperiert mit EDM-Plattform Beatport
Spotify geht eine Partnerschaft mit Beatport ein. Die Plattform vertreibt jenseits von iTunes elektronische Musik. Um diese exklusiven Titel auch anbieten zu können, kooperiert der schwedische Streaminggigant mit der Plattform. EDM Beatport dürfte vor allem den EDM-Liebhabern (Electronic Dance Music) bekannt sein. Dort veröffentlichen fast alle DJs und Produzenten ihre Tracks exklusiv. Meistens erscheinen die Titel, wenn überhaupt, erst Wochen und Monate später auf Spotify und ähnlichen Plattformen. Sicherlich auch im Hinblick auf Apple Music und den dortigen exklusiven Content scheint Spotify hier zusammenarbeiten zu wollen. Exklusive Titel auch bei Spotify? Einen kleinen Dämpfer gibt es
MEHRWas bedeutet „10 Millionen Probanden“ für Apple Music?
Offizielle Zahlen gibt es einen Monat nach dem Launch von Apple Music zwar nicht, dafür aber Gerüchte zu der Anzahl der Probanden. 10 Millionen Menschen besitzen angeblich derzeit ein (Probe-) Abo. Die Informationen stammen wohl von hochrangigen Vertretern aus der Musikindustrie. Ihnen zu Folge benutzen derzeit 10 Millionen Menschen den Musik-Streamingdienst von Apple. Eine Zahl, die sich unterschiedlich interpretieren lässt aber schon jetzt ausbaufähig erscheint. Was bedeutet die Zahl? Einerseits muss man bedenken, dass es sich hierbei wohl bei den meisten um ein kostenloses Probeabo handelt. Wer in zwei Monaten
MEHR„Apple Music ist ein Albtraum und ich bin fertig damit“
„I love Apple. I love them because they take difficult problems and come up with innovative, simple solutions. The things they make just work and we trust them. Unfortunately, my experience with Apple Music has been exactly the opposite. As of today, I’m missing about 4,700 songs from my library with little hope of getting them back.“ Jim Dalrymple: eine vertrauenswürdige Quelle Jim Dalrymple ist Blogger. Er ist für sein „yep“ bekannt und ein ausgewählter Pressevertreter Apples. Und vor kurzem hat er einen neuen Artikel auf seinem Blog veröffentlicht: „Apple
MEHRDarum läuft Apple Music nicht auf den neuen iPods
Schon bei der Einführung von Apple Music machte Apple auf der Homepage mit einer Fußnote darauf aufmerksam, dass der Dienst nur auf dem iPod in der Touch Version verfügbar ist. Der Grund dafür wurde jetzt bekannt. Auch mit den neuen iPods in neuen Farben hat sich nichts daran geändert, dass Lieder von Apple Music nicht über iTunes auf den iPod Nano bzw. iPod Shuffle überspielbar sind. Diese Beschränkung hat ihren Ursprung in der Vorbeugung von Piraterie. Da keiner der beiden kleinen iPods WLAN-fähig ist, können die Geräte auch nicht sicherstellen, dass der Benutzer Apple Music abonniert
MEHRApple Music: Playlist mit Songs aus alten iPod-Werbespots
Wer schon immer die Lieder aus den alten iPod-Werbespots mochte, sollte einen Blick auf Apple Music werfen. Denn dort findet man neuerdings eine Playlist mit eben diesen Songs. Die Silhouetten-Clips waren an sich schon sehr erfolgreich, was nicht zuletzt der dort verwendeten Hintergrundmusik, meistens eher unbekannt, geschuldet war. 19 Tracks könnt ihr nun auch direkt in einer Playlist auf eurem iPhone mit Apple Music anhören. Darunter fallen Hits wie „Shut up and let me go“ (The Ting Tings), „Jerk it out“ (Caesars) oder auch „Vertigo“ (U2). Apple schreibt dazu: Seit geraumer Zeit beweist
MEHRApple Music: Apple will angeblich exklusive Musikvideos selbst produzieren
Seit knapp zwei Wochen ist Apple Music online und der Konzern versucht den Dienst stetig zu verbessern. Dazu gehört wohl auch der Plan, dass man Musikvideos direkt mitproduzieren und exklusiv anbieten möchte. Exklusiver Content in Eigenregie Aktuell bietet Apple mit seinem Musik-Streamingdienst drei exklusive Musikvideos an: „Freedom“ von Pharrell Williams, „Phenomenal“ von Eminem und „Energy“ von Drake. Morgen soll das vierte, „Matahdatah Scroll 01 Broader Than a Border“ von M.I.A., dazukommen. Künftig möchte man davon mehr anbieten und auch welche in Eigenregie produzieren. Angeblich haben einige Künstler dem schon zugestimmt, darunter James Bay, Purity Ring
MEHRStatistik: Apple Music schon auf 40% aller Geräte installiert
Laut den aktuellsten Erhebungen von Mixpanel über die bisherige Verbreitung von iOS 8.4, sind schon über 40% aller iOS Nutzer mit dem neuesten System unterwegs. Sollten diese Daten in etwa stimmen, wäre die Adoption von iOS 8.4 schon extrem hoch, zumal es erst vor gut einer Woche veröffentlicht worden ist. Folglich ist davon auszugehen, dass ein Großteil der Updater auch schon Apple Music nutzt bzw. deswegen so schnell umgestiegen ist. Wie viele Nutzer Apple Music zurzeit tatsächlich zählt weiß aber nur Apple selber. Des Weiteren ist die geringe Größe des Updates, welche Apple angestrebt hat, sicher auch dafür
MEHRApple Music VS Spotify – Der Streaming-Wettkampf – VIDEO
In diesem neuesten Video Kommentar behandle ich den Musik-Streaming Wettkampf zwischen Apple Music und Spotify. Seit einigen Tagen ist Apple Music nun public und kann für 3 Monate kostenlos ausprobiert werden. Danach entscheidet sich, ob Apple überzeugend genug ist und viele User zu Apple’s Musik Streaming Dienst wechseln oder ob Spotify weiterhin die Nummer 1 bleibt. Was bevorzugt ihr? Und wie meint ihr, wird dieser Wettkampf ausgehen?
MEHRZwischenfazit: viel Kritik für Apple Music
Am vergangenen Dienstag ist der Musik-Streaming-Dienst von Apple gestartet. Seitdem gab es viel Feedback, das Wichtigste von der verschwundenen Privatfreigabe über DRM-Schutz sowie die iCloud-Mediathek haben wir euch hier zusammengefasst. Das Interface Die erste Kritik stammt von Reddit. Zwei Nutzer haben auf der Plattform einen visuellen Vergleich zwischen Apple Music und Spotify gewagt. Dabei wurden unterschiedliche Funktionen miteinander verglichen, von der Suche bis zum Radio und persönlichen Vorschlägen. Fazit des Vergleichs: Apple Music und dessen Bedienung fehlt es vor allem an Intuition. Oftmals gibt es keine kleinen Symbole und Überschriften,
MEHRInnoffizieller Web-Stream von Beats 1 aufgetaucht
Die ersten 24 Stunden von Apple’s eigenem Radiosender Beats 1 sind schon fast geschafft und von den Hörern gibt es überwiegend begeistertes Feedback. Für alle Apple User ist Beats 1 auch ohne ein Abo von Apple Music seit iOS 8.4 verfügbar, unter Android muss man sich noch etwas gedulden, oder etwa doch nicht? Der Entwickler Benjamin Rumble hat einen unverschlüsselten HTTP Live Streaming URL von Beats 1 gefunden, den er ins Web gestellt hat. Somit ist das 24/7 Internetradio aktuell im Web für wirklich ALLE zugänglich. Hier kann man ihn direkt aufrufen. Jedoch ist Rumble
MEHREndlich: iTunes 12.2 mit Apple Music ist da
Die größte Frage gestern, nachdem Apple Music und Beats 1 an den Start gingen, war, wann denn das neue iTunes kommt, welches den ganzen Spaß auch auf den Mac bringt. Nun, jetzt ist es soweit. iTunes 12.2 wurde in der Nacht auf heute released und kann ab sofort ohne Probleme geladen werden. Mit dabei: Alle Funktionen und Features, die wir bereits aus iOS 8.4 und der Apple Music für iOS kennen. Auch das Icon wurde aktualisiert. Der erste Eindruck ist sehr gut. iTunes 12.2 ist sehr schick geraten und auf
MEHRWorldwide-Always on: Beats 1 geht online
Nach dem Launch vom Apple Music um 17:00 und der Veröffentlichung von iOS 8.4 geht nun auch Apple’s Internetradiostation Beats 1 live. Eine Minute nach 18:00 Uhr deutscher Zeit unterbrach Zane Lowe die etwas komische „Yoga-Musik“, die bis dahin lief. Doch dann ging es rund. Nach einigen Begrüßungssätzen und den ersten beiden Songs wurden die Zuhörer in verschiedenen Sprachen angesprochen, auch auf Deutsch, bevor die größten Länder gerufen wurden, in denen Apple Music und Beats Music aktuell verfügbar ist. Von nun ab gibt es also 24h täglich Beats 1. Auf der Beats 1
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