Apple Music
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Apple Music
Thanksgiving: Cooler Apple Spot zeigt Airpods und iPhone X
Es ist mittlerweile Tradition, dass Apple zu Thanksgiving einen recht aufwendigen und oft auch emotionalen Werbespot produziert. Dieses Jahr stellt keine Ausnahme dar. Der knapp eineinhalb minütige Spot wird unterlegt vom Top-Lied „Palace“ des neuen Albums The Thrill Of It All von Sam Smith, das es natürlich auf Apple Music zum Hören gibt. Eine Dame beginnt im Clip in einer verschneiten Gasse einer Ortschaft zu Tanzen, nachdem sie Palace über ihre AirPods und ihr iPhone X abgespielt hat. Sie begegnet einem Mann mit dem sie dann ihre AirPods teilt. Beide haben nun
MEHRNach Aussetzern: Apple bringt App Store und Apple Music wieder ins Loot
Apple hat einen langen Schluckauf bei Apple Music und dem App Store anscheinend in den Griff bekommen. Die Systemstatusseite weist keine Beeinträchtigungen mehr auf, habt ihr noch Probleme? Die iCloud und ihre Dienste haben einmal wieder mächtig gehakt. Seit gestern Abend liefen die Downloads im Mac und iOS App Store bei vielen Nutzern nur noch quälend langsam. Auch der Streamingdienst Apple Music war für zahlreiche Nutzer nicht richtig nutzbar. Apple TV-Besitzer konnten teilweise keine Filme ausleihen und iTunes in the Cloud war ebenfalls gestört. Apple hatte das Problem bestätigt, aber
MEHR„Was für ein Bullshit“: Apple Music Executive schimpft über Musik-Business
Der Musikproduzent Trent Reznor, auch als Chief Creative Officer bei Apple Music tätig, gab Vulture unlängst ein sehr emotionales und spannendes Interview. Thematisch ging es vor allem um seine Arbeit bei Apple und Beats. Sehr klar und emotional reagiert Reznor auf die Frage, ob Unternehmer wirklich die neuen Rockstars seien. „Was ein Haufen Bullshit“, war seine Antwort darauf. Er sei zwar froh, dass es revolutionäre Dinge wie Essenslieferdienste gäbe, jedoch hätten Musik, Filme oder Journalismus noch einen ganz anderen Stellenwert. What a load of bullshit that is. Music or film or writing or
MEHRApple Music Testphase teilweise nicht mehr gratis
Aus bisher völlig ungeklärten Gründen hat Apple in aktuell drei Ländern die Testphase für Apple Music kostenpflichtig gemacht. Seit dem Launch Mitte 2015 kann man in so gut wie allen Ländern der Welt, in denen Apple Music und iTunes verfügbar sind, drei Monate völlig kostenfrei den Apple Musik Streaming Dienst testen. Das änderst sich jetzt aber für Interessenten in der Schweiz, Spanien und Australien. Hier bezahlt man in den ersten drei Monaten nun ca. einen Euro pro Monat. In Spanien ist es genau ein Euro, in der Schweiz ein Franken und in Australien
MEHRReview: Bluetooth Lautsprecher aus Deutschland
Cabstone ist ein deutscher Hersteller von Soundsystemen, unter anderem kabellosen Lautsprechern und Headsets. Wir haben freundlicherweise zwei Exemplare ihres High-End Bluetooth Lautsprechers „SoundOne“ zugesendet bekommen. Da wir aber nur einen zum Testen brauchen, geht der andere natürlich an euch! Cabstone SoundOne Review Zunächst wollen wir euch den Lautsprecher vorstellen sowie dessen Stärken und Schwächen erörtern. Insgesamt waren wir wirklich positiv überrascht, da wir bereits teurere Lautsprecher getestet haben und der SoundOne weit besser klingt. Das alles bekommt man in einem richtig schicken Gehäuse, welches in der Wohnung wirklich was hermacht. Design
MEHR[UPD.] Apple Music down: Wie sieht es bei euch aus?
Update: Mittlerweile läuft wieder alles normal. Falls ihr was entdeckt, schreibt es uns aber gerne. Bei einigen Nutzern kommt es am 3. März seit 20 Uhr vermehrt zu Ausfällen des Streaming Dienstes Apple Music. Auch bei uns im Team sind Betroffene. Die Musik App zeigt bei uns einen Screen mit der Aufforderung, das Abo zu verlängern. Währenddessen läuft am Mac alles wie normal, mit dem selben iCloud- und Apple ID-Account. Wir tippen aktuell auf Fehler bei den Apple Servern. Downdetector.com hat die Probleme als einer der ersten erkannt. Hier gab es um
MEHREddy Cue: Details zu Apple-Serien und Apple Music-Abozahlen
Auf der Recode Media Conference hat dieses Jahr Eddy Cue, Apples SVP für Online Dienste, über einige Themen, unter anderem Apple Music, gesprochen. Wir fassen zusammen. Der Executive gab an, dass der Musik Streaming Dienst mittlerweile „well past 20 Millionen“ Abonnenten zählt. Das ist beachtlich zumal der Dienst erst eineinhalb Jahre erhältlich ist. Allerdings sei man noch nicht damit zufrieden, wo man heute steht, so Cue. Man werde weiterhin Aufwand betreiben, die Zahlen zu verbessern. Cue meinte, dass aktuell gut 100 Millionen Leute Musik-Streaming Dienste abonniert hätten, jedoch nochmals viel mehr Leute Musik
MEHRJimmy Iovine: Musik ist nicht alles
Apple Music wird TV-Inhalte bekommen, diese Entwicklung wird immer wahrscheinlicher. Zuletzt sprach Jimmy Iovine davon, dass Musik nicht alles sei. Zuletzt war verschiedentlich darüber gemunkelt worden, dass Apple seinen Streamingdienst Apple Music künftig auch mit Fernsehinhalten aufwerten könnte. So soll Cupertino etwa an der Produktion eigener Serien feilen, wie Amazon und Netflix es erfolgreich vormachen. Nun erklärte Jimmy Iovine, der mit Beats zu Apple kam, Musik sei nicht alles. Konkurrenzfähig bleiben Im Gegensatz zum Hauptkonkurrenten Spotify gibt es von Apple Music keine kostenlose Basisvariante. Apple sucht nach Möglichkeiten im Wettbewerb
MEHRÜberraschende Nachricht von Spotify-Bordmitglied
Par-Jorgen Parson, Mitglied des Bords bei Spotify, sagte unlängst gegenüber Reuters, dass man nächstes Jahr „absolut“ profitabel sein könne. Das kommt für viele überraschend, da der Musik-Streamingdienst bisher eher immer an der Kante stand, wenn es darum ging, genug Geld mit dem Geschäft zu verdienen. Parson ist Teilhaber des Risikokapitalgebers Northzone, einer der ersten Investoren von Spotify. Ihm zufolge kann man auf ein stetiges Wachstum zurückblicken, das 2017 sehr gut in ein profitables Geschäft münden könnte. Immer noch deutlich vor Apple Music Mit über 40 Millionen zahlenden Kunden und nochmals mehr Nutzern des freien Angebotes bleibt
MEHRiTunes Match wird abgewickelt
Lange war nicht klar, wie Apple mit dem Musikspeicher iTunes Match umgehen würde. Nun ist klar: iTunes Match verschwindet, nach und nach. Noch kurz nach dem Apple Music-Launch erklärte man in Cupertino, iTunes Match werde es weiter geben. Das Feature blieb auch tatsächlich vorerst buchbar, wenn es auch zu Problemen kam. Und die beiden Dienste harmonierten auch nie besonders gut. Kunden, die beides nutzten, erlebten teils ein Chaos ihrer Mediatheken. iTunes Match legalisierte am Ende bis zu 100.000 Songs und hielt sie in der Cloud vorrätig. Apple Music indes ist
MEHRZu langsam und fehleranfällig: Apple versammelt Teams von iTunes, Apple Music, Maps und co. im Hauptquartier
Apple setzt vermehrt auf Service und reagiert entsprechend. Diverse Teams, die bislang eigenständig und räumlich getrennt agierten, ziehen nun zusammen. Das soll die Effizienz maximieren. Apple machte in den vergangenen Quartalen vermehrt steigende Umsätze in der Servicesparte. Projektionen zeigen, dass sich dieser Trend noch fortsetzt. Vielleicht ist das der Grund dafür, dass Cupertino nun die Teams von iTunes, Maps, Apple Pay, Music, News und Siri zusammenzieht. Sie sollen, statt bisher an verschiedenen Punkten, unter anderem über das Stadtgebiet von Cupertino verteilt, am bisherigen Hauptquartier, dem Infinity Loop, arbeiten, das berichtet
MEHRGerücht: Apple gelüstet es nach Tidal
Nach einem Jahr Apple Music konnte Cupertino rund 15 Millionen Kunden für seinen Musikdienst gewinnen. Ein durchaus respektabler Start, doch Apple könnte mehr wollen. Der Streamingdienst Tidal ist auf den ersten Blick nur ein weiteres Spotify, indes, einen interessanten Unterschied gibt es. Womöglich hat Apple den Dienst genau aus diesem Grund ins Auge gefasst. Hochqualitative Musik Das Portal wird von Musikern betrieben, unter ihnen der Rapper Jay Z. Darüber hinaus bietet es Songs in deutlich höherer Qualität, als Spotify und Apple sie bislang im Angebot haben. Es setzt dabei auf
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