AirTags
Hier findet ihr alle Infos und News bezüglich. AirTags
Die AirTags eignen sich nach Update noch weniger als Diebstahlschutz
Apples AirTags haben vor kurzem ein weiteres Software-Update bekommen. Die letzte Aktualisierung sorgt für eine noch deutlichere Warnung fremder Nutzer, sobald sich ein unbekannter AirTag in ihrer Nähe befindet. Damit werden die Tracker gleichzeitig aber auch noch weniger wirksam als Diebstahlschutz, eine Anwendung, die Apple freilich nie unterstützt hatte. Apples AirTags sind nur zum Auffinden eigener verlegter Objekte gedacht und nicht als Diebstahlschutz, darauf weist Apple immer wieder hin. Tatsächlich möchte man sich aber wohl vor allem auch weitere Sammelklagen ersparen, von denen in den USA inzwischen einige gegen Apple
MEHRUpdate: Apple aktualisiert die AirTags
Kurz vor dem Update auf iOS 16.2 wird noch ein anderes Apple-Produkt aktualisiert. Die AirTags bekommen seit heute Abend eine neue Software. Ob sie Änderungen oder Neuerungen mit sich bringt, ist noch nicht bekannt, lasst uns eure entsprechenden Beobachtungen aber gerne wissen. Apple hat eine neue Firmware für seine AirTags veröffentlicht. Die neue Softwareversion rollt kurz vor dem erwarteten Start von iOS 16.2 für alle Besitzer der Tracker von Apple aus. Die neue Firmware trägt die Versionsnummer 2.0.36 und die Build-Nummer 2A36. Das Update folgt auf die Version 2.0.24, die
MEHRApple veröffentlicht ein Update für die AirTags
Nach einem Update für seine AirPods, wurden nun auch die AirTags von Apple mit einem Update versorgt. Die neue Software dürfte auf den ersten Trackern bereits eingetroffen sein und auf weiteren Geräten in Bälde installiert werden. Welche Neuerungen damit einher gehen, ist noch nicht klar. Apple hat neben des jüngst veröffentlichten Updates für die AirPods auch die AirTags mit einer neuen Software versorgt. Zuletzt wurde Version 2.0.24 für die Nutzer veröffentlicht, diese trägt die Build-Nummer 2A24e. Die letzte Software für die AirTags trug die Version 1.0.301 und besaß die Build-Nummer
MEHRIrritierend: Wieso verbietet Lufthansa AirTags im Koffer?
Die Lufthansa mag keine AirTags im Reisegepäck. Die Frage ist nur, wie kommt das? Die Fluglinie spricht von möglichen Gefahren für die zivile Luftfahrt. Es gibt jedoch auch eine andere, deutlich plausiblere Erklärung. Apples AirTags eignen sich ziemlich gut dazu, verlorene oder verlegte Gegenstände wieder aufzufinden. Das funktioniert auch mit Koffern im Urlaub. Die hatten in den letzten Wochen und Monaten häufiger allerdings nicht die Fluggäste, sondern die Fluglinie „verlegt“. Zunehmend frustrierte Kunden behalfen sich teilweise, indem sie AirTags in die Koffer platzierten. Tatsächlich konnten sie so zu verschiedenen Gelegenheiten
MEHRGefährliche Gangsterjagd: AirTag-Besitzer holt sich blutige Nase
Mit einem AirTag seinen persönlichen Besitz gegen Diebstahl zu sichern ist prinzipiell eine gute Idee, den Dieb auf eigene Faust stellen zu wollen allerdings eher nicht, diese Lektion hat Stephen Herbert aus New York auf eine recht schmerzhafte Weise gelernt. In Zukunft überlässt er solche Dinge lieber der Polizei. Einen AirTag zu benutzen, um seine Besitztümer im Fall eines Diebstahls wiederbeschaffen zu können, auf diese Idee sind sicher viele schon verfallen. Gerade bei Wertgegenständen wie Geldbeutel oder Handtasche bietet sich dies an, allerdings haben auch viele Apple-Kunden AirTags an ihren
MEHRWeg: AirTags zeigen nach Update den Batteriestand nicht mehr
Das Update auf iOS 15.6 brachte nicht nur Fehlerbehebungen und Verbesserungen, auch eine seltsame neue Verhaltensweise wird jetzt von Nutzern der AirTags beobachtet: Diese können den Akkustand ihrer Ortungstracker nicht mehr einsehen, der wurde zuvor zumindest rudimentär angezeigt. Wieso Apple diese Funktionalität kommentarlos entfernt hat, ist nicht klar. Apple hat am gestrigen Abend iOS 15.6 für alle Nutzer veröffentlicht. Die neue Version brachte unter anderem einige Behebungen von Fehlern sowie Verbesserungen der Performance. Darüber hinaus wurde allerdings auch eine seltsame Neuerung beobachtet, die eher negativ ist. Sie betrifft die AirTags,
MEHRFalscher Alarm: iPhone warnt vor unsichtbaren AirTags
Wenn das iPhone plötzlich warnt, ihr würdet von einem AirTag verfolgt: Nicht irritieren lassen. Derzeit sorgt ein Bug für Falschalarme, Apple ist dieses Problem schon bekannt und man hat auch einen Workaround für betroffene Nutzer. Das ist wohl ein typisches Eigentor: Die AirTags lassen sich nicht nur zum Aufspüren verlorener Gegenstände nutzen, sondern auch zum Starken von Menschen. Dieser Umstand hat Apple viel Kritik eingetragen, auf die das Unternehmen reagierte, längst nicht zur Begeisterung der Nutzer, Apfellike.com berichtete. Und nun zeigt sich ein weiteres Problem mit dieser neuen Funktion: Sie
MEHRFragwürdige Verbesserung: Die AirTags werden lauter
Die AirTags piepen in Zukunft lauter: Das hilft den Nutzern bei der Suche verlorener Gegenstände, aber auch Dieben bei ihrem Kriminellen Handwerk. Den Anwendern bleibt keine Möglichkeit, sich gegen das Update zu entscheiden, das innerhalb der kommenden Wochen auf alle AirTags ausgerollt wird. Die AirTags von Apple werden in Bälde mit einer neuen Softwareversion versorgt, wie wir vor wenigen Tagen in einer entsprechenden Meldung berichtet hatten. Einstweilen blieb allerdings noch unklar, inwieweit sich durch die Aktualisierung auf die Version 1.0.301 Neuerungen oder Änderungen für den Nutzer ergeben würden. Hier ist
MEHRUpdate: Apple aktualisiert die AirTags
Apple hat ein neues Software-Update für die AirTags auf den Weg gebracht: Ab sofort rollt die neue Version auf die Tracker der Nutzer aus. Bis alle AirTags das Update erhalten haben, könnte es allerdings eine Weile dauern. Es ist noch nicht klar, welche Neuerungen das Update der AirTags mit sich bringt. Apple hat heute Abend auch ein Update für seine AirTags veröffentlicht. Ab sofort rollt eine neue Version auf die münzgroßen Tracker des Unternehmens. Die AirTags werden auf die Version 1.0.391 mit der Build-Nummer 1A301 aktualisiert. Zuvor wurde die Version
MEHRAirTags nach Manipulation perfekte Stalking-Gadgets: Sicherheitsforscher erhebt Vorwürfe gegen Apple
Die AirTags können mit einer manipulierten Firmware zu perfekten Stalking-Geräten gemacht werden, ein Sicherheitsforscher kritisierte Apple für ein Versäumnis, das mit der Hardwarestrategie für die AirTags zusammenhänge. Die Tracker von Apple wurden zuletzt häufiger kritisiert. Apples AirTags bieten einem böswilligen Zeitgenossen eine zu verlockende Möglichkeit zur Manipulation, das merkte zuletzt ein deutscher Sicherheitsforscher an. In einer Schilderung auf seinem Blog beschrieb er, wie es ihm möglich war, die Firmware eines AirTags nachzubilden und dabei so zu verändern, dass alle implementierten Sicherheitsmaßnahmen ausgehebelt werden. Ein solcher AirTag werde keinen Signalton mehr
MEHRGegen Stalking: Apple ergänzt AirTags-Schutzmaßnahmen in iOS 15.4
Apple bessert erneut bei den Schutzmaßnahmen gegen Stalking durch die AirTags nach. Ab iOS 15.4 wird der Nutzer davor gewarnt, die AirTags zur unwissentlichen Überwachung anderer Menschen einzusetzen. Dies könne Strafverfolgung durch die Behörden nach sich ziehen. Apple hat Vorbereitungen getroffen, weitere Schutzmaßnahmen für die AirTags zu etablieren. Diese sollen mit dazu beitragen, Stalking durch Apples Tracker zu verhindern. In der vierten Beta von iOS 15.4, die zuletzt für registrierte Entwickler und freiwillige Tester bereitgestellt worden war, sind die Änderungen bereits etabliert. Apple warnt Nutzer vor ungesetzlichem Verhalten Einerseits umfassen
MEHRSind AirTags gefährlich? US-Staatsanwältin warnt vor Tracking und Stalking
Die AirTags hatten zuletzt einen schweren Stand in der Öffentlichkeit. Vor allem in den USA und Kanada werden Apples kleine Tracker immer öfter mit Stalking und kriminellen Machenschaften in Verbindung gebracht. Dass nun auch eine New Yorker Staatsanwältin die Geräte hoch offiziell als bedenklich bezeichnet, dürfte da nicht unbedingt helfen. Die AirTags sind eine potenzielle Gefahr für amerikanische Verbraucher, das erklärte zuletzt Letitia Jame, ihres Zeichens Generalstaatsanwältin des Staats New York. Ihr Büro ließ eine Information für Verbraucher verbreiten, die bei vielen Amerikanern für Aufmerksamkeit sorgen dürfte. Darin führt sie
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