Gesichter und Nummernschilder anonymisieren: Apple kauft wohl deutsches KI-Startup
Apple ist offenbar auf Einkaufstour und zwar in Deutschland. Ein KI-Startup, das sich auf die Anonymisierung personenbezogener Details und Merkmalen in Fotos spezialisiert hat, könnte vom iPhone-Konzern übernommen werden. Dessen Kompetenzen fließen möglicherweise in kommende Generationen der Vision Pro ein. Laut aktuellen Berichten, die von 9to5Mac mit Verweis auf nicht näher beschriebene Quellen veröffentlicht wurden, steht Apple vor der möglichen Akquisition von Brighter AI, einem deutschen KI-Start-up, das auf die Anonymisierung von erkennbaren Merkmalen in Fotografien und Videoaufnahmen spezialisiert ist, wie Gesichter oder Kfz-Kennzeichen. Solche Anonymisierungstechniken werden bereits in Diensten
MEHRTim Cook: Werden noch dieses Jahr erste KI-Features zeigen
Apple befasst sich inzwischen auch engagiert mit dem Thema KI: Hierzu ließ Applechef Tim Cook gestern Abend eine bemerkenswerte Aussage fallen. Im Conference Call im Anschluss an die Veröffentlichung der Quartalszahlen hat Apple-CEO Tim Cook Bezug nehmend auf die Unternehmensstrategie erklärt, dass Apple verstärkt in künstliche Intelligenz (KI) investiert. Diese Entwicklung markiert eine signifikante Abkehr von Apples früherer Zurückhaltung im KI-Sektor. Cooks Äußerungen bestätigen bisherige Spekulationen und es wird deutlich, dass Apple nunmehr bereit ist, aktiv auf dem dynamischen Terrain der KI zu agieren. Jobspezifische Stellenausschreibungen untermauern dieses verstärkte Engagement.
MEHRKI im iPhone doch noch nicht so bald: Verkaufszahlen könnten deutlich leiden
Muss das iPhone doch noch länger als vermutet ohne generative KI auskommen? Falls ja, könnte sich das schmerzhaft auf die Verkaufszahlen auswirken. Analysten vermuteten zuletzt, dass Apple mit der Integration von generativer KI auf dem iPhone hinter den Erwartungen zurückbleiben könnte, ein Standpunkt, der Überzeugungen von Beobachtern wie Mark Gurman entgegensteht, der wesentliche Entwicklungen in diesem Bereich bereits für das aktuelle Jahr vorausgesagt hatte. Der renommierte Analyst Ming-Chi Kuo, der für seine präzisen Vorhersagen bekannt ist, legt in einer aktuellen Notiz für Investoren dar, dass Apple im Wettbewerb um die
MEHRMit KI: Google Chrome soll Nutzern im Internet helfen
Google plant, künstliche Intelligenz (KI) in seinen Chrome-Browser zu integrieren, um den Nutzern das Verwalten ihrer Tabs und das Verfassen von Texten zu erleichtern. Die kommende Version 121 von Chrome wird die ersten Schritte in diese Richtung unternehmen, indem sie neue KI-basierte Funktionen einführt. Diese stehen allerdings zu Anfang noch nicht für alle Nutzer zur Verfügung. Die neuen, durch Sprachmodelle inspirierte Features umfassen unter anderem die Möglichkeit, offene Tabs in thematische Gruppen zu sortieren. Zudem können Nutzer das Aussehen des Browsers personalisieren, indem sie Vorgaben für Stimmung, Hintergrundbild oder generelles
MEHRKI für Siri: Apple-Assistentin soll in iOS 18 durchstarten
Die Wahrscheinlichkeit, dass Apple im kommenden Sommer eine signifikant überarbeitete Version von Siri enthüllt, scheint zuzunehmen. Analysten behaupten, Apple plane, fortschrittliche generative KI-Funktionen in seine Geräte zu integrieren, die über die Kapazitäten existierender Modelle wie ChatGPT hinausgehen. Siri, die von vielen als überholungsbedürftig angesehen wird, könnte eine tiefgreifende Neugestaltung erwarten. Schon vor einiger Zeit gab es Spekulationen über Apples Arbeit an einer neuen, KI-getriebenen Siri-Version, die auf einem umfangreichen Sprachmodell namens AppleGPT basiert – eine Bezeichnung, die bisher nur intern verwendet wird und nicht für die öffentliche Nutzung gedacht war.
MEHRChatGPT: Sprachausgabe jetzt auch in kostenloser Version
Die kostenlose Version von ChatGPT hat nun Zugang zu einer Funktion, die bisher nur für zahlende Nutzer verfügbar war: die Sprachausgabe. Dies bedeutet, dass Benutzer nun mündliche Interaktionen mit dem Chat-Bot führen können. Die Sprachfunktion, die jetzt für iPhone- und Android-Nutzer von ChatGPT verfügbar ist, wurde von OpenAI angekündigt. Sie wird durch ein zusätzliches Symbol im Chat-Fenster aktiviert, das es den Benutzern ermöglicht, mündliche Anfragen an den Chat-Bot zu richten. Nach einer kurzen Bedenkzeit liefert der Bot eine gesprochene Antwort. Natürliche Sprache mit Defiziten Die Sprachantworten des Bots klingen ziemlich
MEHRTim Cook: Apple investiert kräftig in generative KI
Die jüngst veröffentlichten Quartalszahlen von Apple haben die Anleger nicht wirklich begeistert. Trotz solider Verkaufszahlen fehlte der erwartete Boom, was auch damit zusammenhängt, dass die neuen iPhones nur einen marginalen Einfluss auf das Quartalsergebnis hatten. Während des Conference Calls wurde CEO Tim Cook unter anderem auf die Bedeutung von Künstlicher Intelligenz (KI) für Apple angesprochen. Apple hat in Bezug auf Künstliche Intelligenz definitiv Nachholbedarf, genau wie andere Tech-Giganten. Bei Apple scheint dieses Defizit jedoch besonders ausgeprägt zu sein. Berichten zufolge arbeite das Unternehmen daran, in diesem Bereich aufzuholen und inzwischen
MEHRKI-Offensive: AppleGPT soll Nachrichten schreiben und Präsentationen gestalten
Apple ringt derzeit um einen signifikanten Fortschritt im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI), um mit anderen Technikgiganten, insbesondere Microsoft, konkurrieren zu können, der bereits GPT-Sprachmodelle in seine Produkte integriert hat. Apple plant, seine KI-Fähigkeiten in den kommenden Jahren zu erweitern und hat dabei spezifische neue Funktionen für Endkunden im Visier. Trotz seiner langjährigen Investitionen in KI war Apple von Prozessen wie ChatGPT überrascht und versucht nun, schnell auf diesem Gebiet aufzuholen. Interne Leiter wie John Giannandrea und Craig Federighi sind bemüht, Apples Strategie in dieser Hinsicht zu stärken. Ein zentraler
MEHRSiriGPT: Erste Apple-KI soll in iOS 18 starten
Apple ist bei der Entwicklung generativer Künstlicher Intelligenz (KI) weit abgeschlagen. Dennoch gibt es zunehmend Hinweise darauf, dass Apple ehrgeizige Pläne in diesem Bereich verfolgt. Es wird erwartet, dass die ersten wesentlichen, auf KI basierenden Änderungen in iOS und anderen Apple-Produkten im kommenden Herbst eingeführt werden könnten. Apple wurde vom KI-Trend offenbar überrascht. Obwohl das Thema schon seit einiger Zeit bei dem Unternehmen eine Rolle spielt, lag der Fokus im Großen und Ganzen auf spezifischen Anwendungen des maschinellen Lernens, die für den Endbenutzer eher unauffällig waren, wie z.B. bei der
MEHRApple möchte in Zukunft bei KI ebenfalls mitreden können. So soll Siri einmal in der Lage sein, neue Kurzbefehle zu erstellen. Die Funktion könnte in iOS 18 starten. Apple plant, Siri in zukünftigen iOS-Versionen eine verbesserte Integration in die Kurzbefehle-App zu ermöglichen. Damit sollen Nutzer in der Lage sein, Kurzbefehle mit Hilfe von Siri zu erstellen und Abläufe automatisieren zu können. Wayne Ma berichtet für The Information über kommende KI-Kompetenzen von Apple und erwähnt, dass beispielsweise die Möglichkeit bestehen soll, die letzten fünf aufgenommenen Bilder per Sprachbefehl in ein GIF
MEHRMajor League Baseball: Das iPhone hilft bei der Talentsuche
Die Major League Baseball (MLB) in den Vereinigten Staaten ist zweifellos die größte und bedeutendste Liga für Baseball auf der ganzen Welt. Während dieser Sportart bei uns eher eine untergeordnete Rolle spielt, sind Millionen von Amerikanern passionierte Fans von Baseball. Im Gegensatz zu anderen Sportarten ist der Einsatz von Headsets und anderen technischen Hilfsmitteln beim American Football und Baseball unverzichtbar. Jetzt hilft sogar das iPhone bei der Suche nach neuen Talenten. Laut einem Bericht des Wall Street Journals setzen MLB-Baseball-Scouts mittlerweile auf fortschrittliche Technologien, um das Beste aus den Talenten
MEHRHoffnung auf physische Apple-Events: KI-Kongress für Mitarbeiter erstmals wieder in fleisch
Apple kehrt mehr und mehr zur Normalität vor Corona zurück. Dazu gehört auch, dass man wieder größere Veranstaltungen in Präsenz abhält. Ein Beispiel ist der diesen Monat stattfindende AI Summit in Cupertino. Dieser ist allerdings nur Mitarbeitern zugänglich. Ob es in absehbarer Zukunft auch wieder eine Präsenz-WWDC geben wird? Apple hat Corona so langsam auch hinter sich gelassen. Erst kürzlich fielen weitere Corona-Beschränkungen im Unternehmen, wie wir in einer entsprechenden Meldung berichtet hatten. Und auch in anderer Hinsicht kehrt man wieder zur Prä-Pandemie-Normalität zurück, etwa in der Veranstaltungskultur. Diesen Monat
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