Wer Mario Kart mag, wird auch gefallen an Fun Run finden, denn ähnlich wie bei dem berühmten Nintendo-Klassiker, handelt es sich dabei um ein Rennspiel gegen Freunde, welche man während des Spiels sabotieren kann. Zugegeben, dieser Vergleich hinkt etwas, da man nur zwei-dimensional spielt und nicht fährt, sondern läuft. Spaß macht diese kleine gratis App aber trotzdem, kommt dabei jedoch ein bisschen im Design der Happy Tree Friends rüber, was nicht jedem zusagen sollte, mir jedoch ganz gut gefällt. Besonders gefällt mir die App, da sie Cross-Platform verfügbar ist und

YouTube, beziehungsweise Google hat eine neue Applikation für Webvideo-Produzenten in den App Store gebracht. „YouTube Creator Studio“ ermöglicht das managen eures eigenen YouTube Kanals von mobilen Geräten aus. Auf YouTube tummeln sich zahlreiche Videoproduzenten (unter anderem auch wir von Apfellike). Damit das Verwalten des eigenen Channels einfacher von Statten geht, kann man mittels Creator Studio zum Beispiel auf Kommentare antworten (löschen etc). oder auch Beschreibungstexte von Videos bearbeiten. Zudem erhalten Nutzer Zugriff auf Analytics. Übrigens: Im Zuge dessen, hat man auch AdWords Express veröffentlicht – allerdings nur im amerikanischen App

Der iOS App Store verfügt über mehr als 1,2 Millionen Apps.  Dass die Nutzer da nicht alle Apps finden können sollte klar sein. Einer Studie von adjust [PDF] zu Folge, sind lediglich 20% aller Anwendungen für den User sichtbar. Adjust bezieht sich hierbei eine Analyse während Juni 2014. Dabei fand man heraus, dass 960.000 Apps für die User quasi unsichtbar und unauffindbar sind. Im Juni 2013 betrug dieser Wert noch 70%. Die Tendenz ist also stark steigend – und bei 60.000 neuen Apps pro Monat schon fast ein Desaster. Grund

Apple hat iTunes 11.3 veröffentlicht. Die neueste Version des Multimedia-Verwaltungsprogramms bringt unter anderem die Funktion „iTunes Extras“ auch für HD-Filme mit sich. Bislang war es nur Mac Usern gestattet, zusätzliche Inhalte wie zum Beispiel Making Ofs oder Outtakes, von HD-Filmen zu genießen. Mit der Apple TV Software 6.2 und iOS 8 im Herbst, wird dies auch auch weiteren Plattformen möglich sein. Ein größeres (Design-) Update für iTunes können wir im Herbst erwarten. Das Update lässt sich wie gewohnt im Update-Bereich des Mac App Store oder über die Apple Website laden.

Kennt Ihr das nicht auch: Eure Freundin fragt euch „Was wollen wir den heute Abend an sehen?“ und euer Kopf ist wie leer geblasen, so das euch nicht ein Film einfällt? Tja, genau da kann TodoMovies helfen. Die App verfügt über eine außergewöhnlich große Datenbank von aktuellen, zukünftigen und alten Kinofilmen und den dazugehörigen (englischen) Trailern. Es ist nicht nur Möglich nach Titeln zu suchen, sondern auch nach einem Darsteller oder einem Genre. Das Kernstück der App ist jedoch die „Watchlist“. Mit einfachen Slidebewegungen fügt man Filme hinzu oder bestätigt,

Der Markt für Streaming-Dienste scheint derzeit regelrecht zu explodieren. Nahezu jedes Jahr wird ein neues Streaming-StartUp gegründet. Dazu gehört auch AMPYA. Doch ist der Spotify-Ableger wirklich genauso gut wie das Original? Wichtige Daten vorab AMPYA hat seinen Sitz in Köln und Berlin und wird von der Magic Internet GmbH betrieben, einem Tochterunternehmen von ProSiebenSat.1. Für die Vermarktung zeichnet SevenOne Media, der Bewegtbildvermarkter der ProSiebenSat.1-Gruppe verantwortlich. AMPYA funktioniert geräteübergreifend, ist werbefinanziert und damit für Zuschauer komplett kostenlos. Musikrepertoire Eigenen Angaben zufolge verfügt jeder AMPYA User über über 100.000 Online-Videos und somit fast

Im Gespräch mit Martin Giaco dem Entwickler von Nosferatu Es kommt nicht oft vor, dass man den Entwickler eines Spieles etwas näher kennenlernen darf. Wir von Apfellike hatten aber das Glück Martin Giaco den Entwickler von Nosferatu Twilight Runner mal ein wenig näher zu seinem neusten Streich zu befragen. Neben einen App-Review erwartet euch also auch ein Interview, dass diesmal nicht im Rahmen der Im Gespräch mit Apfellike Reihe ablaufen wird. Bevor wir mit dem Interview und dem Test durchstarten noch ein paar kurze Infos zu Martin Giaco. Giaco studierte

Day One ist ein Werk von Bloom Built, LLC.. Paul Mayne, der Gründer von Bloom Built ist ein Produkt Designer und stürzt sich immer nur auf ein bestimmtes Projekt. Nun hat er es sich zur Aufgabe gemacht, allen Tagebuch-Verrückten eine App zu schaffen, die alles mitbringt, was ein Tagebuch können muss. Ein Tagebuch mit allen wichtigen Funktionen. Das sehr intuitive und überschaubare UI lässt die App sehr aufgeräumt und ordentlich wirken und unterstreicht zugleich das Flat-Design des gesamten iOS. Inklusive Wetter und Geodaten lassen sich mehrere Einträge an einem Tag erstellen. Die tolle Hashtagfunktion,

Wecker sind nervig. Egal wie schick oder nett gemacht sie sind, sie nerven. Dennoch, wenn ich mich schon aus meinem wohlverdienten Schlaf reisen lassen muss, dann lasse ich das die App „Rise“ für mich erledigen. [vimeo 84483896 w=500 h=281] Die App bietet diverse Einstelungs-Möglichkeiten und unterstütz die Funktion „Shake to Snooze“ welche ich sehr gerne (auch häufiger hintereinander) nutze. 1,79€ werden für die App berechnet, was ich ganz ok finde, ärgerlich hingegen finde ich, dass man sowohl für extra Wecktöne, als auch die Funktion gleichzeitig mehrere Wecker einstellen zu können

Erst vor wenigen Stunden ist bekannt geworden, dass Apple Anfang 2015 iPhoto und Aperture durch Photos ersetzen wird. Somit wird es zukünftig keine Updates mehr für die beiden Foto-Apps unter OS X geben. Anders sieht es bei den übrigen Pro-Apps aus. Denn soeben hat Cupertino Updates für Final Cut Pro Motion, Compressor und Main Stage veröffentlicht. Die Aktualisierungen bringen einige neue Features mit sich und können wie gewohnt über den Update Bereich im Mac App Store geladen werden. Final Cut Pro 10.1.2  Optimized, proxy, and rendered media can be stored at any

Von der diesjährigen Google I/O haben wir schon an anderer Stelle berichtet, auch interessante Zahlen und Fakten haben wir euch geliefert. Nun folgt ein weiterer, sehr interessanter Fakt: Unter iOS sind Nutzer bereit, im Durchschnitt das Vierfache im Vergleich zu Android Nutzern auszugeben. Die Informationen im Überblick: Der Durschnitts-iOS-User gibt fast das Doppelte für Apps aus Android hat fast doppelt so viele User wie iOS Daraus resultiert diese ARPU („durchschnittlicher Gewinn pro User“): Das Vierfache im März 2014 iOS User updaten ihre Geräte schneller 89% nutzen iOS 7 Android verbreitet sich

Viele Nutzer der Podcasts App von Apple berichten derzeit von massiven Problemen. So soll sich die App direkt nach dem Start wieder schließen und das unabhängig von der iOS Version. Der Fehler liegt wohl an der Kommunikation mit den Apple Servern, schließlich wurde die App zuletzt vor einigen Wochen aktualisiert und funktionierte bislang problemlos. Als Lösung erweist sich derzeit das Aktivieren des Flugmodus. Apple hat sich noch nicht zu dem Fehler geäußert oder ein Update nachgereicht. (via)