Apple Intelligence
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. Apple Intelligence
Auch mit Apple Intelligence: macOS 15.1 Beta 1 ist da
Apple hat heute Abend auch erstmals macOS Sequoia 15.1 Beta 1 für die Entwickler verfügbar gemacht. Damit ist nun auch die erste macOS 15-Version mit Apple Intelligence ausgestattet. Die neuen KI-Funktionen können allerdings zunächst nur in den USA genutzt werden. Apple hat heute Abend auch macOS 15.1 Sequoia in Beta 1 für die Entwickler verfügbar gemacht. Damit vollzieht Apple hier den selben Wechsel der Versionsnummer innerhalb eines laufenden Beta-Zyklus, wie bei iOS 18.1. Um macOS 15.1 Sequoia Beta 1 laden zu können, muss der Bezug von Betas in den Systemeinstellungen
MEHRMit Apple Intelligence: iOS 18.1 Beta 1 bringt erstmals KI-Features
Apple hat heute Abend iOs 18.1 und iPadOS 18.1 Beta 1 an die Entwickler verteilt. Damit wechselt Apple in einer laufenden Beta die Version vor der Veröffentlichung. Diese neue Beta führt die ersten Apple Intelligence-Neuerungen ein, indes nicht für uns. Zudem müssen Kunden sich auf eine Warteliste setzen lassen. Apple hat heute Abend iOS 18.1 und iPadOS 18.1 Beta 1 für die registrierten Entwickler verteilt. Ob auch zeitnah eine aktualisierte Public Beta folgen wird, ist noch nicht klar. Mit diesem Schritt wechselt Apple während der laufenden iOS 18-Beta die Versionsnummer,
MEHRKI-Kooperation: Neues Abkommen macht Apple Intelligence in EU wahrscheinlicher
Die Markteinführung von Apple Intelligence wird vorerst nicht in der EU stattfinden, wie der iPhone-Hersteller kürzlich mitteilte. Allerdings könnte Apple diese Entscheidung bald revidieren. Ein neues Abkommen zur Regulierung von KI-Diensten schafft nämlich eine rechtliche Grundlage, die auch Apple Intelligence in der EU ermöglichen dürfte. Apple hatte ursprünglich angekündigt, Apple Intelligence nicht in der EU zu starten, was aufgrund der bestehenden rechtlichen Rahmenbedingungen in der EU nachvollziehbar war. Doch durch ein neues Abkommen könnte Apple gezwungen sein, diese Position zu überdenken. Die rechtlichen Bedenken, die ursprünglich eine Rolle spielten, beziehen
MEHRGroßer Staubsauger: Apple und Co. verärgern YouTuber durch massenhaftes Abgreifen von Videoskripten für KI-Training
Apple und andere Tech-Giganten sorgen bei YouTubern für Unmut. Offenbar haben sie ihre KI-Modelle massenhaft mit Videos von tausenden YouTubern trainiert, ohne deren Erlaubnis einzuholen. Die betroffenen Unternehmen äußern sich nicht zu den Vorwürfen – und das wohl aus gutem Grund. Moderne große Sprachmodelle verfügen heute über umfangreiches Wissen über die Welt, das sie durch riesige Datensätze erlangt haben, die zu ihrer Schulung verwendet wurden. Für Unternehmen hinter Technologien wie ChatGPT sind Daten das wertvollste Gut. Schon zuvor gab es brisante Fragen bezüglich der Datenverwendung beim Training von Sprachmodellen. Nun
MEHRBloomberg-Bericht: 10 Prozent mehr iPhone 16-Verkäufe
Mitte September wird Apple vermutlich wieder neue iPhones vorstellen. Auch in diesem Jahr werden wir wohl ein iPhone 16, iPhone 16 Plus, iPhone 16 Pro und iPhone 16 Pro Max sehen. Analysten gehen davon aus, dass sich die 16er-Reihe besonders gut verkaufen wird. Besagter Bericht von Bloomberg geht davon aus, dass Apple im Endspurt 2024 10 Prozent mehr iPhones als im vergangenen Jahr verkaufen wird. 90 Millionen Einheiten der 16er-Reihe des iPhone soll Apple eingeplant haben. Das iPhone 15 konnte im letztjährigen letzten Quartal nicht überzeugen. Für ein Upgrade auf
MEHRImmer mehr KI: Apple wohl kurz vor Gemini-Deal mit Google
Ab Herbst soll Apple Intelligence auch auf Googles Gemini zugreifen können: Neben ChatGPT hätten iPhone-Nutzer somit Zugriff auf einen weiteren fortschrittlichen Chat-Bot, der ihnen bei der Beantwortung von Fragen helfen kann. Dies könnte jedoch nur der Anfang sein. Apple Intelligence ist Apples erster Vorstoß in den Bereich der Künstlichen Intelligenz. Dabei handelt es sich weniger um eine einzelne Entwicklung, sondern eher um eine Sammlung von Tools, Funktionen und Dienstverknüpfungen, die Nutzern bei alltäglichen Aufgaben helfen sollen. Im Detail: Manche Aufgaben sollen von Apples eigenen KI-Sprachmodellen übernommen werden. Da diese jedoch
MEHRApple Intelligence: Der HomePod bleibt dumm
Apple hat mit der Einführung von KI-Features auf seinen Geräten begonnen, was auch eine umfassende Überarbeitung von Siri beinhaltet. Besonders profitieren könnte davon der HomePod, der nach wie vor mit einer älteren und fehleranfälligeren Version der Sprachassistentin ausgestattet ist. Allerdings wird der HomePod, wie es scheint, keine Unterstützung durch Apple Intelligence erhalten. Dies ist eine Enttäuschung für alle HomePod-Besitzer, die sich eine verbesserte Siri für ihre Lautsprecher erhofft hatten. Der Nutzen eines Smart Speakers hängt stark von seiner Sprachsteuerung ab, und im Fall des HomePods ist das Siri. Laut dem
MEHRApple Intelligence: Kostet die KI bald Geld?
Apple’s angekündigte KI-Tools werden wahrscheinlich nicht dauerhaft kostenlos bleiben. Vielmehr wird erwartet, dass Nutzer früher oder später für einige der neuen Funktionen oder künftig hinzukommende Features bezahlen müssen. Laut Beobachtern könnte dies Apple unabhängiger von möglicherweise schwankenden Hardwareverkäufen machen. Als Apple seine neue KI-Suite namens Apple Intelligence vorstellte, kam schnell die Frage nach den möglichen Kosten auf. Obwohl das Projekt, das mit enormen Entwicklungskosten verbunden ist, zunächst kostenlos für die Nutzer angekündigt wurde, zweifelten viele an dieser Perspektive. Tatsächlich wird erwartet, dass Nutzer irgendwann zur Kasse gebeten werden, meint Mark
MEHREU zu KI-Blockade in Europa: Apple erstaunlich offen wettbewerbsfeindlich
Apple Intelligence soll vorerst nicht in der EU eingeführt werden, was bei der EU auf wenig Begeisterung stößt. Die Kommission wirft Apple vor, alle Mittel zu nutzen, um den Wettbewerb zu verhindern. Dennoch wird Apples KI zweifellos irgendwann auch in Europa verfügbar sein. Vor einer Woche verkündete Apple, die Einführung seiner neuen KI-Suite in der EU zu verschieben. Dies stieß auf wenig Verständnis bei Margrethe Vestager, Mitglied des Präsidiums der EU und ehemalige Wettbewerbskommissarin. Im Rahmen der Konferenz Forum Europa in Brüssel äußerte Vestager, Apple habe erstaunlich offen zugegeben, freien
MEHRKeine Apple-KI für Europa? | RCS jetzt endlich auch fürs iPhone | macOS mit besserer Speicherverwaltung – Apfelplausch 347
Die Apple Intelligence soll nicht nach Europa kommen, sagt Apple. Gut, dass sie das wohl so schnell sowieso nicht tut, wussten wir schon vorher, da mag diese Ankündigung auch nicht mehr sehr stören. Trotzdem sprechen wir natürlich darüber, was Apple sich wohl dabei gedacht hat. Außerdem Thema dieser Sendung: Tap to Pay in Deutschland, was nicht etwa ein Dienst der Sparkassen ist, RCS am iPhone und Verbesserungen für macOS. Willkommen zum Apfelplausch 347. Zunächst beginnen wir natürlich mit einigen Mails von euch, da waren wieder interessante Zuschriften dabei. Dann geht
MEHRApple Intelligence: Manager erklärt Beschränkung auf neueste Modelle
Apple Intelligence ist nur auf den neuesten und teuersten iPhones verfügbar, wie Apple auf der WWDC erklärt hat. Doch warum ist das so? Apples KI-Chef hat in einem Interview einige Erklärungen gegeben, warum die neuen Features nur auf wenigen Geräten ausgerollt werden. Apple springt auf den KI-Zug auf und stellt das Toolkit Apple Intelligence vor. Allerdings ist es zunächst nur für wenige Nutzer zugänglich. Vorerst können nur Nutzer in den USA die KI-Anwendungen nutzen, und auch sie benötigen dafür das neueste iPhone, nämlich das iPhone 15 Pro oder iPhone 15
MEHRKI in China: Apple Intelligence wird es schwer haben
Apples neue KI-Funktionen stehen in China vor erheblichen Herausforderungen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Apple dort gezwungen sein wird, bei den cloudbasierten Ressourcen mit lokalen chinesischen Unternehmen zu kooperieren. Eine Integration von ChatGPT erscheint herausfordernd. Die Einführung von Apple Intelligence wird zunächst nur wenigen Nutzern zugutekommen: Außerhalb der USA wird die neue KI-Toolbox vorerst nicht verfügbar sein. Apple hat Schwierigkeiten mit der Unterstützung von Sprachen jenseits des Englischen. In China verschärfen gesetzliche Bestimmungen die Situation zusätzlich. Dort ist die Verwendung von großen Sprachmodellen untersagt, die nicht von der chinesischen Internetaufsichtsbehörde
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