App Store
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. App Store
Der iOS App Store ist ein im März 2008 vom kalifornischen Computerhersteller Apple eingeführtes Internet-Verkaufsportal für Computerprogramme, die ausschließlich auf iOS-Mobilgeräten (iPhone, iPod touch, iPad) laufen. Apple lässt nur Applikationen in den Store, sofern diese geprüft wurden und vielen Kriterien entsprechen.
Der App Store konnte binnen der vergangenen Jahre ein gigantisches Wachstum und daraus resultierend, zahlreiche Meilensteine verzeichnen. Dazu gehören unter anderem 1,4 Million verfügbare Apps oder auch 100 Milliarden runtergelassene Anwendungen (stand Juni 2015).
Hintergründe: Augmented Reality zieht in den App Store ein
Seit iOS 11 können Apps und Spiele mit einer sogenannten integrierten Augmented Reality im App Store heruntergeladen werden. Diese funktionieren auf den meisten neueren Geräten, einige jedoch erst mit den ganz neuen iPhones und iPads. Eines ist jedoch klar: Augmented Reality wird eine sehr große Rolle spielen. Das ist erst der Anfang. Apple featured in seinem iOS Store für Applikationen sogar die besten und neusten Programme im AR Bereich. Unterteilt wird aber erst noch in Spiele und normale Apps. Selbstredend birgt Augmented Reality für beide Welten enormes Potential. Neben klaren
MEHRApp der Woche: 1822mobile
Ihr sucht noch nach einer smarten und kostenlosen Banking App? Dann haben wir einen tollen Tipp für Euch. Die Frankfurter Sparkassen App „1822mobile“ bietet Euch ein kostenfreies und smartes Konto, die mit zahlreichen Funktionen Banking neu erfindet. Betrieben wird das Konto von 1822direkt, ein Unternehmen der Frankfurter Sparkasse, und bietet euch mit der 1822mobile App ein smartes und kostenfreies Girokonto für den privaten Gebrauch. Sogar Bargeld kann deutschlandweit gebührenfrei an jedem Sparkassen Automaten und vielen Supermärkten ab einem Einkaufswert von 20,- Euro abgehoben werden. Besonders für junge Leute ist das 1822mobile Konto
MEHRiOS 11 Tipp: Diese AR Apps müsst ihr ausprobieren
Apple ist mit iOS 11 nicht nur auf den Augmented Reality Zug aufgesprungen, sondern hat quasi über Nacht die größte Plattform weltweit für AR geschaffen. Wir zeigen euch heute drei coole aber unterschiedliche AR Apps, die es schon heute für iOS 11 Nutzer gibt. Wir haben selber einige Mini-Spiele ausprobiert, welche bereits die AR Schnittstellen von Apple ausnutzen. Der erste Eindruck ist, dass die Programme wirklich gut funktionieren und man vor allem auf dem iPad tatsächlich das Gefühl bekommen kann, mitten im Raum bei sich zuhause Klötzchen stapeln und High Scores aufstellen zu können.
MEHRApp Store: Apple hebt Downloadlimit für Apps via Mobilfunk erneut an
Das Downloadlimit für Apps aus dem App Store für eine Mobilfunkverbindung wurde abermals erhöht. Nun mehr könnt ihr bis zu 150 MB große Apps herunterladen, die Frage ist nur, ob euer Datentarif da mitspielt. Die Größe der Apps, die sich über das Mobilfunknetz aus dem App Store laden lassen, ist im Laufe der Zeit immer weiter gestiegen. Heute erscheint es kaum zu glauben, dass wir hier mal mit läppischen zehn MB angefangen haben. Recht gut dürfte Vielen noch die etwas längere Zeit in Erinnerung sein, wo Apps via Mobilfunk 25
MEHRNeue Zahlungsart im App Store: Paypal wird nun unterstützt
Ab sofort könnt ihr auch mit Paypal zahlen, wenn ihr im iTunes oder App Store einkauft. Eine Kreditkarte ist damit nicht länger zwingend notwendig. Apple hat eine neue Zahlungsmethode im App Store hinzugefügt. Nutzer mit einem aktiven Paypal-Konto können ihre Käufe ab sofort auch via Paypal bezahlen, das teilte der Zahlungsdienstleister in einem Blog-Post mit. Die Zahlungsmethode kann in den Account-Einstellungen eurer Apple ID geändert werden, die ihr etwa über den App Store aufruft. Noch nicht flächendeckend verfügbar Seitdem Clickandbuy von der Telekom abgewickelt wurde, stand neben dem hier und
MEHRStudie: Apps im App Store werden immer größer
Die Apps im App Store werden immer größer. Allein in den letzten vier Jahren stieg die durchschnittliche Größe der Downloads um satte 1.000%. App Store-Entwickler genehmigen sich immer mehr Platz auf den iPhones der Kunden. Eine Auswertung von Sensor Tower zeigt, dass die Apps im App Store in den letzten vier Jahren rund 1.000% größer wurden. Das trifft natürlich vor allem auf Spiele, aber auch auf klassische Unterhaltungs-, Networking- und Produktivitäts-Apps zu. Facebook und co. sind verschwenderisch So hat etwa die Gmail-App ihren Umfang von einstmals 45 MB auf zuletzt
MEHRIm Euroland: App Store wird teurer
Apple erhöht die App Store-Preise für Nutzer in der Eurozone. Fortan gibt es keine App für 99 Cent mehr. Die Preise im App Store erhöhen sich, jedenfalls in Euroland. Apple informierte seine Entwickler darüber, dass die Preise für Apps bis Ende nächster Woche angehoben werden. Die günstigste Preisstufe wird dann bei 1,09 Euro liegen, Apps für 1,99 Euro kosten künftig 2,29 Euro, ähnlich geht es weiter. Laufende Abos sind davon nicht betroffen, In-App-Käufe aber schon. Währungseffekte sollen der Grund sein Apple passt hin und wieder die Preise in den regionalen
MEHRApps dürfen nicht mehr „Free“ im Namen tragen
Apple legt zunehmend strengere Maßstäbe für Entwickler an, bringtewährt ihnen aber auch neue, lang erwartete Features. Künftig dürfen Apps nicht mehr im Namen dafür werben, dass sie kostenlos sind. Apples App Store Team mag künftig keine Apps mehr zulassen, die im Namen Zusätze wie „Free“, Gratis“, oder „Kostenlos“ enthalten. Medienberichten nach wurden Apps, auf die das zutraf, in den letzten Wochen häufiger abgelehnt. Apple wies Entwickler früher bereits darauf hin, dass der App-Name vornehmlich die Funktion der Anwendung beschreiben soll. Viele Entwickler versuchten mit Zusätzen wie „Free“ ihre Gratisversionen von
MEHRÄnderung im App Store: iOS-Apps werden sicherer
Apple macht den App Store etwas sicherer. Das nachträgliche Laden von Code soll künftig entfallen. Apple informiert aktuell seine Entwickler darüber, dass es künftig keine Apps mehr akzeptieren wird, die nachträglich Programmbibliotheken, Frameworks oder andere ausführbare Elemente nachladen können. Solche Anwendungen sind ein Sicherheitsrisiko, da sie ihre Funktion nachträglich in einer von Apple nicht erlaubten und für den Anwender potenziell schädlichen Weise verändern können. Bei Versäumen droht Ablehnung Die fraglichen Codezeilen müssen entfernt sein, bevor ein Entwickler eine App für ein Update erneut im App Store einreicht. Hält sich ein
MEHRMärkte am Mittag: So viel gaben iPhone-Nutzer letztes Jahr für Apps aus
Bekanntlich ist iOS für Entwickler lukrativer als Android. Eine aktuelle Statistik zeigt, wie viel iOS-Nutzer jährlich für Apps auszugeben bereit sind. Amerikanische iOS-Nutzer geben jährlich rund 40 Dollar für Apps aus, das haben die Marktforscher von Sensor Tower in einer aktuellen Erhebung ermittelt. Dafür kaufen sie im Schnitt 323 Apps. Untersucht wurde der amerikanische Markt im Jahr 2016 und sowohl App- als auch In-App-Käufe fanden Berücksichtigung. Das finanzielle Volumen stieg zwar im Vergleich zum Vorjahr, um fünf Dollar die Anzahl installierter Apps ging indes leicht zurück. Besonders stark wuchsen Medientitel.
MEHRUnsichere Apps: Sicherheitslücke bei vielen Anwendungen entdeckt
Einige Apps, die in Apples App Store angeboten werden, weisen offenbar eine problematische Sicherheitslücke auf. Ein Zusammenhang mit Snapchat wirkt wahrscheinlich. Apples App Store beherbergt derzeit offenbar 76 Apps, die erhebliche Sicherheitsprobleme aufweisen, wie die Spezialisten von verify.ly berichten. Betroffen sind unter anderem ViaVideo und Snap Upload. Die Lücke exponiert anscheinend persönliche Daten der Nutzer, möglicherweise auch Account-Logins. Das Problem entsteht, wenn die App eine als sicher deklarierte Verbindung zu anderen Diensten aufnimmt, diese jedoch nicht wie angegeben TLS-geschützt ist. Zusammenhang mit Snapchat Eigentlich wollte Apple schon vor geraumer Zeit
MEHRMärkte am Mittag: In-App-Käufe am erfolgreichsten im App Store
Smartphonenutzer geben nach wie vor ungern Geld für Apps aus. In-App-Käufen stehen sie indes nicht ganz so skeptisch gegenüber. Obwohl es gute Gründe gibt Geld für Apps auszugeben und Viele eine kostenpflichtige App als ehrlicher empfinden als die diversen Fremium-Modelle, sind genau diese am erfolgreichsten. Wie eine Studie der Marktforscher von Gartner zeigt, geben Nutzer lieber Geld für In-App-Käufe aus als für eine kostenpflichtige App. Zudem ist bei In-App-Geschäftsmodellen das Wachstum am größten. Die In-App-Käufe dürften vor allem so beliebt sein, weil Nutzer die Funktionsweise der App schon beurteilen können
MEHR