AirDrop
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Vision Pro im Fokus | AirDrop-Sicherheitsrisiken und mal wieder Apple Car – Apfelplausch 323
Die Vision Pro wirft unübersehbar ihre Schatten voraus. Obwohl wir hier die Brille gar nicht so bald werden kaufen können, können wir hier im Apfelplausch nicht um dieses Thema herum segeln – wer also von der Brille nichts mehr hören kann, findet heute nicht ganz so viel Alternativen bei uns, aber einige doch. – willkommen zur Episode 323. Aber auch heute starten wir natürlich wie immer mit ein wenig Post von euch, unter anderem zu einer Frage nach einem Apple Service Provider. Ganz viel zur Vision Pro Und dann: Das
MEHRAirDrop mit Lücke: Absender können ausgeforscht werden
AirDrop, das Übertragungsprotokoll von Apple, ist ein beliebtes Mittel, um Dateien zwischen Geräten zu teilen – auch für politische Zwecke. Es wird unter anderem von Aktivisten genutzt, um Informationen und Materialien zu verbreiten, was besonders in autoritären Staaten eine bedeutende Rolle spielen kann. Allerdings könnte diese Praxis riskant werden, wie eine neue Entwicklung zeigt. Chinesische Forscher knacken AirDrop-Anonymität Berichten zufolge haben chinesische Sicherheitsforscher, unterstützt vom staatlichen Beijing Municipal Bureau of Justice, Wege gefunden, die Anonymität von AirDrop-Nutzern zu durchbrechen. Sie haben eine Technik entwickelt, mit der sie potenziell die Identität
MEHRAirDrop bald weltweit nicht mehr langfristig für alle Nutzer verfügbar
Apple bringt eine Einschränkung der AirDrop-Funktion nun auch für alle Nutzer weltweit. Die Begrenzung der Zeit, die das Feature für alle Nutzer in der Nähe verfügbar war, hatte das Unternehmen zunächst in China eingeführt. Wieso es nun global ausgerollt wird, ist nicht klar. Apple ändert die Funktion von AirDrop. Mit dem Dienst können schnell Daten zwischen Apple-Geräten ausgetauscht werden. AirDrop hat dabei mehrere Einstellungen: ‚Das eigene Gerät kann für die eigenen Kontakte oder alle Personen in der Nähe sichtbar sein. Zuletzt hatte Apple die Sichtbarkeit des eigenen Geräts für alle
MEHRPolitische Gründe: Apple beschränkt AirDrop in China
Apple hat eine Einschränkung für AirDrop eingeführt. Diese betrifft die Einstellung, in der das eigene Gerät für alle anderen Nutzer in der Nähe sichtbar ist. Allerdings wirkt die neue Verhaltensweise sich nur auf Nutzer in China aus. Apple hat eine kleine Veränderung an der Funktionsweise von AirDrop vorgenommen. Diese betrifft die Einstellung der Sichtbarkeit des eigenen iPhones für alle Nutzer. Nun ist diese Einstellung, wenn sie aktiviert wird, nur maximal für zehn Minuten aktiv. Die Änderung betrifft allerdings nur Nutzer in China, wie Leser der Seite 9to5Mac berichtet hatten. Vermutlich
MEHRAirDrop kann Rufnummer eines iPhone-Nutzers ausplaudern
Das iPhone verrät die Rufnummer seines Besitzers per bluetooth: Unter bestimmten Umständen kann die Telefonnummer von einem Angreifer erlauscht werden. Grund dafür ist ein Apple-eigenes Protokoll. Apples iPhones verraten eure Rufnummer, zumindest hin und wieder, das entdeckten Forscher des Cybersicherheits-Startups Hexway. Dies geschieht über den Drahtlosstandard bluetooth. Das Problem steckt hier in einem Protokoll, das bei Apple entwickelt und auch nur intern auf seinen eigenen Geräten verwendet wird, aus diesem Grund ist es auch nicht dokumentiert. Apple Wireless Direct Link war schon in der Vergangenheit für Sicherheitsprobleme bei Bluetooth verantwortlich.
MEHRAirDrop war unsicher: iPhones konnten ausgeschaltet und mit Fake-Dateien beschickt werden
AirDrop wies bis vor kurzem gravierende Sicherheitslücken auf. Apple hat diese Schwachstellen zwar beseitigt, doch es bleibt die Frage nach der generellen Sicherheit des undokumentierten Protokolls. Apples Dateiaustausch namens AirDrop hatte bis vor kurzem ein erhebliches Sicherheitsproblem. ‚Einem Angreifer war es so unter anderem möglich, Dateien zu manipulieren, die an ein iPhone oder einen Mac gesendet wurden. Wie Sicherheitsforscher der TU Darmstadt herausfanden, konnte ein Angreifer eine Datei während der Übertragung abfangen und durch eine andere Datei ersetzen. Dies gelang durch Ausnutzung einer Sicherheitslücke im Protokoll AWDL, der technischen Grundlage
MEHRScribe – tut was AirDrop schon längst sollte.
Scribe sind zwei Apps die dem Mac erlauben via Bluetooth Daten an ein iOS-Gerät zu senden. An sich funktioniert die App sehr gut und ist absolut zuverlässig, der einzige Nachteil ist nur, dass sie nur kurze Texte und nur sehr kleine Bilder versenden kann. Das Design ist schick und reduziert. Dennoch denke ich, dass Apple diese App mit iOS8 unnütz machen könnte, da ich drauf hoffe dass man ab da AirDrop zwischen MacOS und iOS nutzen können wird. Momentan ist die App für Mac gratis und die für das kostet
MEHRBringt iOS 7 AirDrop aufs iPhone?
Wie unsere Kollegen von 9to5Mac berichten, testet Apple AirDrop für iOS 7. AirDrop ist vermutlich den meisten OSX-Nutzern ein Begriff. AirDrop ist eine Finder-Erweiterung, die mit OSX Lion Einzug auf dem Mac erhielt und das drahtlose Versenden von Daten im Wlan erheblich vereinfacht. AirDrop wäre eine hervorragende Erweiterung um Inhalte mit anderen iOS Nutzern, wie beispielsweise Bilder oder Videos zu teilen. Die Kollegen geben jedoch zu bedenken, dass dieses Feature kurzfristig wieder gestrichen werden könnte, denn bereits im Vorfeld der WWDC2012 gab es Gerüchte zu einer AirDrop Integration in iOS,
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