App Store
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. App Store
Der iOS App Store ist ein im März 2008 vom kalifornischen Computerhersteller Apple eingeführtes Internet-Verkaufsportal für Computerprogramme, die ausschließlich auf iOS-Mobilgeräten (iPhone, iPod touch, iPad) laufen. Apple lässt nur Applikationen in den Store, sofern diese geprüft wurden und vielen Kriterien entsprechen.
Der App Store konnte binnen der vergangenen Jahre ein gigantisches Wachstum und daraus resultierend, zahlreiche Meilensteine verzeichnen. Dazu gehören unter anderem 1,4 Million verfügbare Apps oder auch 100 Milliarden runtergelassene Anwendungen (stand Juni 2015).
App Store-Öffnung erklärt: So funktioniert das Sideloading am iPhone
Europas Apple-Ökosystem steht unmittelbar vor wegweisenden Neuerungen. Durch die bevorstehende Einführung von Sideloading wird eine Vielzahl an alternativen App-Stores möglich, was für Entwickler bedeutende Veränderungen hinsichtlich der Gebührenstruktur und der App-Marketing-Strategien mit sich bringt, aber auch Nutzer werden sich an Neuerungen gewöhnen müssen. Hier bieten wir einen ersten Einblick in das, was bevorsteht. Eine Revolution im Apple-Ökosystem steht bevor, vorerst nur in Europa: iOS 17.4 wird Sideloading unterstützen und die erste Beta-Version ist bereits erschienen. Es sind jetzt auch Details dazu bekannt, wie Apple die technische Umsetzung plant und wie
MEHRTrotz Sideloading: Apple will weiter Provision für App-Käufe kassieren
Anscheinend beabsichtigt Apple, auch für das Sideloading, also das Installieren von Apps abseits des offiziellen App Stores, eine Gebühr zu erheben. Details zu Höhe und Berechnungsweise dieser Gebühr sind bisher noch nicht öffentlich gemacht worden. Es wird interessant sein zu beobachten, wie die Europäische Union darauf reagieren wird, da dies als Versuch gewertet werden könnte, die jüngsten Bemühungen der EU zur Eindämmung digitaler Monopole zu untergraben. Bald schon muss Apple das Sideloading auf dem iPhone offiziell zulassen, um den Anforderungen der Europäischen Union gerecht zu werden. Der ab dem 6.
MEHRUSA: Apple erlaubt ab sofort Links zu externen Zahlungsdiensten, aber auch mit Provision
Apple hat Änderungen im App Store vorgenommen, die es Entwicklern in den USA nun erlauben, auf externe Bezahlmethoden hinzuweisen, allerdings sind diese Änderungen mit zahlreichen Bedingungen verknüpft. Diese Entwicklung folgt auf Apples erfolglosen Versuch, vor den obersten Gerichtshof der USA zu ziehen. Reaktion auf gescheiterte juristische Bemühungen Die Tatsache, dass die Neuerung so zügig umgesetzt wurde, deutet darauf hin, dass Apple möglicherweise Vorkehrungen für solch einen Schritt getroffen hatte. Für Entwickler besteht jetzt die Möglichkeit, in ihren Apps auf externe Zahlungsmethoden hinzuweisen, aber es bleibt abzuwarten, ob sie mit den
MEHRAlternative zu App Store-Zahlungen: Apple scheitert mit Berufung vor oberstem US-Gerichtshof
Apple erlitt vor dem höchsten Gerichtshof der Vereinigten Staaten einen Rückschlag in einem Berufungsverfahren. Der langwierige Rechtsstreit, der Apple bereits seit Jahren beschäftigt, führte zu einer gegen das Unternehmen gerichteten Entscheidung. Die Auswirkungen dieser Entscheidung sind momentan noch nicht vollständig abzusehen. Der Supreme Court entscheidet gegen Apple Im spezifischen Fall von Apple gegen Epic Games haben frühere Instanzen der US-Gerichte größtenteils zu Gunsten von Apple geurteilt. Ein kritischer Punkt war jedoch, dass Apple Entwicklern die Nutzung alternativer Zahlungssysteme nicht untersagen dürfe, indem es ihnen verbietet, entsprechende Links in ihren Apps
MEHRWie viele App Stores hat Apple? Neue, kreative Argumente vor Gericht
Apple setzt seine Bemühungen fort, eine erzwungene Liberalisierung seiner Plattformen in Europa abzuwehren oder zumindest aufzuschieben. Bei diesem Vorhaben stützt sich das Unternehmen erneut auf ein Argument, das in seiner Substanz als fragwürdig erscheint: Es betreibt demnach nicht einen, sondern gleich fünf verschiedene App Stores – jeweils einen für iPhone, iPad, Mac, Apple Watch und Apple TV. Ob diese Behauptung einer gerichtlichen Prüfung standhalten würde, bleibt unsicher. Um die Einnahmen, die maßgeblich aus den App Store-Provisionen generiert werden, zu schützen, zeigt sich Apple in Europa kreativ. Der Service bereich des
MEHRVon Sideloading über RCS und AirPlay im Hotel: Diese iOS-Neuerungen bringt 2024
Im Jahr 2024 dürfen sich Apple-Anwender auf spannende Funktionserweiterungen in iOS freuen. Einige dieser Neuerungen waren direkte Reaktionen auf externe Anforderungen, so auch die Einführung des Sideloading. Andere neue Features waren schon vor längerer Zeit von Apple angekündigt worden, verspäten sich aber deutlich – ein häufiges Ärgernis bei den Produkten aus Cupertino. Apple plant, bis März eine Möglichkeit für Sideloading anzubieten, entsprechend den Forderungen der Europäischen Union. Ob und inwieweit Entwickler und Anwender diesen alternativen Weg der App-Installation nutzen werden, steht noch in den Sternen. Es ist eher unwahrscheinlich, dass
MEHRBundle-Abos mit Rabatten: Apple bringt neue App Store-Optionen
Apple steht vor der Einführung einer neuen Abonnement-Funktion im App Store, die es Entwicklern erlauben wird, Paketangebote aus verschiedenen Dienstleistungen zu schnüren. Nutzer werden in der Lage sein, diese Pakete zu abonnieren und dabei von Preisnachlässen zu profitieren, falls sie sich für mehrere Dienste gleichzeitig entscheiden. Diese Neuerung könnte Anbietern den Zusammenschluss zu Content-Allianzen erleichtern und eine stärkere Bindung von Kunden an Plattformen fördern. Entwickler und Anbieter im App Store werden bald die Möglichkeit haben, kombinierte Abonnements anzubieten, bei denen Kunden einen Preisnachlass auf ein Abo erhalten, wenn sie parallel
MEHRSicheres Sideloading: App Store-Alternative wird von Apple vorbereitet
Apple macht sich bereit, den App Store zu öffnen, um Nutzern den Zugang zu Software aus anderen Quellen zu ermöglichen. Dies ist eine Anforderung der EU-Kommission, die im nächsten Jahr durch den Digital Markets Act (DMA) durchgesetzt werden soll. Das Hauptziel dabei ist es, Apple daran zu hindern, eine Monopolposition zu nutzen, um großen Akteuren eine unvermeidliche 30-prozentige Provision aufzuzwingen. Die Vorbereitungen für die Öffnung des App Stores unter iOS 17 sind bereits im Gange. Laut Mark Gurman, der über dieses Thema in seinem wöchentlichen Newsletter schreibt, arbeitet Apple bereits
MEHREntwickler ist begeistert: Sideloading wird in iOS 17.2-Beta vorbereitet
In iOS 17.2 führt Apple eine Funktion ein, die es ermöglicht, Apps aus Quellen außerhalb des offiziellen App Stores herunterzuladen. Dieser Ansatz nutzt eine Methode, die traditionell von Unternehmen und großen Organisationen verwendet wurde, um interne Apps an ihre Mitarbeiter zu verteilen. Apple rüstet sich dafür, Sideloading auf dem iPhone in Zukunft zu unterstützen und hierfür könnte ein System namens Managed App Distribution Framework Verwendung finden. Derzeit wird dieses Framework hauptsächlich von Unternehmen und Organisationen genutzt, um Apps für ihre Mitarbeiter bereitzustellen. In der iOS 17.2 Beta gibt es Hinweise
MEHRApple könnte in Südkorea zu Geldstrafe verurteilt werden
Der App-Store sorgt erneut für Aufsehen, da Südkorea gedroht hat, Apple aufgrund seiner marktbeherrschenden Stellung zu sanktionieren. Auch Google könnte durch Maßnahmen bestraft werden. Beiden Unternehmen wird vorgeworfen, ihre Plattformen für Apps dazu zu nutzen, ihren eigenen Zahlungsdienst bevorzugt anzubieten. Somit steht auch Apple Pay im Fokus der Diskussionen. Im Jahr 2021 hat die südkoreanische Regierung, dass Apple und Google dazu verpflichtet werden sollen, alternative Zahlungsmethoden in ihren App-Stores anzubieten. Das bedeutet, dass es neben der Nutzung von Apple Pay im App Store und Google Pay im PlayStore auch andere
MEHRKlage von Entwicklern: Apples App Store ist ein schädliches Monopol
Abermals sieht sich Apple einer Klage gegenüber, die sich mit der App Store-Praxis beschäftigt. Hier habe Apple ein Monopol errichtet, das Entwicklern und Kunden schadet, so die Kläger. Apple steht erneut vor einer Klage großer Bedeutung, eingereicht von 1.500 Entwicklern in Großbritannien. Diesmal geht es um die Provisionen im App Store und den Vorwurf eines de facto Monopols. Die Kläger argumentieren, dass Apple willkürlich über die Höhe der Abgaben entscheidet und dass es keine Möglichkeit gibt, dagegen anzugehen. Dieser Vorwurf wird in einem größeren Rahmen als zuvor erhoben. Prominente Stimmen
MEHRZahlungsproblem bei Abo-Verlängerung: Apple bringt Erleichterungen
Apple verbessert den Umgang mit Zahlungsproblemen bei automatischen Abo-Verlängerungen. In Zukunft können Nutzer ein neues Zahlungsmittel direkt in der betroffenen App wählen, dadurch verhindern sie, dass ein Abo aufgrund einer nicht möglichen Belastung deaktiviert wird und eventuell Vorteile verloren gehen. Apple bringt eine willkommene Verbesserung im Umgang mit automatischen Abo-Verlängerungen auf den Weg. Aktuell muss der Nutzer in den Zahlungseinstellungen der Apple-ID manuell eine neue Zahlungsmethode wählen, wenn für eine Abo-Verlängerung die dafür ausgewählte Zahlungsweise nicht belastet werden konnte, dies auch dann, wenn mehrere Zahlungsmethoden im Konto hinterlegt sind. Wenn
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